Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V. | Rache | Buch | 978-3-7445-2124-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 112, 96 Seiten, Format (B × H): 200 mm x 260 mm

Reihe: mediendiskurs

Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e.V.

Rache

Vergeltung in den Medien
Band 112 | 2/2025 | 29. Jahrgang
ISBN: 978-3-7445-2124-6
Verlag: Herbert von Halem Verlag

Vergeltung in den Medien

Buch, Deutsch, Band 112, 96 Seiten, Format (B × H): 200 mm x 260 mm

Reihe: mediendiskurs

ISBN: 978-3-7445-2124-6
Verlag: Herbert von Halem Verlag


mediendiskurs 112, 2/2025

Rache fasziniert als soziales, kulturelles und psychologisches Phänomen. Sie bewegt sich im Spannungsfeld von Schmerz, Gerechtigkeit und Gewalt, zwischen spontaner Emotion und öffentlicher Inszenierung.

mediendiskurs untersucht, weshalb Vergeltung und Gewalt eine so nachhaltige Faszination ausüben und wie sie in medialen und sozialen Kontexten auf unterschiedlichste Weise verhandelt werden. Rache erscheint dabei nicht nur als Handlungsmotiv, sondern auch als kultureller Reflex auf Macht, Ungerechtigkeit und das Bedürfnis nach Ordnung. So sind Racheszenarien in den Medien immer auch ein Spiegel ihrer Zeit und offenbaren, wie in Gesellschaft und Öffentlichkeit gerade über Gerechtigkeit, Verantwortung und emotionale Gewalt gedacht wird.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Die Themen zum aktuellen Schwerpunkt:

Rache
Vergeltung in den Medien

Rache ist bittersu¨ß (Theo Parker)

„Wie wir von Rache erzählen, verrät viel u¨ber unsere Gegenwart.“ (Claudia Mikat im Gespräch mit Marcus Stiglegger)

Rachemotive in Computerspielen „Wer die Rache sucht, gräbt zwei Gräber.“ (Maria Schwartz)

„Vor Mord schrecken wir alle zuru¨ck.“ (Eva Maria Lu¨tticke im Gespräch mit Silke Heimes)

Ausgleichende Gerechtigkeit? Rachenarrative im Rape-and- Revenge-Film (Christine Ku¨nzel)

Revenge Porn? Der Schutz vor bildbasierter sexualisierter Gewalt (Berit Völzmann)

Empathie ist der Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält (Claudia Mikat im Gespräch mit Ju¨rgen Grimm)

Nichts Neues vom Hexer (Kolumne von Michael Ebmeyer)


Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch medienpädagogische Aktivitäten, Publikationen und Unterstützung von Forschungsarbeiten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern.



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