Fischer / Fischer-Ontrup / Käpnick | Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 412 Seiten

Fischer / Fischer-Ontrup / Käpnick Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt.

Beiträge aus der Begabungsforschung

E-Book, Deutsch, 412 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8716-1
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Mit Blick auf die internationalen Vergleichsstudien wird deutlich, dass sowohl Kinder auf den unteren Kompetenzstufen als auch auf den oberen Kompetenzstufen in ihren Potenzialen und Begabungen gefördert werden müssen. Dies umfasst vielfältige Begabungsbereiche und bedeutet die Berücksichtigung interpersonaler Vielfalt, aber auch intrapersonaler Diversität etwa von begabten Kindern aus benachteiligten Lagen oder von mehrfach außergewöhnlichen Kindern. Vom 9. bis 12. September 2015 widmete sich der 5. Münstersche Bildungskongress mit dem Thema 'Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt.' ebendiesen Inhalten, mit dem Ziel, die Begabungsförderung in die Mitte der Gesellschaft zu rücken.
Mit über 135 Beiträgen haben Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen neue Impulse gesetzt, Themen diskutiert und neue Ansätze vorgetragen. Dank der interessanten Beiträge und anregenden Gespräche wurde der 5. Münstersche Bildungskongress zu einem anspruchsvollen Format wissenschaftlichen Austausches und interdisziplinären Gesprächs. Die dort vorgetragenen und diskutierten Beiträge werden hier zusammengefasst.
Der vorliegende erste Band umfasst Beiträge aus der Begabungsforschung aus dem frühkindlichen, schulischen, außerschulischen und beruflichen Kontext. Zusätzlich finden sich in diesem Band auch Symposiumsbeiträge zur Talententwicklung, die im Rahmen des Kongresses vorgestellt wurden.
Fischer / Fischer-Ontrup / Käpnick Potenzialentwicklung. Begabungsförderung. Bildung der Vielfalt. jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Vorwort;5
1.3;Inhalt;7
2;Schau, das kann ich schon! Ergebnisse einer internationalen Studie zu mathematisch potenziell begabten vier- bis siebenjährigen Kindern (Brigitte Makl-Freund und Friedhelm Käpnick);13
2.1;1 Einleitung: Der Anfang einer österreichisch-deutschen Kooperation;13
2.2;2 Theoretische Ausgangspositionen;13
2.3;3 Ziele, Anlage und bisherige Durchführung der empirischen Studie;15
2.4;4 Bisherige Hauptergebnisse der ersten Teilstudie;17
2.5;5 Methodenkritische Reflexion;24
2.6;6 Zwischenfazit und Ausblick;24
2.7;Literatur;25
3;Von der Fremd- zur Selbstregulation. Förderung von Selbstkompetenz in Kindergruppen mit unter Dreijährigen (Susanne Völker und Christina Schwer);27
3.1;1 Einleitung;27
3.2;2 Begabungsförderung und Selbstkompetenz;27
3.3;3 Förderung von Selbstkompetenz bei unter Dreijährigen;30
3.4;4 Förderung von Selbstkompetenz – Beobachtungen aus einer Videoszene;31
3.5;5 Resümee;33
3.6;Literatur;34
4;(Schrift-)Sprachliche Förderung in der institutionellen frühkindlichen Bildung. Zum Stand von Early Literacy in Deutschland (Katja Zehbe);37
4.1;1 Einleitung;37
4.2;2 Early Literacy und Literacy: ein Unterschied?;38
4.3;3 Möglichkeiten und Probleme schriftsprachlicher Förderung in der FIBB;40
4.3.1;3.1 Inhaltliche Schwerpunktsetzung;41
4.3.2;3.2 Zielgruppe;42
4.3.3;3.3 Altersgruppe;43
4.4;4 Fazit und Ausblick;43
4.5;Literatur;44
5;Variationen des Drehtürmodells in NRW. Ausgewählte Befunde aus einer Fragebogenstudie (Silvia Greiten);49
5.1;1 Der Ursprung des Drehtürmodells;49
5.2;2 Forschungsdesign;51
5.3;3 Ausgewählte Befunde;52
5.3.1;3.1 Kern des Drehtürmodells aus der Sicht von Schulen;52
5.3.2;3.2 Typen von Drehtürmodellen;52
5.3.3;3.3 Organisationselemente;54
5.4;4 Diskussion;55
5.5;5 Ausblick;56
5.6;Literatur;57
6;Individuelle Förderung von Underachiever/innen. Ausgewählte Einblicke in ein empirisches Forschungsprojekt (Heike Hagelgans);59
6.1;1 Einführung;59
6.2;2 Individuelle Förderung von Underachiever/innen in der Schule;60
6.3;3 Die Studie;61
6.3.1;3.1 Ziel und Fragestellung;61
6.3.2;3.2 Methodisches Design;62
6.4;4 Einblicke in die Ergebnisse der Teilstudie: Fördermöglichkeiten selbstregulativer Fähigkeiten von Underachiever/innen;62
6.4.1;4.1 Ergebnisse der Konstruktionsphase – Der Prototyp;62
6.4.2;4.2 Ausschnitt aus der empirischen Prüfung der Intervention;63
6.4.3;4.3 Auswertung für den konkreten Einzelfall;65
6.5;5 Kurzes Fazit;66
6.6;Literatur;66
7;Unterrichtsdiagnostik als Ausgangspunkt für Unterrichtsentwicklung (Andreas Helmke und Tuyet Helmke);69
7.1;1 Unterrichtsdiagnostik: Grundlagen, Motoren;69
7.1.1;1.1 Diagnostische Kompetenz: Schlüsselkompetenz im Lehrberuf;69
7.1.2;1.2 Qualitätssicherung: Balance von externer und interner Evaluation;70
7.1.3;1.3 Datenbasierung: Empirisches Fundament;70
7.1.4;1.4 Wandel des Lehrerleitbildes: Von der Selbstreflexion zum datenbasierten, kriteriengeleiteten Abgleich von Perspektiven;71
7.2;2 Unterrichtsdiagnostik: Konzept und Elemente;71
7.2.1;2.1 Wieso Diagnostik?;71
7.2.2;2.2 Gegenstandsbereich der Diagnostik im Kontext der Schule;72
7.2.3;2.3 Dimensionen und Methoden der Unterrichtsdiagnostik;73
7.3;3 Ein Rahmenmodell;74
7.3.1;3.1 Reflexion;75
7.3.2;3.2 Motivation und Volition;79
7.3.3;3.3 Aktion: Unterrichtsentwicklung;80
7.3.4;3.4 Evaluation;80
7.4;4 Schulischer Kontext;81
7.5;5 Ausblick: Evidenzbasierte Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung (EMU);82
7.6;Literatur;82
8;Potenzialentwicklung im inklusiven Unterricht. Lernen auf der Basis von Körper und Kreativität (Magdalena Hollen und Jana Lingemann);85
8.1;1 Einleitung;85
8.1.1;1.1 Entwicklungslogische Didaktik oder „Lernen am Gemeinsamen Gegenstand“;85
8.2;2 Körper und Kreativität im Kontext von Lernen und Lehren;86
8.2.1;2.1 Die Dimension Körper;87
8.2.2;2.2 Die Dimension Kreativität;89
8.2.3;2.3 Körper und Kreativität im inklusiven Unterricht;91
8.3;3 Fazit;91
8.4;Literatur;92
9;Heterogenität im oberen Leistungsbereich – wie homogen sind Fähigkeitsgruppierungen? Ein diagnostischer Blick auf das Modellprojekt TUMKolleg (Jutta Möhringer);95
9.1;1 Ausgangslage;95
9.2;2 Theoretischer Hintergrund;95
9.3;3 Fragestellungen;97
9.4;4 Methode;97
9.4.1;4.1 Instrumente;97
9.4.2;4.2 Stichprobe und Erhebungszeitpunkte;98
9.5;5 Ergebnisse;99
9.6;6 Diskussion;102
9.7;Literatur;103
10;Bildung braucht Bewegung. Zum Zusammenhang von Lernen und Bewegung in der Schule (Nils Neuber);105
10.1;1 Einleitung;105
10.2;2 Wandel des Bildungssystems – Verdichtung und Vernetzung der Bildung;105
10.3;3 Bewegte Schule – Bewegung als Prinzip der Schulentwicklung;108
10.4;4 Empirische Vergewisserung I – Partizipation in der Ganztagsgrundschule;111
10.5;5 Empirische Vergewisserung II – Lernförderung in der Sekundarstufe I;113
10.6;6 Fazit;115
10.7;Literatur;116
11;Lern- und Leistungsemotionen und der Einsatz von Lernstrategien bei Hochbegabten (Stefanie Obergrießer, Katharina Schiller und Heidrun Stöger);119
11.1;1 Einleitung;119
11.2;2 Emotionen im Lernkontext;120
11.3;3 Die Bedeutung von kognitiven und metakognitiven Lernstrategien für effektives Lernen;121
11.4;4 Zusammenhänge zwischen Lern- und Leistungsemotionen und dem Einsatz von Lernstrategien;122
11.4.1;4.1 Befunde zu Freude;123
11.4.2;4.2 Befunde zu Angst;124
11.4.3;4.3 Befunde zu Ärger;126
11.4.4;4.4 Befunde zu Langeweile;126
11.4.5;4.5 Fazit;128
11.5;5 Lernstrategieeinsatz und Lern- und Leistungsemotionen bei hochbegabten Lernenden;128
11.6;6 Schlussbemerkung;131
11.7;Literatur;132
12;Bewegung und Lernen. Förderung exekutiver Funktionen in der Schulpraxis (Michael Pfitzner und Karin Eckenbach);137
12.1;1 Einleitung;137
12.2;2 Individuelle Förderung im Fach Sport;137
12.3;3 Lernförderung durch Bewegung – Förderung exekutiver Funktionen;139
12.3.1;3.1 Interventionsbeispiel;140
12.3.2;3.2 Ergebnisse;141
12.4;4 Lernen durch Bewegung im Kontext der Schulsportentwicklung;141
12.4.1;4.1 Sportunterricht;141
12.4.2;4.2 Außerunterrichtlicher Schulsport;142
12.4.3;4.3 Andere Fächer und Lernbereiche;143
12.5;5 Ausblick;144
12.6;Literatur;145
13;Implementierung von Begabtenförderung in der Bildungspolitik am Beispiel der Freien und Hansestadt Hamburg. Recht auf Fähigkeiten und Neigungen entsprechende schulische Bildung – auch für Hochbegabte? (Jaana Rasmussen);149
13.1;1 Hochbegabung in der Hamburgischen Bürgerschaft;149
13.2;Literatur;152
14;Erfolg nicht vorgesehen? Bildungsverläufe und Talentförderung bei türkeistämmigen Bildungsaufsteigern (Jens Schneider);155
14.1;1 Einleitung;155
14.2;2 Die Einbeziehung des institutionellen Kontexts;156
14.3;3 Zusammenfassung;167
14.4;Literatur;168
15;Begabungsförderung im schulischen Kontext (Wolfgang Schneider);171
15.1;1 Theoretische Grundprobleme;171
15.2;2 Annäherung an „Bildungsgerechtigkeit“ in neuerer Zeit;173
15.3;3 Möglichkeiten der Begabtenförderung: Akzeleration und Anreicherung („Enrichment“);175
15.3.1;3.1 Akzelerationsmaßnahmen;175
15.3.2;3.2 Enrichment-Maßnahmen;177
15.3.3;3.3 Kombination von Akzeleration und Enrichment: Spezialklassen für Hochbegabte;178
15.4;4 Die Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler an deutschen Gymnasien: Das PULSS-Projekt;179
15.4.1;4.1 Aufbau der PULSS-Studie (Projekt für die Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe);180
15.4.2;4.2 Wesentliche Ergebnisse der PULSS-Studie;180
15.5;Literatur;184
16;Entwicklung und Evaluierung des multidimensionalen Begabungs-Entwicklungs-Tools (mBET) (Johanna Stahl);187
16.1;1 Einleitung;187
16.2;2 Theoretische Fundierung;187
16.3;3 Evaluierungsstudien;188
16.4;4 Zusammenfassung;191
16.5;Literatur;193
17;Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien. Eine Bestandsaufnahme (Daniel Patrick Balestrini und Heidrun Stöger);197
17.1;1 Hinführung;197
17.2;2 Ostasien als geopolitisches und kulturelles Konstrukt;198
17.3;3 Alltagstheorien zu Hochleistungen in Ostasien;199
17.3.1;3.1 Die Gewichtung von Anlage und Umwelt;200
17.3.2;3.2 Die Bedeutung harter Arbeit und Ausdauer;201
17.3.3;3.3 Die besondere Wertschätzung von Lernen und Bildung;201
17.3.4;3.4 Die Bedeutung von Bildbarkeit;202
17.4;4 Fazit und Ausblick;203
17.5;Literatur;204
18;Hochbegabte Heimkinder. Eine Studie zur Förderung besonderer Begabungen in Einrichtungen der stationären Erziehungshilfe (Lars Becker);209
18.1;1 Ausgangslage: Ein blinder Fleck der Begabungsforschung;209
18.2;2 Studienaufbau: Die Suche nach hochbegabten Heimkindern;210
18.3;3 Begabungsverständnis: Fokussierung auf beobachtbares Verhalten;210
18.4;4 Soziale Begabung: Ein Sonderfall;212
18.5;5 Ganzheitliche Betrachtung: Eine Subgruppe aller Hochbegabten;213
18.6;6 Identifikationspraxis: Kein systematisches Verfahren;213
18.7;7 Twice Exceptionals: Eine Diagnosehierarchie zuungunsten der Begabung;215
18.8;8 Förderung: Parallele Abfolge inner- und außerschulischer Maßnahmen;216
18.9;9 Fazit;217
18.10;Literatur;217
19;Kreativität: Der Begriff, der aus der Kälte kam. Übertragbare Kreativität (Arthur Cropley);219
19.1;1 Der Sputnik-Schock;219
19.1.1;1.1 Widerstand gegen funktionale Kreativität;219
19.1.2;1.2 Brauchbare Kreativität;220
19.1.3;1.3 Bereichsübergreifende Kreativität;221
19.2;2 Universelle Aspekte der Kreativität;221
19.2.1;2.1 Die Standarddefinition von Kreativität;222
19.2.2;2.2 Kreativität als Prozess;222
19.2.3;2.3 Universelle Merkmale kreativer Produkte;223
19.2.4;2.4 Universelle Kreativitätsmerkmale von Menschen;223
19.3;3 Übertragbare Kreativität;224
19.4;Literatur;225
20;Lernstrategische Förderung mehrfach außergewöhnlicher Kinder (Christian Fischer und Christiane Fischer-Ontrup);227
20.1;1 Einleitung;227
20.2;2 Zusammenhang von besonderen Begabungen und Lern- & Leistungsschwierigkeiten;228
20.3;3 Förderung bei besonders Begabten mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten;233
20.4;Ausblick;237
20.5;Literatur;238
21;Mehrfachbelastung musikalisch besonders begabter Jugendlicher zwischen Musikstudium, Schule und Elternhaus (Andreas Heye und Heiner Gembris);243
21.1;1 Einleitung;243
21.2;2 Theoretischer Hintergrund;244
21.3;3 Die You-MuSt-Studie (Young Musicians’ Stress) zur Mehrfachbelastung von Jungstudierenden an Musikhochschulen;250
21.4;4 Ergebnisse;251
21.5;5 Diskussion;255
21.6;Literatur;257
22;Lernförderliche und lernhinderliche Umwelten. Ausführungen auf Basis des Soziotopansatzes (Johanna Kuhlmann, Benjamin Matthes und Heidrun Stöger);259
22.1;1 Einleitung;259
22.2;2 Der Stellenwert der Umwelt in Begabungsmodellen;259
22.3;3 Eine Kategorisierung der Lernförderlichkeit von Umwelten: Der Soziotopansatz;260
22.3.1;3.1 Lernförderliche Soziotope;261
22.3.2;3.2 Lernhinderliche Soziotope;262
22.4;4 Erfassung von Soziotopen: Instrumente und erste Befunde;263
22.5;5 Nutzung eines neu entwickelten Instruments zur Soziotopanalyse in der Praxis: Zwei Fallbeispiele;265
22.6;6 Implikationen des Soziotopansatzes für Forschung und Praxis;266
22.7;Literatur;268
23;Männlichkeit. Musikbezogene Bewegungskonzepte während der Adoleszenz an Fallbeispielen aus Klasse 9 einer Gesamtschule (Christopher Lager und Bernhard Müßgens);271
23.1;1 Forschungsfrage;271
23.2;2 Theoretische Annahmen und Grundlagen;272
23.3;3 Versuchsaufbau und Methodik;275
23.4;4 Präsentation der Ergebnisse;276
23.4.1;4.1 Annahme 1;277
23.4.2;4.2 Annahme 2;279
23.4.3;4.3 Annahme 3;281
23.5;5 Fazit: Rück- und Ausblick;283
23.6;Literatur;284
24;Das Individuum im Fokus. Heterogenität und Begabungsförderung im Spannungsfeld von Kategorisierung und sozialer Achtung (Anke Redecker);287
24.1;1 Kampfansage an die Kategorisierung – Individuelle Profile und intraindividuelle Differenzen;287
24.2;2 Lebenskontexte und Lernprozesse;289
24.3;3 Kategorisierung zwischen Bemächtigung und Befähigung;290
24.4;4 Offener Unterricht als Königsweg der Begabungsförderung?;291
24.5;Literatur;293
25;Von einer Begabtenförderung für Wenige zu einer Begabungsförderung für Viele. Paradigmenwechsel in Österreich (Claudia Resch);297
25.1;1 Die Entwicklung der Begabungs- und Begabtenförderung in Österreich – Von separativen Maßnahmen zu einem ganzheitlichen und systemischen Ansatz;297
25.2;2 Das Weißbuch Begabungs- und Exzellenzförderung;299
25.2.1;2.1 Begabungsbegriff;300
25.2.2;2.2 Netzwerk der Begabungs- und Exzellenzförderung in Österreich;301
25.3;3 Eine SWOT-Analyse – Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken;302
25.3.1;3.1 Stärken (Strengths);302
25.3.2;3.2 Schwächen (Weaknesses);303
25.3.3;3.3 Chancen (Opportunities);305
25.3.4;3.4 Risiken (Threats);308
25.4;4 Ein vorsichtig positiver Ausblick?;310
25.5;Danksagung;310
25.6;Literatur;310
26;Professionelle pädagogische Haltung. Ein viel strapazierter Begriff für eine Pädagogik der Vielfalt (Claudia Solzbacher);313
26.1;1 Hinführung;313
26.2;2 Haltung meint ein professionelles Rückgrat;313
26.3;3 Die PSI-Theorie – wichtige Grundlage für die Definition einer professionellen pädagogischen Haltung;315
26.4;4 Eine professionelle Haltung bedarf eines „integrationsstarken Selbst“;316
26.5;5 Selbstkompetenz bildet ein zentrales Fundament von Haltung;317
26.6;6 Aus- und Weiterbildung muss den Aus- und Aufbau von Selbstkompetenzen von Pädagog/innen unterstützen;318
26.7;Literatur;320
27;Minoritäten als Begabungsreserven (Margrit Stamm);323
27.1;1 Was sind Begabungsreserven und was haben sie mit dem Fachkräftemangel zu tun?;324
27.2;2 Minoritäten als Underachiever und die Folgen;325
27.3;3 Theoretische und empirische Erkenntnisse;327
27.4;4 Schlummernde Talente: Wo liegen die Hürden für ihre Identifikation?;328
27.5;5 Notwendige Veränderungen;329
27.6;6 Diskussion;331
27.7;Literatur;332
28;Potenzialentwicklung als Qualitätskriterium für psychosoziale Ausbildungen (Arthur Drexler);337
28.1;1 Einleitung;337
28.2;2 Merkmale einer Beratungspersönlichkeit – oder: Welche Potenziale sollen gefördert werden?;339
28.2.1;2.1 Eine Potenzialanalyse auf der Grundlage des Microcounselling-Modells nach Ivey (1997);339
28.3;3 Die empirische Untersuchung von Potenzialentwicklungen durch Beratungsausbildungen;341
28.3.1;3.1 Das Forschungsdesign;342
28.3.2;3.2 Die Untersuchungsinstrumente;342
28.3.3;3.3 Datenauswertung;344
28.4;4 Ergebnisse der Entwicklung von beratungsrelevanten Potenzialen;344
28.4.1;4.1 Ergebnisse des Coachingkurses mittels FPI-R;344
28.4.2;4.2 Ergebnisse des Kurses Supervision und Coaching mittels BIP;345
28.4.3;4.3 Ergebnisse des Kurses Systemisches Arbeiten und Beraten mittels AVEM;345
28.4.4;4.4 Ergebnisse zur Selbsteinschätzung von Veränderungen;346
28.5;5 Interpretation der Ergebnisse aus methodischer Sicht;347
28.6;Literatur;348
29;Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System in Österreich. Praktische Intelligenz aufspüren – sichtbar machen – entfalten (Ulrike Kempter und Ramona Uhl);349
29.1;1 Einleitung;349
29.2;2 Praktische Intelligenz;350
29.3;3 Vom Zunftwesen zum Erlass für Begabungs- und Begabtenförderung – ein kurzer historischer Rückblick;351
29.4;4 Das duale System in Österreich;353
29.5;5 Begabungs- und Begabtenförderung im dualen System – ein Hochschullehrgang als Pilotprojekt;353
29.6;6 Euro und World Skills – ein Best-Practice-Beispiel;355
29.7;7 Zukunftsperspektive;355
29.8;Literatur;356
30;Neue Wege in der Lehramtsausbildung. Evaluation eines Wikis zur Förderung der Reflexionsfähigkeit (Claas Wegner und Kathrin Remmert);359
30.1;1 Reflexion – Ein Blick auf den Forschungsstand;359
30.2;2 Ein Wiki zur Förderung der Reflexionsfähigkeit;361
30.3;3 Die Evaluation des Wikis;364
30.3.1;3.1 Forschungsdesign;364
30.3.2;3.2 Ergebnisse;365
30.4;Literatur;369
31;Münstersche Studien zu mathematisch begabten Kindern (Friedhelm Käpnick, Jana Bugzel, Britta Sjuts und Vera Körkel);373
32;Mathematische Potenziale im Übergang von der Kita in die Grundschule (Jana Bugzel);375
32.1;1 Einleitung;375
32.2;2 Theoretische Ausgangspositionen;376
32.3;3 Jule – ein Fallbeispiel eines „Mathe-Asses“ im Übergang von der Kita in die Grundschule;377
33;Wenn aus Zahlen Variablen werden. Untersuchungen zu mathematisch begabten Fünft- und Sechstklässlern (Britta Sjuts);381
33.1;1 Einleitung;381
33.2;2 Ziele und Anlage der Untersuchungen;381
33.3;3 Quantitative Untersuchungen;382
33.4;4 Qualitative Untersuchungen;384
33.5;5 Fazit und Ausblick;386
33.6;Literatur;386
34;Ein Tag voll Mathematik. Informelles Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers (Vera Körkel);387
34.1;1 Einleitung;387
34.2;2 Fragestellung und Anlage der Studie;387
34.3;3 Theoretische Positionierung zum informellen Mathematiklernen;388
34.4;4 Ergebnisse zum informellen Mathematiklernen eines mathematisch begabten Siebtklässlers – Moritz;389
34.4.1;4.1 Kennzeichnung der Persönlichkeitsentwicklung und des mathematischen Begabungsprofils;389
34.4.2;4.2 Kennzeichnung von Anlässen informellen Mathematiklernens in Moritz’ Freizeitverhalten;389
34.4.3;4.3 Vergleich zu weiteren mathematisch begabten Jugendlichen;391
34.5;5 Fazit und Ausblick;391
34.6;Literatur;391
35;Potenzialorientierte Förderung. Chancen für Inklusive Bildung (Marcel Veber, Michael Pfitzner und Ralf Benölken);393
36;Zum Potenzial einer Potenzialorientierung (Marcel Veber);395
36.1;1 Zur Potenzialorientierung – eine Vorwarnung;395
36.2;2 Inklusive Bildung – eine theoretische Verortung;395
36.3;3 Exklusion inklusive – paradoxe Systemlogiken im Prozess;396
36.4;4 Inklusive Bildung – ein potenzialorientierter Fokus;397
36.5;5 Inklusive Bildung – eine menschenrechtsbasierte, potenzialorientierte, systemverändernde Aufgabe;398
36.6;Literatur;398
37;Potenzialorientierter Sportunterricht (Michael Pfitzner);401
37.1;1 Einleitung;401
37.2;2 Potenzialorientierte Förderung im Sportunterricht;401
37.2.1;2.1 Ansätze und Befunde zur Potenzialorientierung im Sportunterricht;401
37.2.2;2.2 Potenzialorientierung in der Aufgabenforschung im Sportunterricht;402
37.3;3 Ausblick;404
37.4;Literatur;405
38;Mathematikdidaktische Perspektiven zu inklusivem Unterricht (Ralf Benölken);407
38.1;1 Grundpostulate zum Lehren und Lernen von Mathematik;407
38.2;2 Mathematikdidaktische Perspektiven auf die Trias;408
38.3;3 Zusammenschau und Ausblick;410
38.4;Literatur;411


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