Emanuely | Das Beispiel Colbert - Fin de Siècle und Republik | Buch | 978-3-901602-85-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 33, 656 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Antifaschistische Literatur und Exilliteratur

Emanuely

Das Beispiel Colbert - Fin de Siècle und Republik

Ein dokumentarischer Essay
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-901602-85-6
Verlag: Theodor Kramer Gesellschaft

Ein dokumentarischer Essay

Buch, Deutsch, Band 33, 656 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Antifaschistische Literatur und Exilliteratur

ISBN: 978-3-901602-85-6
Verlag: Theodor Kramer Gesellschaft


Am „Beispiel Colbert“ entwirft Alexander Emanuely einen umfassenden Überblick über die kaum bekannten Ursprünge der Zivilgesellschaft in Österreich. Im Mittelpunkt der Darstellung steht ein vergessener Großer seiner Zeit: der Zeitungsgründer und Schriftsteller Carl Colbert.
Mit Colberts Leben und Werk sind bedeutende Kapitel der österreichischen Medien-, Musik-, Mode-, Literatur- und Kunstgeschichte, der Geschichte der sozialen und demokratischen Bewegungen, der Frauenrechts- und Kinderschutzbewegung, der Freimaurerei in Österreich und des Kampfes gegen Antisemitismus, Nationalismus, Faschismus und Diktatur verbunden.
Epiloge von Lydia Mischkulnig und Gerhard Scheit

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Emanuely, Alexander
Alexander Emanuely ist Schriftsteller, Redakteur (Zwischenwelt, Context XXI) und seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theodor Kramer Gesellschaft. Er arbeitet über die Wiener Jakobiner, die Literatur des Exils und des Widerstandes und die historische Avantgarde. Darüber hinaus ist er zivilgesellschaftlich politisch engagiert. Er ist seit 1993 aktives Mitglied des Republikanischen Clubs – Neues Österreich und gründete 2001 die österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus (LICRA). Er lebt und arbeitet in Wien und ist Autor zahlreicher Essays und Bücher darunter:
„Ausgang: Franz Hebenstreit“ (2010), „Ausnahmezustand. Jura Soyfers Transit“ (2012), „Avantgarde I. Von den anarchistischen Anfängen bis Dada – oder: wider eine begriffliche Beliebigkeit“ (2015) und „Avantgarde II. Vom Surrealismus bis zu den LettristInnen oder Antikunst und Revolution“ (2017).



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