Erren | "Selbstkritik" und Schuldbekenntnis | Buch | 978-3-486-57971-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 405 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 230 mm, Gewicht: 683 g

Reihe: ISSN

Erren

"Selbstkritik" und Schuldbekenntnis

Kommunikation und Herrschaft unter Stalin (1917-1953)
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-486-57971-0
Verlag: De Gruyter

Kommunikation und Herrschaft unter Stalin (1917-1953)

Buch, Deutsch, 405 Seiten, Format (B × H): 147 mm x 230 mm, Gewicht: 683 g

Reihe: ISSN

ISBN: 978-3-486-57971-0
Verlag: De Gruyter


Unter Stalin wurden Menschen genötigt, sich selbst zu beschuldigen. Diese Praxis ging nicht auf vorrevolutionäre Traditionen zurück, sondern entstand erst während der innerparteilichen Machtkämpfe der zwanziger Jahre. Sie hatte den Zweck, politischen Streit beizulegen, Sündenböcke zu demütigen oder auch die "pädagogische Besserung" fehlgegangener Amtsträger zu inszenieren. Auch dort, wo vorgeblich die moralische Läuterung einzelner Menschen angestrebt wurde, ging es den Vertretern des Regimes tatsächlich eher darum, Stimmung und Situation im jeweiligen sozialen Umfeld zu beherrschen.

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Zielgruppe


Zeithistoriker, v.a auch mit Spezialgebiet osteuropäische/russisc


Autoren/Hrsg.




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