Glesener / Roelens / Sieburg | Das Paradigma der Interkulturalität | Buch | 978-3-8376-3470-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 200 Seiten, Kt, Format (B × H): 146 mm x 228 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft

Glesener / Roelens / Sieburg

Das Paradigma der Interkulturalität

Themen und Positionen in europäischen Literaturwissenschaften

Buch, Deutsch, Band 11, 200 Seiten, Kt, Format (B × H): 146 mm x 228 mm, Gewicht: 320 g

Reihe: Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft

ISBN: 978-3-8376-3470-9
Verlag: Transcript Verlag


Interkulturalität entwickelt sich zunehmend zu einem zentralen Paradigma auch in der literaturwissenschaftlich orientierten Forschung und Lehre. Die Spezifik und Leistungsfähigkeit dieses Forschungsansatzes demonstrieren die Beiträge des Bandes an ausgewählten Beispielen der deutschen, luxemburgischen, französischen und englischen Literatur. Die interdisziplinäre Ausweitung der Perspektive auf Mehrsprachigkeit, Innovationsforschung und Mediävistik macht den Band zudem für weitere Fachwissenschaften - darüber hinaus aber auch für alle Literatur- und Kulturinteressierten - lesenswert.
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Weitere Infos & Material


Sieburg, Heinz
Heinz Sieburg (Dr. phil.) ist Professor für germanistische Mediävistik und Linguistik an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der diachronen Interkulturalität, historischen Wortbildung sowie auf dem Gebiet der Varietätenlinguistik (Luxemburger Standarddeutsch).

Roelens, Nathalie
Nathalie Roelens (Dr. phil.) ist Professorin für Französische Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geokritik, Raumsemiotik, zeitgenössische Philosophie sowie Text- und Bildstudien.

Glesener, Jeanne E.
Jeanne E. Glesener (Prof. Dr.) lehrt luxemburgische Literatur und Komparatistik an der Universität Luxemburg.

Jeanne E. Glesener (Prof. Dr.) lehrt luxemburgische Literatur und Komparatistik an der Universität Luxemburg.
Nathalie Roelens (Dr. phil.) ist Professorin für Französische Literaturwissenschaft an der Universität Luxemburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Geokritik, Raumsemiotik, zeitgenössische Philosophie sowie Text- und Bildstudien.
Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.) lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten germanistische Mediävistik und Linguistik.


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