Buch, Deutsch, 84 Seiten, GEH, Format (B × H): 1480 mm x 1050 mm
Schundheft 17
Buch, Deutsch, 84 Seiten, GEH, Format (B × H): 1480 mm x 1050 mm
ISBN: 978-3-902989-19-2
Verlag: unartproduktion
Programmheft, 84 Seiten, A6, geheftet, herausgegeben von Ulrich Gabriel in der Reihe Schundhefte von unartproduktion. Erschien zur (Ur- und Erst-) Aufführung des Zweipersonenstückes RECHT AUf FAULHEIT, Groteske von Dorrit Aniuchi und Stefan Bösch für einen Sargwächter und Paul Lafargue. Enthält Materialien zum Leben von Paul und Laura Lafargue (+1911, Freitod), zu den Schriften Lafagues, zu seiner bekanntesten Satire "DAS RECHT AUF FAULHEIT" (1883). Dazu Beiträge von Dorrit Aniuchi, Stefan Bösch und andere. Liedtexte, Bilder, Zitate aus dem Stück und aus Lafargue-Stücken.
Zielgruppe
Politisch interessierte Kulturmenschen, Politisches Theater, Satire, Groteske, Musikmix, Slapsticartig, Bedingundloses Grundeinkommen, Faulheit,
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Paul Lafargue (1842 - 1911),
Karl Marx‘ Schwiegersohn,
Commune Aufstand 1871,
Jude, Schwarzer, Karibe,
Sozialisierung der Produktionsmittel,
Frau wieder als Führerin,
Das Recht auf Faulheit,
Sinnlichkeit als ultima ratio,
Sammler von Volksliedern,
Der lange geplante Freitod,
Gesellschaftliche Satiren,
Der Abschiedsbrief,
15.000 ziehen hinter den Särgen,
Frigga Haug: Lafargue lesen,
Pauls Lied an Jenny,
Bertrand Russel: Nadelfabrikation,
Stechschritt,
Fritz Keller: Lafargue nach 1911,
Ulrich Gabriel: Vom „Laboratorium“ 1995 zum Theater „Recht auf Faulheit“ 2017,
Stephan Lessenich: "Das Recht auf Faulheit ist zeitlos" (Der Standard.at) - Interview
Über Fritz Keller,
Lieder, Bilder