Gasimov | Kampf um Wort und Schrift | Buch | 978-3-525-10122-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 090, 213 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 489 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz - Beihefte

Gasimov

Kampf um Wort und Schrift

Russifizierung in Osteuropa im 19.-20. Jahrhundert
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-525-10122-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Russifizierung in Osteuropa im 19.-20. Jahrhundert

Buch, Deutsch, Band Band 090, 213 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 489 g

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz - Beihefte

ISBN: 978-3-525-10122-3
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Since the beginning of the Modern Age, the Principality of Moscow was eager to expand toward the West and South of Europe. During the Romanov Dynasty Russia included broad swaths of populations that did not speak Russian and even had various different religions. After Poland was divided up and the Caucasus and parts of Central Asia had been conquered in the 18th and 19th centuries, the Czar obtained full control of very expansive cultural areas, which Russia attempted to assimilate as part of their colonization from the mid-1800s on. Such efforts were also undertaken with the weapons of language: speaking Polish, Ukrainian and Lithuanian was forbidden, and only Russian was allowed in schools and official public offices.

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Weitere Infos & Material


One of the most complex phenomena from Russian history is Russification, which was practiced until the late 20th century.>


Kusber, Jan
Prof. Dr. Jan Kusber ist Leiter des Arbeitsbereichs Osteuropäische Geschichte an der Universität Mainz.

Gasimov, Zaur
Dr. Zaur Gasimov ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz.

Armborst-Weihs, Kerstin
Dr. phil. Kerstin Armborst-Weihs ist Historikerin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Geschichte Mainz.

Dr. Zaur Gasimov ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.

Vita

geb. 1981;
Studium der Internationalen Beziehungen, Geschichte und Politikwissenschaften in Baku, Berlin und Eichstätt.
2003–2005 Masterstudium der Internationalen Beziehungen an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt mit anschließender Promotion in Osteuropäischer Zeitgeschichte
2008 DAAD-Open Society Institute Stipendium.
2001–2002 Pressesprecher an der Deutschen Botschaft Baku. 2007–2010 Lehrbeauftragter im Fach Osteuropageschichte und Politologie an den Universitäten Eichstätt-Ingolstadt (KU), Passau und Mainz.
Seit April 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz.

Arbeitsschwerpunkte

Mittelosteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte (mit Schwerpunkt Polen, Russland, Ukraine und Kaukasus)
Sprach- und Kulturnationalismus
Türkische Zeitgeschichte
Post-Colonial Studies



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