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Titelfarbe
Frege / Gabriel | Schriften zur Logik und Sprachphilosophie | Buch | 978-3-7873-1575-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 277, 217 Seiten, KART, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 282 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Frege / Gabriel

Schriften zur Logik und Sprachphilosophie

Aus dem Nachlass
unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 4. verbesserte Auflage von 2001. 2016
ISBN: 978-3-7873-1575-8
Verlag: Felix Meiner Verlag

Aus dem Nachlass

Buch, Deutsch, Band 277, 217 Seiten, KART, Format (B × H): 121 mm x 190 mm, Gewicht: 282 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-1575-8
Verlag: Felix Meiner Verlag


Gottlob Frege (1848–1925), Mathematiker und Philosoph, ist der Begründer der modernen formalen Logik. Autoren wie Bertrand Russell, Rudolf Carnap und Ludwig Wittgenstein sind von ihm ausgegangen. Die hier vorgelegten Schriften aus dem Nachlaß wurden unter dem Gesichtspunkt ausgewählt, daß das Interesse an Frege vor allem seinen Arbeiten zur logisch-semantischen Sprachanalyse gilt. Da diese Arbeiten in engem Verbund mit Themen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie entstanden sind, rücken auch diese Bereiche der analytischen Philosophie in den Blick.

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Weitere Infos & Material


Frege, Gottlob
Gottlob Frege wird 1848 in Wismar geboren. Nach dem Abitur studiert er Mathematik, Philosophie, Physik und Chemie in Jena und Göttingen, wo er 1873 mit einer mathematischen Dissertation zum Doktor der Philosophie promoviert. Ab 1874 lehrt er an der Universität Jena Mathematik. Die Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens erscheint 1879. Während die zeitgenössische Aufnahme des Textes kritisch bleibt, gilt die Schrift bis heute als wichtigster Text in der Geschichte der Logik nach den Analytiken des Aristoteles.
Die Grundlagen der Arithmetik haben zum Ziel, nachzuweisen, daß der Begriff der Anzahl und damit die Grundbegriffe der Arithmetik, allein mit logischen Mitteln einwurfsfrei definiert werden können und gelten bis heute in ihrer Brillanz als Meisterwerk. Auch hier sieht sich Frege allerdings der Kritik und dem Unverständnis seiner Zeit ausgesetzt.
Im Bereich der Philosophie werden Freges sprachphilosophische Betrachtungen außerordentlich einflußreich. Insbesondere Russell und Wittgenstein nehmen seine Untersuchungen zur Logik und Sprachphilosophie auf; er wird so zu einem der wichtigsten Wegbereiter der analytischen Philosophie.
Frege, der zeitlebens zurückgezogen lebt, wird 1917 krankheitshalber emeritiert und stirbt 1925 in Bad Kleinen.

Gottlob Frege wird 1848 in Wismar geboren. Nach dem Abitur studiert er Mathematik, Philosophie, Physik und Chemie in Jena und Göttingen, wo er 1873 mit einer mathematischen Dissertation zum Doktor der Philosophie promoviert. Ab 1874 lehrt er an der Universität Jena Mathematik. Die Begriffsschrift, eine der arithmetischen nachgebildete Formelsprache des reinen Denkens erscheint 1879. Während die zeitgenössische Aufnahme des Textes kritisch bleibt, gilt die Schrift bis heute als wichtigster Text in der Geschichte der Logik nach den Analytiken des Aristoteles.
Die Grundlagen der Arithmetik haben zum Ziel, nachzuweisen, daß der Begriff der Anzahl und damit die Grundbegriffe der Arithmetik, allein mit logischen Mitteln einwurfsfrei definiert werden können und gelten bis heute in ihrer Brillanz als Meisterwerk. Auch hier sieht sich Frege allerdings der Kritik und dem Unverständnis seiner Zeit ausgesetzt.
Im Bereich der Philosophie werden Freges sprachphilosophische Betrachtungen außerordentlich einflußreich. Insbesondere Russell und Wittgenstein nehmen seine Untersuchungen zur Logik und Sprachphilosophie auf; er wird so zu einem der wichtigsten Wegbereiter der analytischen Philosophie.
Frege, der zeitlebens zurückgezogen lebt, wird 1917 krankheitshalber emeritiert und stirbt 1925 in Bad Kleinen.



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