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E-Book, Deutsch, 184 Seiten

Fischer Pädagogischer Mehrwert?

Digitale Medien in Schule und Unterricht

E-Book, Deutsch, 184 Seiten

ISBN: 978-3-8309-8588-4
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Für die Bundesregierung sind die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) der Innovationsmotor Nr.1. Die NRW-Landesregierung setzt mit NRW 4.0 ebenfalls auf Innovation durch digitalen Wandel. Auch im schulischen Kontext scheinen digitale Medien bisher noch nicht geahnte Möglichkeiten zu bieten. Die jüngste PISA-Auswertung zur Computernutzung in Schulen zeigt allerdings auch: Computer machen den Unterricht nicht automatisch besser.
Didaktische Potenziale und pädagogische Erfordernisse digitaler Medien standen im Fokus der 33. Münsterschen Gespräche zur Pädagogik. Der Tagungsband dokumentiert die wissenschaftlichen Referate, innovative Projekte aus der schulischen Praxis sowie Initiativen der Bildungspolitik und Schuladministration. Leitende Perspektive ist die Frage: Wie ist mit Chancen und Risiken digitaler Medien so umzugehen, dass ein pädagogischer Mehrwert entsteht?
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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Impressum;4
1.2;Inhalt;5
2;Vorwort zur Dokumentation des 33. Münsterschen Gesprächs zur Pädagogik. Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht (Christian Fischer);7
3;Pädagogischer Mehrwert? Digitale Medien in Schule und Unterricht – eine Einführung (William Middendorf);11
3.1;Unterricht und Lernen im Kontext digitaler Medien;13
3.2;Digitale Medien und das Potenzial für die Schulentwicklung;18
3.3;Perspektiven und Desiderate;20
4;Digitalisierung und Mediatisierung – didaktische und pädagogische Herausforderungen (Bardo Herzig);25
4.1;1. Ausgangslage;25
4.2;2. Schulische Medienbildung in der digitalen Welt;26
4.3;3. Digitale Medien;29
4.4;4. Didaktische und pädagogische Herausforderungen;34
4.4.1;4.1 Lernen in der digitalen Welt;34
4.4.2;4.2 Erziehung in der digitalen Welt;42
4.4.3;4.3. Bildung in der digitalen Welt;47
4.5;5. Fazit;51
4.6;Literatur;53
5;Digital Natives and Digital Immigrants. Medienwelten und Medienkompetenz heutiger Schüler-, Lehrer- und Elterngenerationen (Andreas Büsch);59
5.1;1. Haltung, bitte!;59
5.2;2. Generationenbegriffe;62
5.3;3. Medienwelten und medienbezogene Handlungstypen;64
5.3.1;3.1 Medienwelten Jugendlicher;65
5.3.2;3.2 Medienwelten Erwachsener;66
5.3.3;3.3 Exkurs: Was bedeutet Digitale Bildung?;70
5.3.4;3.4 Lehrer und digitale Medien;71
5.4;4. Medienkompetenz – was soll das sein?;74
5.5;5. Herausforderungen an (schulische) Bildung durch Digitalisierung: Was ist zu tun?;78
5.6;Literatur;81
6;Digitalisierung als Herausforderung für die Medienpädagogik: „Bildung in einer digital geprägten Welt“ (Michael Kerres);85
6.1;1. Einleitung;85
6.2;2. Digitale Kompetenz als Kulturtechnik?;85
6.3;3. Erschließung von Wissen mit digitalen Medien;87
6.4;4. Medienkompetenz, Medienbildung oder Bildung in einer digitalen Welt?;93
6.5;5. „Bildung in einer digitalen Welt“ als Disposition, Transaktion und Transformation;96
6.5.1;5.1 Medienbildung als Disposition;97
6.5.2;5.2 Bildung als Transaktion;98
6.5.3;5.3 Medienbildung als Transformation;99
6.6;6. Schluss;99
6.7;Literatur;100
7;Landesinitiativen zur Förderung des schulischen Lernens im digitalen Wandel (William Middendorf);105
7.1;1. Einleitung;105
7.2;2. Schulisches Lernen im digitalen Wandel – Initiativen des Landes Nordrhein-Westfalen;106
7.2.1;2.1 Der Medienpass NRW;107
7.2.2;2.2 Digitale Medien zur Unterstützung der Unterrichts- und Lernprozesse;108
7.3;3. Schulische Medienbildung in Baden-Württemberg;110
7.4;4. Vergleich der Länderinitiativen;112
7.5;5. Ausblick;112
8;BYOD@School. Potenziale privater mobiler Endgeräte für Schulentwicklung nutzbar machen (Richard Heinen);117
8.1;1. Einleitung;117
8.2;2. Digitalisierung und ihre Bedeutung für schulisches Lernen;117
8.2.1;2.1 Realität und Virtualität;118
8.2.2;2.2 Mensch versus Maschine;119
8.2.3;2.3 Informationsmangel versus Informationsfülle;119
8.2.4;2.4 Organisation und Interaktion;120
8.2.5;2.5 Dagstuhl-Erklärung;120
8.3;3. Lernen mit digitalen Medien in der Schule;121
8.4;4. Medienintegration als gestufter Entwicklungsprozess in unterschiedlichen Handlungsfeldern;122
8.4.1;4.1 Innovation in Stufen;122
8.4.2;4.2 Handlungsfelder der Medienintegration;123
8.4.3;4.3 Raster zur Beschreibung des Entwicklungsstandes von Schulen;124
8.4.3.1;4.3.1 Nutzungsszenarien;124
8.4.3.2;4.3.2 Unterrichtsentwicklung;124
8.4.3.3;4.3.3 Medienkonzept;124
8.4.3.4;4.3.4 Medienkompetenz;125
8.4.3.5;4.3.5 Steuerung/Leitung;125
8.4.3.6;4.3.6 Fortbildung;125
8.4.3.7;4.3.7 Kommunikation;126
8.5;5. BYOD als Kristallisationspunkt;126
8.6;6. Entwicklung in Netzwerken zur Unterstützung der Schulentwicklung;127
8.7;7. Fazit;127
8.8;Literatur;128
9;Digitale Medien: Eine Chance für Schulentwicklung (Jenny Radzimski-Coltzau und Stefan Burghardt);131
9.1;1. Einleitung;131
9.2;2. Entwicklung von Medienkompetenz erfordert Umdenken;131
9.3;3. Schulentwicklung mit digitalen Medien konkret;132
9.4;4. Theoretische Fundierung;133
9.5;5. Die Schule, das sind die Menschen! Auch in Zeiten digitaler Bildung;135
9.6;6. Eine Schule, die sich nicht öff net, ist nicht ganz dicht;136
9.7;7. Evaluation: Kein notwendiges Übel, sondern Motor der Entwicklung;137
9.8;Literatur;137
10;Schulbistum.de – eine kollaborative Plattform zur Gestaltung von Schulentwicklungsprozessen und Unterricht (Philipp Klein);139
10.1;1. Einleitung;139
10.2;2. Von der Inhaltsdistribution zur Unterstützung des Kompetenzerwerbs;139
10.3;3. Aufbau und Kriterien eines „guten“ Lern-Content-Management-Systems;140
10.3.1;3.1 Unterstützung kognitiver Prozesse;141
10.3.2;3.2 Unterstützung kommunikativer Prozesse und des kollaborativen Austausches;141
10.3.3;3.3 Einbindung interaktiver Zugänge zu (digitalen) Bildungsmedien;142
10.3.4;3.4 Einfache Distribution von Inhalten;142
10.3.5;3.5 Evaluations- und Feedbackmöglichkeiten;142
10.4;4. Beispiel für den unterrichtlichen Einsatz von schulbistum.de;143
10.5;Literatur;145
11;Pädagogische Netzwerke als Plattform für kontinuierliche Unterrichtsentwicklung – zwei Praxisbeispiele der Neuen Schule Wolfsburg (Julia Bernabéu Reetz und Katja Krull);149
11.1;1. Einleitung;149
11.2;2. Praxisbeispiel 1: Primarstufe;149
11.2.1;2.1 Eingangsdiagnostik zu Beginn der Primarstufe und Nutzung der Ergebnisse zur individuellen Förderung;149
11.3;3. Praxisbeispiel 2: Die Eingangsdiagnostik in der Sekundarstufe I der Neuen Schule Wolfsburg;150
11.3.1;3.1 Datenerhebung und Nutzung;150
11.3.2;3.2 Unterrichtsformate;151
11.4;Literatur;153
12;Flipped Classroom: Den Unterricht umdrehen? (Christian Spannagel);155
12.1;1. Flip your class!;155
12.2;2. Flipped Classroom in Hochschule – und Schule?;156
12.3;3. Woher die Videos nehmen?;156
12.4;4. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Videos im Unterricht;157
12.5;5. Vorsicht: Gefahr der „Inputorientierung“;158
12.6;6. Kleine Schritte – große Wirkung;159
12.7;Literatur;159
13;Unterrichtsfeedback per Smartphone-App (Benedikt Wisniewski und Markus Engl);161
13.1;1. Warum Feedback?;161
13.2;2. Warum hat sich Feedback noch nicht durchgesetzt?;163
13.3;3. FeedbackSchule – Unterrichtsfeedback per App;164
13.4;4. Pilotversuch am Ludwigsgymnasium Straubing;165
13.5;5. Ausblick;166
13.6;Literatur;166
14;Soziales Lernen am Fürstenberg-Gymnasium in Recke (Barbara Buchalle und Marita Niggemann-Werth);171
14.1;1. Einleitung;171
14.2;2. Wie kommt eine Schule dazu, ein „Curriculum Soziales Lernen“ zu erstellen?;171
15;Mit der „Initiative Eltern und Medien“ die Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Kindern stärken;175
15.1;1. Ein Angebot der Landesanstalt für Medien NRW;175
15.2;2. Medienpädagogische Leitgedanken für die Zusammenarbeit mit Eltern;176
15.2.1;2.1 Familien haben eigene Erziehungsvorstellungen;176
15.2.2;2.2 Ambivalenten Wunsch nach Hilfestellung akzeptieren;177
15.2.3;2.3 Erziehungspartnerschaft anstreben;177
15.2.4;2.4 An elterlichen Kompetenzen orientieren;178
15.2.5;2.5 Auf gleicher Augenhöhe stehen;178
15.2.6;2.6 Mut machen für neue Wege;179
16;Autorinnen und Autoren;181


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