Drukarczyk / Lobe | Finanzierung | Buch | 978-3-8252-8578-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1229, 475 Seiten, BC, Format (B × H): 179 mm x 245 mm, Gewicht: 1016 g

Reihe: Uni-Taschenbücher

Drukarczyk / Lobe

Finanzierung

Eine Einführung unter deutschen Rahmenbedingungen

Buch, Deutsch, Band 1229, 475 Seiten, BC, Format (B × H): 179 mm x 245 mm, Gewicht: 1016 g

Reihe: Uni-Taschenbücher

ISBN: 978-3-8252-8578-4
Verlag: UTB GmbH


Die Finanzkraft eines Unternehmens wird immer wichtiger. Mit diesem Buch lernen Studierende, wie Zahlungsvermögen und die Performance eines Unternehmens abgebildet werden können und wie sich verschiedene Finanzierungsformen auf Zahlungsströme, Rendite und Risiko auswirken.
Dieses Buch ist eine gründliche Einführung in den Problemkreis Finanzierung. Es ist konzipiert für Veranstaltungen im Bachelor- und Master-Studiengang und für andere an einem problemorientierten Text Interessierte wie z. B. Studierende des Rechts, Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Mitarbeiter von Finanzabteilungen und Kreditinstituten. Sechs umfangreiche Fallstudien erleichtern den Problemzugang und Wissenserwerb.

Die 11. Auflage wurde komplett überarbeitet und auf den aktuellen Rechtsstand gebracht.

Ein Präsentations- und Abbildungsfoliensatz bestehend aus 125 PowerPoint-Folien orientiert sich am Lehrbuch Finanzierung von Jochen Drukarczyk und Sebastian Lobe.
Drukarczyk / Lobe Finanzierung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Betriebswirtschaftslehre

Weitere Infos & Material


Vorwort zur 1. Auflage 5
Vorwort zur 11. Auflage 6
Abkürzungsverzeichnis 17
Kapitel 1 Einführung 27
1.1 Zum Begriff 'Finanzierung' 27
1.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 31
1.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 37
1.4 Zusammenfassung 39
Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung 41
2.1 Einleitung 41
2.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 41
2.2.1 Vielfalt an Methoden 41
2.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 43
2.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 43
2.3 Zusammenfassung 47
2.4 Literaturhinweise 48
Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 49
3.1 Inhalt des Kapitels 50
3.2 Liquidität – Begriff und Bestimmungsgrößen 50
3.2.1 Begriff 50
3.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität 54
3.2.3 Verliehene Liquidität 55
3.2.4 Zukünftige Liquidität 56
3.2.5 Antizipierte Liquidität 56
3.2.6 Zwischenergebnis 56
3.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 58
3.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 58
3.3.2 Theoretische Bilanz 59
3.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 62
3.3.4 Liquidationsbilanz 69
3.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 71
3.4 Cashflow-Definitionen 78
3.4.1 Vorbemerkungen 78
3.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 81
3.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen
und Finanzplanung 85
3.5.1 Konzept 85
3.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 88
3.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 92
3.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 94
3.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 94
3.5.6 Zwischenergebnis 98
3.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 99
3.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 99
3.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes 100
3.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 101
3.7 Zusammenfassung 115
3.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß § 253 Abs. 2 HGB 116
3.9 Literaturhinweise 116
Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 119
4.1 Einführung 120
4.2 Rendite als interner Zins 121
4.3 Bilanzielle Renditen 121
4.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen 122
4.3.2 Gesamtkapitalrendite 122
4.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 124
4.3.4 Eigenkapitalrendite 129
4.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite 129
4.3.6 Umsatzrenditen 131
4.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften? 132
4.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 135
4.4.1 Problem 135
4.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 137
4.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 138
4.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 138
4.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung 140
4.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 143
4.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung 145
4.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 148
4.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung 149
4.5 Zusammenfassung 151
4.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 151
4.7 Literaturhinweise 154
Kapitel 5 Finanzierung und Risiko 157
5.1 Begriff des Risikos 157
5.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 159
5.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 160
5.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 162
5.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 165
5.6 Bewertung und Risiko 166
5.6.1 Grundzüge des CAPM 167
5.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 168
5.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 168
5.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 174
5.7 Zusammenfassung 176
5.8 Literaturhinweise 177
Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG – eine Fallstudie 179
6.1 Einführung 179
6.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 180
6.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 184
6.2.2 Berechnung des NOCF 186
6.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 187
6.2.4 Quantifizierung von Kapitalkosten 188
6.2.5 Reinvestition, freier Cashflow und Wert des Eigenkapitals 190
6.3 Liquidität und Rentabilität nach dem Börsengang 193
6.3.1 Liquiditätslage 193
6.3.2 Rentabilitätslage 194
6.3.3 Berechnung des Residualgewinns auf Basis der Eigenkapitalkosten 197
6.4 Zusammenfassung 200
6.5 Anhang: Fortführung der Tabellen 6.1 – 6.9 für 1998-2012 201
6.6 Literaturhinweise 214
Kapitel 7 Fremdfinanzierung 215
7.1 Einleitung: Zur Bedeutung der Fremdfinanzierung 216
7.2 Risiken der Gläubiger 220
7.3 Kreditsicherheiten als Instrument der Risikoabwehr 228
7.3.1 Überblick über Kreditsicherheiten 228
7.3.2 Beschreibung ausgewählter Kreditsicherheiten 228
7.3.2.1 Personensicherheiten 228
7.3.2.2 Sachsicherheiten (Realsicherheiten) 230
7.3.3 Welche Kreditgeber halten welche Kreditsicherheiten? 232
7.3.4 Funktionen von Kreditsicherheiten 234
7.3.5 Wie gut halten Kreditsicherheiten im Insolvenzfall? 236
7.4 Negativklauseln (Covenants) als Instrument der Risikoabwehr 237
7.4.1 Funktionen 237
7.4.2 Überblick über häufig eingesetzte Covenants 239
7.5 Kreditverträge und Disziplinierung der Eigentümer – eine Fallstudie 240
7.5.1 Sachverhalt 240
7.5.2 Nebenbedingungen der Kreditverträge 242
7.5.3 Analyse 244
7.6 Langfristige Fremdfinanzierung 245
7.6.1 Schuldscheindarlehen 245
7.6.2 Unternehmensanleihen 246
7.6.3 Bankkredite 249
7.6.4 Gesellschafterdarlehen 252
7.6.5 Zero-Bonds 255
7.6.6 Floating Rate Notes (FRN) 257
7.6.7 Doppelwährungsanleihen 258
7.6.8 Commercial-Paper-Programme 258
7.7 Kurzfristige Fremdfinanzierung 259
7.7.1 Überblick 259
7.7.2 Kredite von Nichtbanken 260
7.7.2.1 Lieferantenkredit 260
7.7.2.2 Kundenanzahlungen 261
7.7.2.3 Factoring 263
7.7.3 Kredite von Kreditinstituten 264
7.7.3.1 Kontokorrentkredit 265
7.7.3.2 Lombardkredit 265
7.7.3.3 Euronotes und Commercial Paper 266
7.7.3.4 Akzeptkredit 266
7.7.3.5 Avalkredit 267
7.8 Zusammenfassung 267
7.9 Anhang: Zinsstrukturkurve der Deutschen Bundesbank zwischen September
1972 und März 2014 268
7.10 Literaturhinweise 268
Kapitel 8 Finanzierungs-Leasing-Verträge 271
8.1 Fragestellungen 271
8.2 Formen von Leasingverträgen 274
8.3 Finanzierungs-Leasing-Vertrag und vollkommener Kapitalmarkt 278
8.4 Finanzierungs-Leasing-Verträge und unterschiedliche Besteuerung von LG bzw. LN 282
8.5 Fallstudie: Optimale Leasing GmbH 285
8.5.1Sachverhalt 285
8.5.2Lösungsvorschlag 290
8.6 Zusammenfassung 293
8.7 Anhang: Beleg für die Belastungsgleichheit des Fremdfinanzierungsvolumens 294
8.8 Literaturhinweise 295
Kapitel 9 Eigen- und Beteiligungsfinanzierung 297
9.1 Zur Definition von Eigenkapital 298
9.2 Wie viel Eigenkapital braucht ein Unternehmen? 300
9.3 Zur Eigenkapitalausstattung von Unternehmen: Daten und Problem 305
9.4 Rechtsform und Eigenkapital 312
9.4.1 Einführung 312
9.4.2 Einzelunternehmen 314
9.4.3 Stille Gesellschaft 314
9.4.4 Offene Handelsgesellschaft (OHG) 316
9.4.4.1 Rechtsvorschriften 316
9.4.4.2 Vorteile der Rechtskonstruktion 317
9.4.5 Kommanditgesellschaft 318
9.4.5.1 Rechtsvorschriften 318
9.4.5.2 Vorteile der Vertragskonstruktion 318
9.4.5.3 GmbH & Co. KG 319
9.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 319
9.4.6.1 Haftungsbeschränkung und Folgen 319
9.4.6.2 Rechtsvorschriften 320
9.4.7 Aktiengesellschaft (AG) 321
9.4.7.1 Kompetenzverteilung unter den Organen der AG 321
9.4.7.2 Gläubigerschutz und Finanzierung 323
9.4.7.3 Finanzierungsvor- bzw. –nachteile 324
9.4.8 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 326
9.4.9 Genossenschaft 326
9.4.9.1 Rechtsvorschriften und Organe 326
9.4.9.2 Finanzierungsaspekte 327
9.4.10 Was folgt? 327
9.5 Nicht emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital 328
9.5.1 Vorbemerkung 328
9.5.2 Aufnahme eines neuen Gesellschafters – Grundlagen 329
9.6 Emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital – das Beispiel der AG 332
9.6.1 Stammaktie und Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs 332
9.6.2 Vorzugsaktien 337
9.6.3 Techniken der Kapitalerhöhung bei der AG 342
9.6.3.1 Überblick 342
9.6.3.2 Kapitalerhöhung gegen Einlagen (ordentliche Kapitalerhöhung) 344
9.6.3.3 Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen 348
9.6.3.4 Das genehmigte Kapital 349
9.6.3.5 Bedingte Kapitalerhöhung 350
9.6.3.6 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 351
9.6.4 Zur empirischen Bedeutung von Kapitalerhöhungen durch Ausgabe von Aktien 353
9.7 Eigenkapital und startende bzw. wachsende junge Unternehmen 355
9.7.1 Einführung 355
9.7.2 Private Equity und junge Unternehmen 356
9.7.3 Wachsende, nicht notierte Unternehmen und Eigenkapital-Surrogate 362
9.7.3.1 Genussschein 362
9.7.3.2 Fallstudie Hubler GmbH 366
9.7.3.3 Verkäuferdarlehen und Private Equity – oder: wie man finanziellen Druck erzeugt 372
9.7.4 Erster Börsengang (IPO) 379
9.7.4.1 Vorbemerkung 379
9.7.4.2 Eintritt in den Primärmarkt – Grundzüge 379
9.7.4.3 Unterbewertung der neuen Aktien 382
9.7.4.4 Kosten einer erstmaligen Aktienemission 383
9.8 Zusammenfassung 384
9.9 Literaturhinweise 385
Kapitel 10 Innenfinanzierung 389
10.1 Definition und Bedeutung der Innenfinanzierung 389
10.2 Herkunft und Verwendung des Innenfinanzierungsvolumens 392
10.2.1 Finanzierung durch Abschreibungen 392
10.2.2 Finanzierung durch Rückstellungen 393
10.2.3 Exkurs: Pensionsrückstellungen und Ablösung von langfristigem Fremdkapital 398
10.2.4 Finanzierung durch Gewinneinbehaltung 405
10.3 Zu Vor- und Nachteilen der Innenfinanzierung 409
10.4 Zusammenfassung 413
10.5 Literaturhinweise 413
Kapitel 11 Finanzierung, Insolvenz und Insolvenzplan 417
11.1 Problem 417
11.2 Was soll das Insolvenzrecht leisten? 418
11.3 Eröffnungsgründe 420
11.3.1 Überblick 420
11.3.2 Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO) 421
11.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO) 424
11.3.4 Überschuldung (§ 19 InsO) 427
11.3.4.1 Alte Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 427
11.3.4.2 Neue Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 433
11.4 Verteilungsregeln und Folgen 436
11.5 Gesicherte Gläubiger: Vor- und Nachteile von Kreditsicherheiten 437
11.6 Insolvenzplan und Obstruktionsverbot 442
11.7 ESUG: Zeitiger Schuldnerantrag, Eigenverwaltung, Blockadesperren und
Obstruktionsverbot 448
11.8 Fallstudie: Continental Airlines 451
11.8.1 Sachverhalt 451
11.8.2 Bewertung des Unternehmens und Anspruchszuordnung 453
11.9 Zusammenfassung 459
11.10 Anhang: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 1950 – 2013 459
11.11 Literaturhinweise 462
Stichwortverzeichnis 465
Vorstellung der Autoren 475


Lobe, Sebastian
Prof. Dr. Sebastian Lobe ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL / Finance and Banking II an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Seine Forschung erscheint in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Financial and Quantitative Analysis (JFQA) u.v.m.

Drukarczyk, Jochen
Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.

Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.

Prof. Dr. Sebastian Lobe ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL / Finance and Banking II an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Seine Forschung erscheint in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Financial and Quantitative Analysis (JFQA) u.v.m.


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