Dehl / Storm / Hildebrandt | Gesundheitsreport 2024 | Buch | 978-3-98800-080-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 48, 196 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 233 mm, Gewicht: 453 g

Reihe: Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung

Dehl / Storm / Hildebrandt

Gesundheitsreport 2024

Analyse der Arbeitsunfähigkeiten. Gesundheitsrisiko Hitze. Arbeitswelt im Klimawandel
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-98800-080-4
Verlag: medhochzwei Verlag

Analyse der Arbeitsunfähigkeiten. Gesundheitsrisiko Hitze. Arbeitswelt im Klimawandel

Buch, Deutsch, Band 48, 196 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 233 mm, Gewicht: 453 g

Reihe: Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung

ISBN: 978-3-98800-080-4
Verlag: medhochzwei Verlag


Gesundheitsreport 2024

Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben, und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten.

Schwerpunktthema: Gesundheitsrisiko Hitze. Arbeitswelt im Klimawandel

Der Klimawandel macht Hitzewellen wahrscheinlicher. Angesichts der damit verbundenen gesundheitlichen Risiken diskutiert die Politik nationale Hitzeschutzpläne und Notfallkonzepte. Vor diesem Hintergrund fokussiert das Schwerpunktthema die Auswirkungen von Hitze auf die Arbeitswelt. Wie stark sind Menschen bei der Arbeit durch Hitze belastet und inwiefern beeinflussen hohe Temperaturen ihre Leistungsfähigkeit? Welche Folgen zeigen sich bei der Gesundheit der Beschäftigten und spiegeln sich möglicherweise bereits in den Arbeitsunfähigkeiten?

Der Gesundheitsreport analysiert die klimawandelassoziierten Hitzefolgen aus der gesundheitlichen Perspektive der Beschäftigten: Zum einen anhand von einer breit angelegten Erwerbstätigenbefragung und zum anderen mit Arbeitsunfähigkeitsdaten der DAK-Gesundheit, denen Auswertungen auf Basis von Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes gegenübergestellt werden. Interessante Einschätzungen aus Expertensicht komplettieren die Untersuchung und geben Hinweise zum vorherrschenden Umgang der Betriebe mit den Folgen des Klimawandels und zur Erhöhung der Krisenresilienz.

„Hitzewellen beeinflussen bereits jetzt die Arbeitsbedingungen von Beschäftigten und wirken sich auf deren Wohlbefinden, ihre Leistungsfähigkeit und Gesundheit aus. Besonders vulnerable Gruppen, wie etwa Menschen mit chronischen Erkrankungen, erleben eine deutlich höhere Belastung bei der Arbeit als andere. Um die Leistungsfähigkeit der Belegschaften bestmöglich zu erhalten, sollten die verschiedenen Bedürfnisse in den Betrieben eruiert und berücksichtigt werden. Unsere BGM-Beratung kann dabei helfen“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit.

„Es ist alarmierend, dass fast jeder fünfte Beschäftigte hitzebedingte gesundheitliche Probleme benennt! Betriebe müssen die Arbeit organisatorisch, also alle Abläufe und Prozesse, an Hitzeperioden anpassen und Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter ergreifen“, so Prof. Dr. Volker Nürnberg, BWL-Professor für Gesundheitsmanagement.

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Zielgruppe


Presse, Gesundheitspolitik, Pharmaindustrie, Führungskräfte in Gesundheitseinrichtungen, Selbstverwaltung, Verbände, Institutionen, Hochschulen, Personalleiter, Unternehmen

Weitere Infos & Material


Storm, Andreas
Andreas Storm ist Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit.

Nürnberg, Volker
Prof. Dr. Volker Nürnberg ist BWL-Professor für Gesundheitsmanagement.

Reihenherausgeber: Andreas Storm ist Vorsitzender des Vorstandes der DAK-Gesundheit.

Mitherausgeber: Prof. Dr. Volker Nürnberg ist BWL-Professor für Gesundheitsmanagement.



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