Dorner | Einsam, na und? | Buch | 978-3-442-71535-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 119 mm x 187 mm, Gewicht: 226 g

Dorner

Einsam, na und?

Von der Entdeckung eines Lebensgefühls
Erscheinungsjahr 2017
ISBN: 978-3-442-71535-0
Verlag: btb

Von der Entdeckung eines Lebensgefühls

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 119 mm x 187 mm, Gewicht: 226 g

ISBN: 978-3-442-71535-0
Verlag: btb


Seien Sie doch mal einsam!

Einsam zu sein: gibt es das heutzutage überhaupt noch, wo sich doch jeder mit jedem in Windeseile verknüpfen und hemmungslos Informationen, Gefühlszustände, Ärgernisse und Lustigkeiten austauschen kann? Natürlich gibt es die Einsamkeit noch, und manch einen mag das Gefühl beschleichen, dass sie in Zeiten allgegenwärtiger Vernetzung eher größer als kleiner geworden ist. Aber ist das immer wirklich so schlimm? Wenn man sich ein wenig einsam fühlt? Bietet sie nicht manchmal sogar eine bitter notwendige Atempause? Max Dorner lädt uns ein auf eine ehrliche, amüsante und gleichzeitig schonungslose Expedition zu den schillernden Variationen der Einsamkeit in unserem Alltag. Und unternimmt die Ehrenrettung eines maßlos unterschätzten Lebensgefühls.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Dorner, Maximilian
Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der ›Bild der Frau‹ nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert und einen Gedichtband getürkt.«



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