Doole What was Mark for Matthew?

An Examination of Matthew's Relationship and Attitude to his Primary Source
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-16-152538-4
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Englisch, Band 344, 238 Seiten

Reihe: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe

Das Markusevangelium ist offensichtlich in christlichen Kreisen über Nacht ein großer Erfolg geworden, der zwei spätere Evangelisten beeinflusste und dazu inspirierte, ihre eigene Darstellung des Leben Jesu zu verfassen. Matthäus liefert uns den ersten Hinweis auf die Rezeption des markinischen Evangeliums und bietet damit die bestmögliche Annäherung daran, wie Markus von Christen des ersten Jahrhunderts verstanden wurde. Was sagt Matthäus' Überarbeitung des Markusevangeliums über seine Beziehung und Einstellung zu diesem wichtigen christlichen Text aus? J. Andrew Doole untersucht Matthäus' Quellen, aus denen dieser seine eigene Jesusgeschichte zusammenstellte. Doole arbeitet heraus, dass Matthäus das Markusevangelium nicht korrigieren wollte, sondern seine Traditionen eher auf herkömmliche Weise überlieferte, um dessen maßgebliche Rolle in der wachsenden christlichen Bewegung zu bekräftigen.

Autoren/Hrsg.

Doole, J. Andrew

Fachgebiete

• Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte Frühes Christentum, Patristik, Christliche Archäologie
• Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Neues Testament: Exegese, Geschichte
• Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Alte Geschichte & Archäologie Biblische Geschichte & Archäologie

Über Autor(innen)

Doole, J. Andrew
Born 1984; 2007 BA (Hons) in Theology at the University of Oxford; 2011 Doctoral Thesis submitted to the Theology Faculty at the University of Marburg.