Fuhrmann | Dresdens Tor zum Himmel - Die erste aerodynamisch geformte Luftschiffhalle und ihr Einfluss auf die Baugeschichte | Buch | 978-3-95908-482-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 536 Seiten, Format (B × H): 420 mm x 250 mm

Fuhrmann

Dresdens Tor zum Himmel - Die erste aerodynamisch geformte Luftschiffhalle und ihr Einfluss auf die Baugeschichte


1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-95908-482-6
Verlag: Thelem/ w.e.b.

Buch, Deutsch, 536 Seiten, Format (B × H): 420 mm x 250 mm

ISBN: 978-3-95908-482-6
Verlag: Thelem/ w.e.b.


Das gro¨ßte stu¨tzenfrei umbaute Raumvolumen der Stadt Dresden ist aus dem Baugeschichtsbewusstsein verschwunden – zu Unrecht. Das vorliegende Buch rekonstruiert minutio¨s und packend erza¨hlt die spannungsreiche Baugeschichte der sta¨dtischen Dresdner Luftschiffhalle von 1913, illustriert mit bisher unvero¨ffentlichtem Bildmaterial. Ausgehend von diesem Pionierbau entfaltet sich ein Panorama des Luftschiffhallenbaus im 20. Jahrhundert, begleitet vom wachsenden Erkenntnisstand der Aerodynamik. Dabei interagiert der Dresdner „Kokon fu¨r Luftschiffe“ mit der Zeppelin-Luftschifffahrt sowie mit der Kultur- und Architekturgeschichte an der Schwelle zur Moderne und Streamline-Moderne. Erst nach seinem erzwungenen Abbruch 1921 und dem Wissenstransfer seiner Konstruktion in die USA mit bis heute bestehenden Adaptionen in Ohio, Kalifornien und North Carolina wird der stromlinienfo¨rmige Luftschiffhallentyp als solcher erkannt und Standard im Großluftschiffhallenbau. Der Scho¨pfer dieser neuen Bauform ist dabei vo¨llig in Vergessenheit geraten: Zivilingenieur Ernst Meier in Berlin. Sein bahnbrechendes Schaffen wird hier erstmals umfassend gewu¨rdigt.

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Weitere Infos & Material


Fuhrmann, Roland
Roland Fuhrmann studierte Bildende Kunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle/Saale und an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris sowie Baugeschichte an der TU Dresden und promovierte 2018 hier an der Fakultät Architektur zum Dr.-Ing. Seit 1998 lebt er in Berlin und arbeitet freiberuflich als bildender Künstler an der Schnittstelle zwischen Kunst und Architektur/Kunst und Wissenschaft mit zahlreichen realisierten Kunst-am-Bau-Projekten im In- und Ausland. Er hielt Lehrveranstaltungen an der Muthesius Kunsthochschule Kiel, der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle/Saale, der École polytechnique fédérale de Lausanne und der University of Antwerp.



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