Buch, Deutsch, Band 865, 299 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 459 g
Rechtsphilosophische und verfassungstheoretische Versuche der Legitimierung des politischen Handelns
Buch, Deutsch, Band 865, 299 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 459 g
Reihe: Nomos Universitätsschriften Recht
ISBN: 978-3-8487-1742-2
Verlag: Nomos
Volkssouver?nit?t wird hier als einer der fundamentalen Begriffe des modernen Rechts verstanden. Die gegenw?rtige Literatur wird allerdings vor allem von einer soziologischen Einsicht dominiert, die sie entweder auf ein blo?es Motivationsproblem oder auf ein Verfahren reduziert. Im Gegensatz dazu l?sst sich Volkssouver?nit?t als eine rechtsphilosophische Antwort auf die Frage nach der Legitimit?t des Rechts normativ begr?nden.
Zun?chst wird die Frage er?rtert, welche m?glichen Funktionen der Begriff der Volkssouver?nit?t im Recht haben kann. Der zweite Teil der Studie beinhaltet dann vor allem eine begriffsgeschichtliche Untersuchung der Volkssouver?nit?t nach sp?tmittelalterlichen (Thomas von Aquin, Marsilius von Padua und Wilhelm von Ockham) und modernen (Jean Bodin, Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau) philosophischen Einsichten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Demokratie
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre