Drukarczyk / Lobe Finanzierung
11. komplett überarbeitete Auflage 2014
ISBN: 978-3-8252-8578-4
Verlag: UTB
Seite exportieren
Buch, Deutsch, Reihe: UTB L
Band: 8578
475 Seiten, Kartoniert, BC, Format (B × H): 176 mm x 249 mm, Gewicht: 1027 g
Eine Einführung unter deutschen Rahmenbedingungen
11. komplett überarbeitete Auflage 2014,
Band: 8578, 475 Seiten, Kartoniert, BC, Format (B × H): 176 mm x 249 mm, Gewicht: 1027 g
Reihe: UTB L
ISBN: 978-3-8252-8578-4
Verlag: UTB
Seite exportieren
- versandkostenfreie Lieferung
- sofort versandfertig, Lieferfrist: 1-3 Werktage
Drukarczyk, Jochen
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.
Lobe, Sebastian
Prof. Dr. Sebastian Lobe ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL / Finance and Banking II an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Seine Forschung erscheint in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Financial and Quantitative Analysis (JFQA) u.v.m.
Vorwort zur 1. Auflage 5
Vorwort zur 11. Auflage 6
Abkürzungsverzeichnis 17
Kapitel 1 Einführung27
1.1 Zum Begriff «Finanzierung»27
1.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 31
1.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 37
1.4 Zusammenfassung 39
Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung41
2.1 Einleitung 41
2.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 41
2.2.1 Vielfalt an Methoden 41
2.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 43
2.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 43
2.3 Zusammenfassung 47
2.4 Literaturhinweise 48
Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 49
3.1 Inhalt des Kapitels 50
3.2 Liquidität - Begriff und Bestimmungsgrößen 50
3.2.1 Begriff 50
3.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität54
3.2.3 Verliehene Liquidität 55
3.2.4 Zukünftige Liquidität 56
3.2.5 Antizipierte Liquidität 56
3.2.6 Zwischenergebnis 56
3.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 58
3.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 58
3.3.2 Theoretische Bilanz 59
3.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 62
3.3.4 Liquidationsbilanz 69
3.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 71
3.4 Cashflow-Definitionen 78
3.4.1 Vorbemerkungen 78
3.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 81
3.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen
und Finanzplanung 85
3.5.1 Konzept85
3.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 88
3.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 92
3.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 94
3.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 94
3.5.6 Zwischenergebnis 98
3.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 99
3.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 99
3.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes100
3.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 101
3.7 Zusammenfassung 115
3.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß
253 Abs. 2 HGB 116
3.9 Literaturhinweise116
Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 119
4.1 Einführung 120
4.2 Rendite als interner Zins121
4.3 Bilanzielle Renditen 121
4.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen122
4.3.2 Gesamtkapitalrendite122
4.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 124
4.3.4 Eigenkapitalrendite 129
4.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite129
4.3.6 Umsatzrenditen 131
4.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?132
4.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 135
4.4.1 Problem 135
4.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 137
4.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 138
4.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 138
4.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung140
4.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 143
4.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung145
4.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 148
4.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung149
4.5 Zusammenfassung 151
4.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 151
4.7 Literaturhinweise154
Kapitel 5 Finanzierung und Risiko157
5.1 Begriff des Risikos157
5.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 159
5.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 160
5.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 162
5.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 165
5.6 Bewertung und Risiko 166
5.6.1 Grundzüge des CAPM 167
5.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 168
5.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 168
5.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 174
5.7 Zusammenfassung 176
5.8 Literaturhinweise 177
Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG - eine Fallstudie179
6.1 Einführung 179
6.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 180
6.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 184
6.2.2 Berechnung des NOCF186
6.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 187
6.2.4 Quantifizierung von
Betriebswirtschaftslehre
Drukarczyk, Jochen
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.
Lobe, Sebastian
Prof. Dr. Sebastian Lobe ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL / Finance and Banking II an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Seine Forschung erscheint in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Financial and Quantitative Analysis (JFQA) u.v.m.
Vorwort zur 1. Auflage 5
Vorwort zur 11. Auflage 6
Abkürzungsverzeichnis 17
Kapitel 1 Einführung27
1.1 Zum Begriff «Finanzierung»27
1.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 31
1.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 37
1.4 Zusammenfassung 39
Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung41
2.1 Einleitung 41
2.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 41
2.2.1 Vielfalt an Methoden 41
2.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 43
2.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 43
2.3 Zusammenfassung 47
2.4 Literaturhinweise 48
Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 49
3.1 Inhalt des Kapitels 50
3.2 Liquidität - Begriff und Bestimmungsgrößen 50
3.2.1 Begriff 50
3.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität54
3.2.3 Verliehene Liquidität 55
3.2.4 Zukünftige Liquidität 56
3.2.5 Antizipierte Liquidität 56
3.2.6 Zwischenergebnis 56
3.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 58
3.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 58
3.3.2 Theoretische Bilanz 59
3.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 62
3.3.4 Liquidationsbilanz 69
3.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 71
3.4 Cashflow-Definitionen 78
3.4.1 Vorbemerkungen 78
3.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 81
3.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen
und Finanzplanung 85
3.5.1 Konzept85
3.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 88
3.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 92
3.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 94
3.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 94
3.5.6 Zwischenergebnis 98
3.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 99
3.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 99
3.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes100
3.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 101
3.7 Zusammenfassung 115
3.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß
253 Abs. 2 HGB 116
3.9 Literaturhinweise116
Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 119
4.1 Einführung 120
4.2 Rendite als interner Zins121
4.3 Bilanzielle Renditen 121
4.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen122
4.3.2 Gesamtkapitalrendite122
4.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 124
4.3.4 Eigenkapitalrendite 129
4.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite129
4.3.6 Umsatzrenditen 131
4.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften?132
4.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 135
4.4.1 Problem 135
4.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 137
4.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 138
4.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 138
4.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung140
4.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 143
4.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung145
4.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 148
4.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung149
4.5 Zusammenfassung 151
4.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 151
4.7 Literaturhinweise154
Kapitel 5 Finanzierung und Risiko157
5.1 Begriff des Risikos157
5.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 159
5.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 160
5.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 162
5.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 165
5.6 Bewertung und Risiko 166
5.6.1 Grundzüge des CAPM 167
5.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 168
5.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 168
5.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 174
5.7 Zusammenfassung 176
5.8 Literaturhinweise 177
Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG - eine Fallstudie179
6.1 Einführung 179
6.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 180
6.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 184
6.2.2 Berechnung des NOCF186
6.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 187
6.2.4 Quantifizierung von
Betriebswirtschaftslehre
- versandkostenfreie Lieferung
34,99 € (inkl. MwSt.)
Webcode: sack.de/05jzi