E-Book, Deutsch, 230 Seiten
Dellwing / Harbusch Pathologisierte Gesellschaft?
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-7799-5376-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
12. Beiheft Kriminologisches Journal
E-Book, Deutsch, 230 Seiten
Reihe: Beiheft zur Zeitschrift »Kriminologisches Journal«
ISBN: 978-3-7799-5376-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Michael Dellwing ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel. Dr. Martin Harbusch ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;2
2;Pathologisierter Alltag und institutionelle Deutungsmacht. Pathologizing Everyday Life and Interpreting Life Institutionally / Martin Harbusch und Michael Dellwing;4
3;Teil 1: Die Konstruktion von Aktivität und Inaktivität;24
3.1;Zur Pathologisierung sozialen Leidens: Psychotherapeutische Deutungen von Arbeitsleid. Pathologizing Social Suffering: Interpretations of Suffering in Work Environments in Psychotherapy / Sabine Flick;25
3.2;Pathologisierte Sozialität: „Spielsucht“ als institutionelle Verteidigung. Pathologizing Social Connection: “Gaming Disorder” Defends Institutional Expectations / Michael Dellwing und Alessandro Tietz;51
3.3;Wie hält es die Soziale Arbeit mit der Pathologisierung? Kontinuitäten im Wandel. Pathologizing Within Social Work: Continuities in Transition / Tilman Lutz;75
4;Teil 2: Die Konstruktion von Fähigkeit und Unfähigkeit;92
4.1;Auf der Suche nach der Depression: Zur Weltfremdheit psychiatrischer Diagnosen. Looking for Depression: Psychiatric Diagnoses Out of this World / Charlotte Jurk;93
4.2;(Nicht-)Pathologisierende (Ko-)Konstruktionen von Behinderung und Klassifikationen von als behindert adressierten Kindern und Jugendlichen im deutschen Sozialrecht. (Non-)Pathologizing (Co-)Constructions of Disability and Classifying Children Addressed as Disabled in German Social Law / Andreas Sturm;105
4.3;Anders-Sein, Normalitäten und Normalisierungen in unterschiedlichen kulturhistorischen Kontexten. Being Different, Normal and Normalized in Cultural-Historical Contexts / Eckhard Rohrmann;137
5;Teil 3: Die Konstruktion von Handelnden und Betroffenen;154
5.1;Warum es nützlich sein kann, drogenabhängig zu sein. Pathologisierende Selbstdarstellungen junger Angeklagter. When Being a Drug Addict Can Be Useful: Self-Pathologizing Young Defendants / Bernd Dollinger, Luzie Gilde und Selina Heppchen;155
5.2;Eine halbe Befreiung? Zur Nutzung paralleler Narrative der Psychiatrie in sozialen Netzwerken: Zum Erfolg psychiatrischer Diskurse in digitalen Kulturen. Half a Liberation: Using Parallel Narratives of Psychiatry in Social Networks and the Success of Psychiatric Discourses in Digital Cultures/ Michael Dellwing;173
5.3;Die Diagnose als Hybrid. Drei Formen der Entzauberung und die (Re-)Kontextualisierung psychischer Störungen. The Diagnosis as a Hybrid. Three Forms of Disenchantment and the Recontextualization of “Mental Illness” / Martin Harbusch;198
6;Die Autorinnen und Autoren;229