Döpp / Kügler / Rothe | Die Flöte des Dionysos | Buch | 978-3-347-03660-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 226 mm, Gewicht: 420 g

Döpp / Kügler / Rothe

Die Flöte des Dionysos

Das Erotische im zeichnerischen Werk von Martina Kügler
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-347-03660-4
Verlag: tredition

Das Erotische im zeichnerischen Werk von Martina Kügler

Buch, Deutsch, 140 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 226 mm, Gewicht: 420 g

ISBN: 978-3-347-03660-4
Verlag: tredition


Als Martina Kügler im Dezember 2017 starb, hinterließ sie ein Werk von mehr als 30.000 Zeichnungen. Nur ein geringer Teil ihres oft surreal anmutenden Werkes ist von dezidiert erotischer Thematik. Doch ohne Erotik ist Martina Küglers singuläres Werk nicht zu denken, denn es zeigt uns den Glutkern im Innern eines tragischen Lebenskonfliktes der Künstlerin, die in frühen Jahren an Schizophrenie erkrankte. Der Autor, der beinahe 40 Jahre mit der Künstlerin freundschaftlich verbunden war, wählte aus den Blättern, die in seinem Besitze sind, etwa 100 Arbeiten für diesen Band aus.
Es sind die dramatischen Kämpfe zwischen den antagonistischen Mächten von Eros und Thanatos, die von Martina Kügler in der leeren Arena des Papieres ausgetragen werden. Und Eros siegt: das Leben!
Mit Textbeiträgen von Wolfgang Kuhl, Bernd Mattheus und Wolfgang Rothe.

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Weitere Infos & Material


Döpp, Hans-Jürgen
Hans-Jürgen Döpp, geb. 1940. Studium der Soziologie und der Pädagogik. Langjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter für psychosexuelle Sozialisation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Unterrichtete an einer Frankfurter Realschule. Sammelt seit 40 Jahren auf dem Gebiet der erotischen Kunst. Arrangierte viele Ausstellungen im In- und Ausland. Maßgeblich verantwortlich für den Aufbau des Erotik-Museums in Berlin, das er bis 2000 kuratierte. Autor einer Vielzahl von Büchern zur erotischen Kunst, zuletzt „Musik und Eros“, New York 2008. 2004 Ehrenprofessor am Lehrstuhl für erotische Kunst am (privat getragenen) Institut für Sexualwissenschaften, St. Petersburg. Kuratierte 2008 eine Ausstellung erotischer Kunst am Museo des Bellas Artes in Havanna/Cuba. Eröffnete 2015 mit einem Sammlerfreund in Köln das Venusberg-Erotik-Museum und gibt unter der Adresse www.aspasia.de eine eigene Buchreihe zur Erotischen Kunst heraus.

Hans-Jürgen Döpp, geb. 1940. Studium der Soziologie und der Pädagogik. Langjährige Tätigkeit als Lehrbeauftragter für psychosexuelle Sozialisation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Unterrichtete an einer Frankfurter Realschule. Sammelt seit 40 Jahren auf dem Gebiet der erotischen Kunst. Arrangierte viele Ausstellungen im In- und Ausland. Maßgeblich verantwortlich für den Aufbau des Erotik-Museums in Berlin, das er bis 2000 kuratierte. Autor einer Vielzahl von Büchern zur erotischen Kunst, zuletzt „Musik und Eros“, New York 2008. 2004 Ehrenprofessor am Lehrstuhl für erotische Kunst am (privat getragenen) Institut für Sexualwissenschaften, St. Petersburg. Kuratierte 2008 eine Ausstellung erotischer Kunst am Museo des Bellas Artes in Havanna/Cuba. Eröffnete 2015 mit einem Sammlerfreund in Köln das Venusberg-Erotik-Museum und gibt unter der Adresse www.aspasia.de eine eigene Buchreihe zur Erotischen Kunst heraus.



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