Vom Management zum Mastering
Buch, Deutsch, 266 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 356 g
ISBN: 978-3-8244-6122-6
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Neben einem breiten Überblick über zahlreiche Ansätze der dynamischen Organisationsforschung nimmt der Autor auch eine Evaluierung einzelner Ansätze in Bezug auf ihren praktischen Nutzen vor.
Zielgruppe
Graduate
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Einleitung.- 1.1. Ziele der Untersuchung.- 1.2. Themenabgrenzung in Vier Dimensionen.- 1.3. Überblicksarbeit und Eigener Ansatz.- 1.4. Fragenkomplexe zur Bewältigung Organisatorischer Übergänge.- 1.5. Aufbau der Untersuchung.- 2. Der Konfigurationsansatz zur Beschreibung der Übergangssituation.- 2.1. Einführung in den Konfigurationsansatz.- 2.2. Statische Konfigurationen.- 2.3. Übergänge Zwischen Statischen Konfigurationen.- 2.4. Praktischer Nutzen des Konfigurationsansatzes.- 3. Der Inkrementalismus als Gestaltungsstrategie.- 3.1. Einführung in den Inkrementalismus.- 3.2. Die Theorie des Inkrementalismus nach Joyce.- 3.3. Der ‚Logische‘ Inkrementalismus nach Quinn.- 3.4. Die Schritte der Inkrementalistischen Managementtechnik.- 3.5. Der Praktische Nutzen des ‚Logischen‘ Inkrementalismus.- 4. Die Grundlagen der Selbstorganisation.- 4.1. Einführung in die Dynamische Systemtheorie.- 4.2. Charakterisierung Selbstorganisatorischer Systeme.- 4.3. Entwurf Eines Modells der Selbstorganisation.- 5. Die Ansätze der Selbstorganisation und Ihre Bewertung.- 5.1. Selbstorganisation und Organisieren im Konzept von Probst.- 5.2. Das Modell der Selbstorganisation bei Kasper.- 5.3. Führung Einer Geplanten Evolution nach zu Knyphausen.- 5.4. Das Management-Konzept von Steinmann und Schreyögg.- 5.5. Der Praktische Nutzen der Ansätze der Selbstorganisation.- 6. Die Bewältigung Organisatorischer Übergänge.- 6.1. Die Rahmenbedingungen für Selbstorganisation.- 6.2. Die Inkrementalistische Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 6.3. Koordination, Integration und Kommunikation mit Hilfe der Konfigurationsansätze.- 6.4. Praktischer Nutzen des Integrierten Ansatzes.- 7. Ausblick.