Eberle / Imhof | Sonderfall Schweiz | Buch | 978-3-03777-047-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 308 Seiten, PB, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 450 g

Eberle / Imhof

Sonderfall Schweiz


1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-03777-047-4
Verlag: Seismo Verlag

Buch, Deutsch, 308 Seiten, PB, Format (B × H): 155 mm x 225 mm, Gewicht: 450 g

ISBN: 978-3-03777-047-4
Verlag: Seismo Verlag


Vom 'Sonderfall Schweiz' spricht man seit der Gründung des Bundesstaates 1848, in den letzten Jahren aber wieder in verstärktem Masse. Heutzutage manifestiert er sich in ganz unterschiedlichen Gestalten: in einer modischen Swissness, in einer rechtskonservativen Abgrenzung gegen alles 'Fremde' - seien es Immigranten oder supra-nationale Zusammenschlüsse -, in einer ausgeprägten Vorliebe für die 'isola elvetica' bei der Jugend, im 'heimischen' Liedgut, in einem wiedererwachten Stolz auf die Errungenschaften des Service public und natürlich im Bilateralismus mit der EU. Wie in anderen Staaten ist auch in der Schweiz derzeit ein Bedeutungsgewinn des Nationalen zu beobachten. Die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie hat den 'Sonderfall Schweiz' daher zum Thema ihres Jubiläumskongress '50 Jahre SGS' gemacht. Der vorliegende Band bietet eine Auswahl der besten Kongressbeiträge. Aus soziologischer Sicht werden drei verschiedene Themenfelder analysiert: 1. die schweizerische Sonderfallsdebatte, 2. das Kapitalismus- bzw. Wohlfahrtsstaatsmodell der Schweiz und 3. einige Besonderheiten der schweizerischen Wirtschaft wie das Bankgeheimnis, die Managerlohndebatte und die Durchsetzung amerikanischer Managementmodelle in der Schweizer Arbeitswelt.

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Zielgruppe


Das Buch richtet sich an alle am Zeitgeschehen Interessierte, an Sozialwissenschaftler (Soziologen, Politologen), Wirtschaftswissenschaftler, Politiker u.a.m.

Weitere Infos & Material


Prof. Thomas S. Eberle (Universität St. Gallen) ist Präsident (bis 2005) und Prof. Kurt Imhof (Universität Zürich) ist Vizepräsident der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie. Als Autoren wirken u.a. mit: Aus der Schweiz: Roland J. Campiche, Véréna Keller, Hanspeter Kriesi, René Levy, Christoph Maeder und Eva Nadai, Peter-Ulrich Merz-Benz, Michael Nollert, J.-P. Tabin Aus Deutschland: Christiane Bender, Michael Opielka und Karl-Siegbert Rehberg, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.



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