Gerhard / DeBehr | Zeitzeichen - Sorge Dich nicht, glaube! Die Kraft der Religion - ein Handbuch zur Lebenshilfe | Buch | 978-3-941758-71-1 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 216 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 320 g

Gerhard / DeBehr

Zeitzeichen - Sorge Dich nicht, glaube! Die Kraft der Religion - ein Handbuch zur Lebenshilfe


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-941758-71-1
Verlag: DeBehr Verlag

Buch, Deutsch, 216 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 320 g

ISBN: 978-3-941758-71-1
Verlag: DeBehr Verlag


Wir leben in einer Zeit, in welcher vielen Menschen der Halt verloren gegangen ist. Oft irren wir suchend umher, wollen den Sinn unseres Leben erfassen und greifen doch ins Leere. Thomas Gerhard hat mit seinem philosophischen Werk die Macht des Glaubens in den Mittelpunkt des seelischen Gleichgewichtes gestellt. Der Glaube verstetz nicht nur Berge, er ist Stütze im Sturm des Lebens, ein Anker im Orkan peitschender Emotionen, und macht er nicht das Menschsein aus? Mit seinem Buch schuf der Autor einen philosophischen Ratgeber für unser täglich Dasein. Nutzen Sie die macht des Glaubens. Dieses Werk kann unser aller Leben positiv beeinflussen.

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In der letzten Zeit sind immer mehr Freunde, Bekannte und Verwandte an mich mit dem Wunsch herangetreten, meine schriftliche Tätigkeit in Form eines Buches darzustellen. Mit etwas Mut und Geschick kann ich heute zufrieden meine unstetige Arbeit zusammenfassen.
Menschen denken und fühlen - wir sind in unseren Gedanken heute zugleich hier wie dort. Wir fürchten das Morgen und leiden noch am Gestern. Kraft unseres Herzens, unseres Geistes und der Seele, erleben wir jeden Tag eine Vielfalt von Gedanken- und Gefühlserlebnissen, die uns gegenwärtig und zukünftig teils bewusst, teils unbewusst prägen und leiten. Schon seit Jahrhunderten, wie sehr sich auch die Welt und das Leben der Menschen verändert haben mögen, sind es die immergleichen Themen, die uns beschäftigen: Es sind die menschlichen Schwächen und Tugenden, die Liebe, der Tod.- das Auf und Ab des Lebens.
Es ist auch nicht die Einmaligkeit, welche die Faszination dieser Schriftstücke ausmacht, sondern die erlebte Erfahrung, die aus den Worten zu uns spricht. Jede dieser Lebensweisheiten ist Bekenntnis einer persönlichen Erfahrung, welche die Hoffnung hegt, uns allen etwas Nützliches sagen zu können. Es sind Leitfäden im Labyrinth des Lebens, Sprungbretter zur Nachdenklichkeit. Letztendlich sagen jene Weisheiten am meisten, in denen wir unsere eigene Lebenserfahrung wiederfinden können. Aber auch die anderen, die unseren Widerspruch herausfordern, dienen uns, indem sie neue Gedankenwelten erschließen. Der Inhalt der Schriftstücke erhebt daher nicht den Anspruch der vollkommenen Darstellung. Das Bruchstückwerk unserer Sinne ist nun in einen tiefen Lebensernst eingebettet.
In mühevoller Kleinarbeit und mit viel Liebe zum Detail habe ich nach zehn Jahren Schriftarbeit eine Auswahl an Texten und Gedichten zusammengestellt. An dieser Stelle wünsche ich dem Betrachter viel Freude und gedankliche Anregung beim Lesen und Nachsinnen meiner Texte.


Der Verfasser dieses Buches wurde im November 1954 in der Nähe von Köln geboren. In einfachen Verhältnissen aufgewachsen, wohnte er ab 1964 in München. Nach Abschluss der Mittleren Reife erlernte er ab 1972 in der bayrischen Metropole das Bankfach. Nach verschiedenen Höhen und Tiefen in seinem Leben schied er im Jahr 1981 aus dem aktiven Berufsleben aus und widmete sich in Intervallen in Augsburg seiner schriftstellerischen Arbeit.
Ab dem Jahr 1966 war er in der evangelischen Jugend München lange Zeit aktiv und hier wurde auch sein Selbstverständnis für Ethik, Humanität und Religion geprägt. Die geschichtliche Zeit John F. Kennedys, dem Prager Frühling, Vietnam und dem Sechstagekrieg Israels hinterließen ebenso ihre Spuren, wie das Unglück 1972 auf das olympische Dorf in München, Irak, Iran und später der Jugoslawienkonflikt.
Als Trommler für Frieden und Freiheit schwor er schon in der Jugendzeit allen gewalttätigen Aktionen ab und mit dem 15. Lebensjahr entwickelte sich seine friedvolle, ethisch-religiöse Lebenseinstellung. Große Vorbilder waren für ihn Ghandi, Willy Brandt, Karlheinz Böhm, Mutter Teresa, Albert Einstein und Adalbert Stifter.



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