E-Book, Englisch, Deutsch, 867 Seiten, Format (B × H): 190 mm x 270 mm, Gewicht: 10 g
Reihe: ISSN
Ágel / Eichinger / Eroms Dependenz und Valenz / Dependency and Valency. 1. Halbband
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-11-019411-1
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Englisch, Deutsch, 867 Seiten, Format (B × H): 190 mm x 270 mm, Gewicht: 10 g
Reihe: ISSN
ISBN: 978-3-11-019411-1
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben.
In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen.
Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was
· die Vollständigkeit in der Darstellung,
· die Explizitheit in der Begründung,
· die Verlässlichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen und
· die Aktualität im Methodischen
angeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bände, wie auch alle Autoren, die in den Handbüchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veröffentlichungssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch.
Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk.
Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: der Herausgeber der Reihe bemüht sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, ist der Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Inhalt / Contents;5
2;Vorwort;11
2.1;Zielsetzungen;11
2.2;Aufbau des Handbuchs;11
2.3;Dank;14
3;Preface;15
3.1;Goals of the Handbook;15
3.2;Contents;16
3.3;Acknowledgements;18
4;I. Das Dependenz- und Valenzparadigma in Natur- und Geisteswissenschaften / The Dependency and Valency Paradigm in the Arts and Sciences;19
4.1;1. Das Abhängigkeitskonzept in den Wissenschaften;19
4.1.1;1. Logische Abhängigkeit von Begriffen;19
4.1.2;2. Mathematische Abhängigkeit von Axiomen und Axiomensystemen;20
4.1.3;3. Maschinelle Abhängigkeit von Regeln und Kalkülen;21
4.1.4;4. Dependenz und Valenz in den Naturwissenschaften;22
4.1.5;5. Kausale Abhängigkeit von Ereignisketten;23
4.1.6;6. Literatur in Auswahl;24
4.2;2. Die Wertigkeitsmetapher;25
4.2.1;1. Linearisierung und Abhängigkeit;25
4.2.2;2. Naturwissenschaften und Sprache;26
4.2.3;3. Linguistik und Naturwissenschaften;26
4.2.4;4. Die Metapher als ein auf Irrtum beruhender Vergleich;27
4.2.5;5. Der Valenzbegriff - Metapher oderStruktureigenschaft?;29
4.2.6;6. Literatur in Auswahl;32
4.3;3. Valenzverwandte Ansätze in der Antike;32
4.3.1;1. Antiker Grammatikbegriff;32
4.3.2;2. Quellen;32
4.3.3;3. Aussagen zu Valenz- und Dependenzaspekten im Einzelnen;33
4.3.4;4. Terminologie;36
4.3.5;5. Zusammenfassung;37
4.3.6;6. Literatur in Auswahl;37
4.4;4. Mit der Valenz verwandte Begriffe im Mittelalter: ein Überblick;38
4.4.1;1. Verlangen und Erfüllung: Scholastik;38
4.4.2;2. Potenz und Akt des Satzes: Modistik;40
4.4.3;3. Literatur in Auswahl;43
4.5;5. Valency-like Concepts in the Arabic Grammatical Tradition;44
4.5.1;1. The Standard Model;45
4.5.2;2. The Dogma of the Verb and Other Issues;48
4.5.3;3. Select Bibliography;49
4.6;6. Valenzverwandte Ansätze in Humanismus und Aufklärung: ein Überblick;50
4.6.1;1. Der Kontext der Entwicklung der europäischen Sprachwissenschaft;50
4.6.2;2. Zum Valenzbegriff in der Tradition der europäischen Grammatik;51
4.6.3;3. Exemplarische Valenzansätze in Renaissancegrammatiken;52
4.6.4;4. Valenzbeschreibungen in Grammatiken der Aufklärung;53
4.6.5;5. Literatur in Auswahl;54
4.7;7. Mathematische und logische Rekonstruktion des Abhängigkeits-und Valenz-Konzepts;55
4.7.1;Einleitung;55
4.7.2;1. Grundannahmen zur Dependenz und Valenz;56
4.7.3;2. Formales Instrumentarium zur Beschreibung der Valenz-Struktur;61
4.7.4;3. Die pragmatisch-kognitive Modellierung der Verbvalenz als holistische Struktur: das Verb-Holon-Modell;69
4.7.5;4. Das Abhängigkeitskonzept in der mathematischen Rekonstruktion;79
4.7.6;8. Literatur in Auswahl;83
5;II. Lucien Tesnière und seine Zeit / Lucien Tesnière and his Times;85
5.1;8. Lucien Tesnière. Ein Zeugnis 1933 - 1993;85
5.1.1;1. Wesen der Dependenz;85
5.1.2;2. Konnexion;86
5.1.3;3. Schlussbetrachtung;88
5.1.4;4. Literatur in Auswahl;88
5.2;9. Lucien Tesnière. Sein Leben;88
5.2.1;1. Vita und Wissenschaft;88
5.2.2;2. Sprachen;92
5.2.3;3. Rezeption;95
5.2.4;4. Literatur in Auswahl;96
5.3;10. Das Valenz- und Dependenzkonzept bei Lucien Tesnière;98
5.3.1;1. Einleitung;98
5.3.2;2. Dependenz;99
5.3.3;3. Aktanten, Zirkumstanten und Valenz;108
5.3.4;4. Diathesen und quantitativer Valenzwechsel;113
5.3.5;5. Schlusswort;115
5.3.6;6. Literatur in Auswahl;115
5.4;11. Die Wortartenlehre bei Lucien Tesnière;118
5.4.1;1. Einleitung;118
5.4.2;2. Die Vollwortarten;120
5.4.3;3. Die mots vides;123
5.4.4;4. Rekurs auf andere Autoren und Arbeiten;125
5.4.5;5. Literatur in Auswahl;125
5.5;12. Zu Tesnières Semantikkonzept;126
5.5.1;1. Zur wissenschaftsgeschichtlichen Stellung Tesnières;126
5.5.2;2. Tesnières Modernität;126
5.5.3;3. Die semantische Ebene und das Valenzkonzept;129
5.5.4;4. Zusammenfassung;132
5.5.5;5. Literatur in Auswahl;133
5.6;13. Das Translationskonzept Lucien Tesnières;133
5.6.1;1. Die Translation in Tesnières Syntaxmodell;133
5.6.2;2. Wissenschaftsgeschichtliche Einordnung der TranslationstheorieTesnières;140
5.6.3;3. Kritische Systematik der Translation;141
5.6.4;4. Die Rezeption der Translationskomponente;143
5.6.5;5. Die Translation im Spannungsfeld von Valenz und Dependenz und Forschungsperspektiven;145
5.6.6;6. Literatur in Auswahl;145
5.7;14. Die Junktionstheorie Lucien Tesnières;147
5.7.1;1. Tesnières Theorie;147
5.7.2;2. Offene Fragen und Rezeption;149
5.7.3;3. Weiterentwicklungen;155
5.7.4;4. Literatur in Auswahl;156
5.8;15. Negation und Frage bei Lucien Tesnière;157
5.8.1;1. Die Einheit von Frage, Exklamation und Negation in den Eléments de syntaxe structurale;157
5.8.2;2. Frage;158
5.8.3;3. Exklamation;159
5.8.4;4. Negation;159
5.8.5;5. Rezeption und Anschlussmöglichkeiten;160
5.8.6;6. Literatur in Auswahl;161
5.9;16. Metataxe bei Lucien Tesnière;162
5.9.1;1. Hintergründe und Kern des Metataxe-Konzepts;162
5.9.2;2. Grammatische Kategorien;164
5.9.3;3. Knoten und Konnexionen;165
5.9.4;4. Valenz, Aktanten und Zirkumstanten;167
5.9.5;5. Junktion und Translation;173
5.9.6;6. Probleme;174
5.9.7;7. Konklusion;174
5.9.8;8. Literatur in Auswahl;174
5.10;17. Die Wegbereiter einer deutschen Valenzgrammatik;177
5.10.1;1. Ansätze für die Entwicklung des Valenzbegriffs;177
5.10.2;2. Der Begriff der Wertigkeit bei Johannes Erben;179
5.10.3;3. Inhaltbezogene grammatische Konzeptionen, in denen der Wertigkeitsgedanke implizit eine Rolle spielt;180
5.10.4;4. Der Valenzbegriff bei Gerhard Helbig;181
5.10.5;5. Weitere Schärfungen des Valenzbegriffs;183
5.10.6;6. Zusammenfassung;186
5.10.7;7. Literatur in Auswahl;186
6;III. Dependenz. Grundlagen und Grundfragen / Dependency. Basic Principles and Basic Issues;188
6.1;18. The Dependency Concept and its Foundations;188
6.1.1;1. Introduction;188
6.1.2;2. Companionship and dependency;189
6.1.3;3. Definition of head and dependent; criteria and tests;190
6.1.4;4. Arguments for heads at sentence level;196
6.1.5;5. Special constructions;202
6.1.6;6. Conclusion;203
6.1.7;7. Select Bibliography;203
6.2;19. Levels of Dependency in Linguistic Description: Concepts and Problems;206
6.2.1;1. Auxiliary Notions;206
6.2.2;2. Basic Assumptions;207
6.2.3;3. Preliminary Illustrations: Sentence Structures (Semantic, Syntactic, and Morphological);207
6.2.4;4. Three Major Types of Linguistic Dependency;209
6.2.5;5. Possible Combinations of the Three Types of Linguistic Dependency between Two Wordforms of a Sentence;229
6.2.6;6. Correlations between the Three Types of Linguistic Dependency;233
6.2.7;7. Current Fallacies Concerning Syntactic Dependency;233
6.2.8;8. Syntactic Dependency in Action: Six Illustrative Cases;235
6.2.9;9. Advantages of Syntactic Dependency;237
6.2.10;10. Arguing for Syntactic Dependency;240
6.2.11;11. Syntactic Dependency and Syntactic Constituency;242
6.2.12;12. Insufficiency of Syntactic Dependency: Coordination;244
6.2.13;13. Acknowledgments;245
6.2.14;14. Select Bibliography;245
6.3;20. Dependenzstruktur und Konstituenzstruktur;248
6.3.1;1. Dependenzstruktur;248
6.3.2;2. Konstituenzstruktur;253
6.3.3;3. Unterschiede zwischen Dependenzstruktur und Konstituenzstruktur;254
6.3.4;4. Konvergenzerscheinungen;256
6.3.5;5. Zur Kompatibilität und Konvertierbarkeit der beiden Strukturprinzipien;258
6.3.6;6. Literatur in Auswahl;263
6.4;21. Dependenz und lineare Ordnung;265
6.4.1;1. Hierarchie und Projektion;265
6.4.2;2. Basisregeln für das Deutsche;270
6.4.3;3. Kommunikative Regeln;275
6.4.4;4. Weitere Regularitäten;279
6.4.5;5. Literatur in Auswahl;280
6.5;22. Dependenzstruktur und grammatische Funktion;281
6.5.1;1. Fragestellung;281
6.5.2;2. Grammatische Funktionen;281
6.5.3;3. Die grammatischen Funktionen ‘Kern’ und ‘Satellit’;283
6.5.4;4. Die traditionellen grammatischen Funktionen aus dependenzieller Sicht;285
6.5.5;5. Literatur in Auswahl;287
6.6;23. Dependency Grammar and Lexicalism;288
6.6.1;1. Grammar as constraints;288
6.6.2;2. Syntactic rules and representations;288
6.6.3;3. Grammatical generalizations;289
6.6.4;4. Word order variations;291
6.6.5;5. Infinitives and control;293
6.6.6;6. Information structure and unbounded dependencies;294
6.6.7;7. Grammatical structure and lexical derivation;297
6.6.8;8. Conclusion;299
6.6.9;9. Select Bibliography;299
6.7;24. Rektion und Kongruenz in der Dependenzgrammatik;300
6.7.1;1. Drei unterschiedliche Dependenzrelationen;300
6.7.2;2. Rektion und Kongruenz als morphosyntaktische Signale der Dependenzrelation;300
6.7.3;3. Rektion;301
6.7.4;4. Kongruenz;308
6.7.5;5. Literatur in Auswahl;311
6.8;25. Formal Foundations of Dependency Grammar;312
6.8.1;1. Introduction;312
6.8.2;2. Brief History;314
6.8.3;3. Formalizations of DG;315
6.8.4;4. Word Order;321
6.8.5;5. Comparison to Other Formalisms;322
6.8.6;6. Conclusion;325
6.8.7;7. Select Bibliography;326
6.9;26. Empirische Argumente für Dependenz;329
6.9.1;1. Warum müssen Dependenzrelationen bewiesen werden?;329
6.9.2;2. Zur psychologischen Realität der dependentiellen Analyse;331
6.9.3;3. Empirische Argumente für die Gerichtetheit von Dependenz;335
6.9.4;4. Empirische Argumente für die psychologische Realität von Satzgliedern;338
6.9.5;5. Zusammenfassung;340
6.9.6;6. Literatur in Auswahl;341
6.10;27. Dependenzgrammatik und Kategorialgrammatik;343
6.10.1;1. Einleitung;343
6.10.2;2. Kategorialgrammatik;343
6.10.3;3. Dependenz in der Kategorialgrammatik;345
6.10.4;4. Dependenzielle Kategorialgrammatik;347
6.10.5;5. Schlussbemerkung;348
6.10.6;6. Literatur in Auswahl;348
6.11;28. Dependency Grammar’s Limits - and Ways of Extending Them;349
6.11.1;1. Introductory remarks;349
6.11.2;2. Representational limits;349
6.11.3;3. Further limits;366
6.11.4;4. Select Bibliography;369
7;IV. Valenz. Grundlagen und Grundfragen / Valency. Basic Principles and Basic Issues;370
7.1;29. Grundlagen der Valenz;370
7.1.1;1. Einführung;370
7.1.2;2. Grundkonzepte;371
7.1.3;3. Monokriteriale Valenzkonzepte;382
7.1.4;4. Polykriteriale Valenzkonzepte;382
7.1.5;5. Literatur in Auswahl;393
7.2;30. Die Problematik der Valenzebenen;396
7.2.1;1. Einführung;396
7.2.2;2. Wozu Valenz?;396
7.2.3;3. Kategoriale und semantische Valenz;397
7.2.4;4. Dimensionen der Valenz;400
7.2.5;5. Die Unabhängigkeit der Dimensionen;408
7.2.6;6. Konsequenzen für Kernfragen der Valenztheorie;412
7.2.7;7. Literatur in Auswahl;416
7.3;31. Ebenen der Valenzbeschreibung: Die logische und die semantische Ebene;417
7.3.1;1. Entstehung des Sprachgebrauchs;417
7.3.2;2. Logische Valenz als ein Aspekt semantischer Valenz;419
7.3.3;3. Literatur in Auswahl;421
7.4;32. Ebenen der Valenzbeschreibung: Die syntaktische Ebene;422
7.4.1;1. Valenz;422
7.4.2;2. Die Unterscheidung von Ergänzungen und Angaben;424
7.4.3;3. Obligatorische und fakultative Ergänzungen;425
7.4.4;4. Syntaktische Valenz;425
7.4.5;5. Zusammenfassung;427
7.4.6;6. Literatur in Auswahl;428
7.5;33. Ebenen der Valenzbeschreibung: die morphologische Ebene;429
7.5.1;1. Die morphologische Ebene in der Valenz-Hierarchie;429
7.5.2;2. Verbabhängige Morphologie und Valenzmorphologie der Subjekt-Verb-Kongruenz;430
7.5.3;3. Valenzmorphologie innerhalb der Nominalphrase;434
7.5.4;4. Valenz-„Vererbung“, „innere“ Valenz und „Valenzwechsel“;436
7.5.5;5. Der Satz als Komplex morphologisch kodierter valenziellerEinzelbeziehungen;437
7.5.6;6. Literatur in Auswahl;438
7.6;34. Valenz und Kognition;440
7.6.1;1. Einleitung;440
7.6.2;2. Valenzforschung und Interdisziplinarität;440
7.6.3;3. Repräsentationsmodelle - Proposition und Assoziation;442
7.6.4;4. Zur Reichweite der Modelle für die linguistische Valenzforschung;454
7.6.5;5. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;459
7.6.6;6. Literatur in Auswahl;461
7.7;35. Valenz und Sprachtypologie;462
7.7.1;1. Valenz: Geschichte des Terminus und heutiger Begriffsinhalt;462
7.7.2;2. Typologisch relevante Veränderungen der Valenz von Verben;468
7.7.3;3. Literatur in Auswahl;474
7.8;36. Valency and Semantic Roles: the Concept of Deep Structure Case;475
7.8.1;1. Introduction;475
7.8.2;2. Historical Context;476
7.8.3;3. Supporting Observations;479
7.8.4;4. Basic Claims of Case Grammar;481
7.8.5;5. Problems;484
7.8.6;6. Further developments;489
7.8.7;7. Computational Linguistics and “Frames”;491
7.8.8;8. Select Bibliography;491
7.9;37. Valenz und semantische Rollen: das Konzept der Theta-Rollen;493
7.9.1;1. Semantische Rollen und Theta-Rollen;493
7.9.2;2. Linking;495
7.9.3;3. Denotativ semantische und signifikativ semantische Rollen;498
7.9.4;4. Semantische Rollen und logisch-pragmatische Rollen;499
7.9.5;5. Logisch-pragmatische Rollen und syntaktische Relationen;501
7.9.6;6. Literatur in Auswahl;501
7.10;38. Valenz und Satzbauplan;502
7.10.1;1. Einleitung;502
7.10.2;2. Nicht-verbregierte Ergänzungen und Valenzerhöhung;504
7.10.3;3. Eine Alternative zu den Satzbauplänen;511
7.10.4;4. Schlussfolgerungen und Aussichten;514
7.10.5;5. Literatur in Auswahl;515
7.10.6;6. Quellen;516
7.11;39. Valenz und Pragmatik;517
7.11.1;1. Einleitung;517
7.11.2;2. Realisierung bzw. Weglassbarkeit von Ergänzungen;517
7.11.3;3. Selektion;520
7.11.4;4. Kasus und Perspektivierung;521
7.11.5;5. Valenz und Text;522
7.11.6;6. Zusammenfassung;523
7.11.7;7. Literatur in Auswahl;524
8;V. Dependenzielle Theorien / Dependency Theories;526
8.1;40. Word Grammar;526
8.1.1;1. A brief overview of the theory;526
8.1.2;2. Historical background;527
8.1.3;3. The cognitive network;528
8.1.4;4. Default inheritance;532
8.1.5;5. The language network;532
8.1.6;6. The utterance network;534
8.1.7;7. Morphology;536
8.1.8;8. Syntax;537
8.1.9;9. Semantics;539
8.1.10;10. Processing;541
8.1.11;11. Select Bibliography;542
8.2;41. Lexicase Grammar;544
8.2.1;1. Background;544
8.2.2;2. Range of coverage;544
8.2.3;3. Theoretical perspective;545
8.2.4;4. Specific constraints;546
8.2.5;5. Notation;552
8.2.6;6. Conclusion;563
8.2.7;7. Select Bibliography;563
8.3;42. The Meaning-Text Theory;564
8.3.1;1. Meaning-Text theory postulates;564
8.3.2;2. Utterance representation at different levels;566
8.3.3;3. Meaning-Text models;576
8.3.4;4. Paraphrasing and translation;583
8.3.5;5. Conclusion;584
8.3.6;6. Select Bibliography;585
8.4;43. Dependency Syntax in Functional Generative Description;588
8.4.1;1. Dependency syntax and underlying structure;588
8.4.2;2. Topic-Focus Articulation;595
8.4.3;3. Status of Underlying Structure;598
8.4.4;4. Lexical and Grammatical Information;603
8.4.5;5. Specification of Underlying Representations;604
8.4.6;6. Sentence and discourse;605
8.4.7;7. Formal semantics and focus sensitive particles;606
8.4.8;8. Reconciling functional and formal views;609
8.4.9;9. Select Bibliography;609
8.5;44. Dependency Unification Grammar;611
8.5.1;1. Introduction;611
8.5.2;2. The formalism;612
8.5.3;3. The morpho-syntactic system;614
8.5.4;4. The syntactic system;620
8.5.5;5. The unification of attributes;630
8.5.6;6. Extensions of the formalism;637
8.5.7;7. Transformation;646
8.5.8;8. The semantic system;648
8.5.9;9. Select Bibliography;653
8.6;45. Metataxe: ein Dependenzmodell für die computerlinguistische Praxis;654
8.6.1;1. Grammatikmodellgestaltung als Entwurfsaufgabe;654
8.6.2;2. Syntax und maschinelle Übersetzung;655
8.6.3;3. Einsprachige Dependenzsyntax im Modell Metataxe;658
8.6.4;4. Die eigentliche Metataxe: dependenzsyntaktische Strukturübertragung;669
8.6.5;5. Modellentwurf und dependenztheoretisches Umfeld;673
8.6.6;6. Fazit;675
8.6.7;7. Literatur in Auswahl;675
8.7;46. Dependency, Valency and Head-Driven Phrase-Structure Grammar;678
8.7.1;1. Introduction and Remarks on Formal Background;678
8.7.2;2. General Linguistic Background;679
8.7.3;3. Head-Driveness or Dependency;679
8.7.4;4. Subcategorization or Valency;680
8.7.5;5. Interplay of Dependency, Valency and Word Order;681
8.7.6;6. Long Distance Dependency and Non-Projectivity;683
8.7.7;7. Conclusions;686
8.7.8;8. Select Bibliography;686
8.8;47. Dependency and Valency in Other Theories: Tree Adjoining Grammar;687
8.8.1;1. Introduction;687
8.8.2;2. Valency and Constrained Formal Systems;687
8.8.3;3. Valency in Natural Language Processing;691
8.8.4;4. Select Bibliography;695
8.9;48. The Concept of Dependency in Morphology;696
8.9.1;1. Introduction;696
8.9.2;2. Affixes and Complements;696
8.9.3;3. Semantics;697
8.9.4;4. Adjunct Affixes;698
8.9.5;5. Inflections;699
8.9.6;6. Other Types of Word Structure;699
8.9.7;7. Conclusion;701
8.9.8;8. Select Bibliography;701
8.10;49. Konzeptuelle Semantik als dependenzielle Theorie;702
8.10.1;1. Einleitung;702
8.10.2;2. Konzeptuelle Strukturen;704
8.10.3;3. Parallelität zur Dependenzgrammatik;705
8.10.4;4. Perspektiven für konzeptuelle Strukturen als Dependenzgrammatik;707
8.10.5;5. Literatur in Auswahl;708
8.11;50. Semantische Netze und Dependenzgrammatik;709
8.11.1;1. Einleitung;709
8.11.2;2. Semantische Netze;711
8.11.3;3. Dependenzsyntax;714
8.11.4;4. Anwendungen;717
8.11.5;5. Zusammenfassung;719
8.11.6;6. Literatur in Auswahl;719
8.12;51. Dependenzielle Textmodelle;721
8.12.1;1. Dependenz und Valenz in textlinguistischen Modellen;721
8.12.2;2. Dependenzgrammatik und syntaktische Textmodelle;721
8.12.3;3. Dependenzielle Aspekte in semantisch orientierten Ansätzen der Texttheorie;723
8.12.4;5. Schemabasierte Ansätze der Textmodellierung und dependenzielleKonzepte;729
8.12.5;6. Literatur in Auswahl;733
9;VI. Valenz: Schwerpunkte der Forschung / Valency: Core Research Areas;735
9.1;52. Das Verb als strukturelles Zentrum des Satzes;735
9.1.1;1. Vorab;735
9.1.2;2. Prinzipien der verbozentrischen Dependenzgrammatik;736
9.1.3;3. Argumente für die verbozentrische Satzanalyse;737
9.1.4;4. Probleme der verbozentrischen Satzanalyse;738
9.1.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;753
9.1.6;6. Literatur in Auswahl;754
9.2;53. Der verbale Valenzträger;756
9.2.1;1. Einführung in die Problematik;756
9.2.2;2. Ebenen der Valenz und konkurrierende Valenzkonzepte;757
9.2.3;3. Strukturale und semantische Konnexionen;758
9.2.4;4. Das verbale Prädikat in nukleusorientierten Theorien;761
9.2.5;5. Das verbale Regens in wortdependenziellen Theorien;772
9.2.6;6. Zusammenfassung und Fazit;779
9.2.7;7. Literatur in Auswahl;780
9.3;54. Ergänzungen und Angaben;782
9.3.1;1. Problematisierung;782
9.3.2;2. Zur Terminologie;784
9.3.3;3. Verfahren der Valenzermittlung;785
9.3.4;4. Graduelle Abstufungen der Valenzgebundenheit;794
9.3.5;5. Fazit;796
9.3.6;6. Literatur in Auswahl;797
9.4;55. Das Subjektproblem in der Valenzforschung;799
9.4.1;1. Heterogenität des Subjektbegriffs;799
9.4.2;2. Degradierung des Subjekts in der DG;800
9.4.3;3. Subjektdefinition und ihre Anwendung in der DG;803
9.4.4;4. Fehlen des Subjekts;805
9.4.5;5. Sonderstellung des Subjekts;807
9.4.6;6. Ausblick;810
9.4.7;7. Literatur in Auswahl;811
9.5;56. Valency Potential and Valency Realization;812
9.5.1;1. Valency, dependency, constituency;812
9.5.2;2. Problems in defining valency;813
9.5.3;3. Valency potential;814
9.5.4;4. Valency realization;815
9.5.5;5. Conclusion;818
9.5.6;6. Select Bibliography;819
9.6;57. Toward a Classification of Complements;821
9.6.1;1. The Verb - Ship or Womb?;821
9.6.2;2. Prepositional Complements - Vietnamese;823
9.6.3;3. Derivational Complements - Indonesian;824
9.6.4;4. Pronominal Complements - Swahili;826
9.6.5;5. Noun-case Complements - Koine-Greek;828
9.6.6;6. Conclusion;829
9.6.7;7. Select Bibliography;830
9.7;58. Valency and Context Dependence;832
9.7.1;1. Introduction;832
9.7.2;2. Descriptions;833
9.7.3;3. Theory;835
9.7.4;4. Select Bibliography;837
9.8;59. Die Valenz nichtverbaler Wortarten: das Substantiv;838
9.8.1;1. Einführung;838
9.8.2;2. Gibt es Substantivvalenz?;839
9.8.3;3. Argumentsklasse, Ergänzungsklasse, Attributsklasse;843
9.8.4;4. Die drei Beschreibungsansätze;845
9.8.5;5. Forschung und Anwendung;848
9.8.6;7. Literatur in Auswahl;851
9.9;60. The Valency of Non-Verbal Word Classes: the Adjective;853
9.9.1;1. Introductory remarks;853
9.9.2;2. Syntactic valency;855
9.9.3;3. Select Bibliography;860
9.10;61. Probleme der Valenz in der Phraseologie;861
9.10.1;1. Einleitung;861
9.10.2;2. Valenz als formaler Beschreibungsansatz für Phraseme;861
9.10.3;3. Valenz als inhaltlicher Erklärungsansatz für Phraseme;864
9.10.4;4. Literatur in Auswahl;866