Friedrich / Grave / Kuhlmann-Hodick | Sämtliche Briefe und Schriften | Buch | 978-3-406-82171-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 821 Seiten, Leinen, Format (B × H): 150 mm x 224 mm, Gewicht: 1008 g

Friedrich / Grave / Kuhlmann-Hodick

Sämtliche Briefe und Schriften


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-406-82171-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG

Buch, Deutsch, 821 Seiten, Leinen, Format (B × H): 150 mm x 224 mm, Gewicht: 1008 g

ISBN: 978-3-406-82171-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG


Caspar David Friedrichs Briefe und Schriften – die komplette Edition in einem Band
250. Geburtstag am 5. September


Caspar David Friedrich ist zwar als Künstler weltberühmt, aber als Autor unterschiedlichster Textgattungen – darunter Briefe, Schriften zur Kunst und Gedichte – noch zu entdecken. Erstmals liegt mit diesem Band eine historisch-kritische und ausführlich kommentierte Edition sämtlicher Briefe und Schriften vor.

Caspar David Friedrichs Briefe, von denen weit über hundert erhalten sind, begleiten die verschiedenen Phasen seines Lebens und dokumentieren das anspruchsvolle intellektuelle Umfeld, in dem seine Bilder entstanden sind. Aber auch seine tagebuchähnlichen Aufzeichnungen, aphoristischen Notizen und Gedichte erlauben aufschlussreiche Einblicke in die Gedankenwelt des Malers. Insbesondere ein umfangreiches Manuskript – die «Äußerungen bei Betrachtung einer Sammlung von Gemälden» – eröffnet Perspektiven für die Beschäftigung mit seinen Bildern, die heute als Sinnbilder für die deutsche Romantik stehen. Die hier vorliegende umfassende, nach wissenschaftlichen Standards erarbeitete Ausgabe schafft eine verlässliche Grundlage für eine Neubewertung von Caspar David Friedrichs Briefen und Schriften und setzt diese in Bezug zu seinem künstlerischen Werk.

  • „Kann denn wohl je die Mahlerei oder irgend eine Kunst erschöpft werden?“ Caspar David Friedrich
  • Eröffnet neue Zugänge zu den Bildern des bekanntesten Romantikers
  • Mit ausführlichem Kommentar, der Friedrich in die Netzwerke und Diskussionen seiner Zeit einbettet
  • Maßgeblich für das Verständnis von Caspar David Friedrich und seiner Welt
Friedrich / Grave / Kuhlmann-Hodick Sämtliche Briefe und Schriften jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Einleitung

Erste Abteilung
Briefe von und an Caspar David Friedrich

Zweite Abteilung
Schriften
I. Tagebuchfragmente mit Gedichten und Bildnotizen
II. Gedichte
III. Kleine Formen
IV. Eine Sage
V. Zu Kunst und Kunsttheorie

Dritte Abteilung
Äußerungen bei Betrachtung einer Sammlung von Gemählden von größtentheils noch lebenden und unlängst verstorbenen Künstlern

Kommentar
Überlieferung und Editionsgeschichte
Editorische Richtlinien
Briefe von und an Caspar David Friedrich
Schriften
Äußerungen bei Betrachtung einer Sammlung von Gemählden von größtentheils noch lebenden und unlängst verstorbenen Künstlern

Anhang
Briefe aus Friedrichs familiärem Umfeld
Belege zu Briefen ohne Textüberlieferung
Editorische Notiz: Anteile der Mitwirkenden
Dank
Bibliographie
Bildnachweis
Personenregister
Register zu Friedrichs Werken
Konkordanz zu den Äußerungen bei Betrachtung einer Sammlung von Gemählden
Inhaltsverzeichnis


Friedrich, Caspar David
CASPAR DAVID FRIEDRICH, 1774 in Greifswald geboren, 1840 in Dresden gestorben, gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Romantik. Bilder wie der "Tetschener Altar", der „Mönch am Meer“ oder das „Eismeer“ sind heute Ikonen dieser Epoche und wurden bereits von seinen Zeitgenossen intensiv wahrgenommen und diskutiert.



DIE HERAUSGEBER Johannes Grave lehrt als Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Petra Kuhlmann-Hodick ist Oberkonservatorin am Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Johannes Rößler forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ist Privatdozent an der Universität Bern.

CASPAR DAVID FRIEDRICH, 1774 in Greifswald geboren, 1840 in Dresden gestorben, gilt als einer der bedeutendsten Maler der deutschen Romantik. Bilder wie der "Tetschener Altar", der „Mönch am Meer“ oder das „Eismeer“ sind heute Ikonen dieser Epoche und wurden bereits von seinen Zeitgenossen intensiv wahrgenommen und diskutiert.

DIE HERAUSGEBER Johannes Grave lehrt als Professor für Neuere Kunstgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Petra Kuhlmann-Hodick ist Oberkonservatorin am Kupferstich-Kabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Johannes Rößler forscht als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und ist Privatdozent an der Universität Bern.



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