Glöckner | Lost Trains | Buch | 978-3-96453-252-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 269 mm x 289 mm, Gewicht: 1254 g

Reihe: Verlagsgruppe Bahn

Glöckner

Lost Trains

Verlassene Loks, leere Hallen und gespenstische Bahnhöfe
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-96453-252-7
Verlag: GeraMond Verlag

Verlassene Loks, leere Hallen und gespenstische Bahnhöfe

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 269 mm x 289 mm, Gewicht: 1254 g

Reihe: Verlagsgruppe Bahn

ISBN: 978-3-96453-252-7
Verlag: GeraMond Verlag

Dieser außerordentlich Bildband bietet Wehmutsfutter für alle Bahnfans und Liebhaber von Lost Places. Die verlassenen Lokomotiven und ruhenden Waggons, die Drehscheiben, Bahnhöfe, Brücken, Werkstätten alles zeugt von der Genialität der Erfinder und Ingenieure der Bahngeschichte sowie der Bedeutung des Schienenverkehrs. Die Fotografien erzählen aber auch vom Niedergang so mancher Strecke und vom Schicksal so mancher Fahrzeuge.

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Autoren/Hrsg.

Glöckner, Johannes

Weitere Infos & Material

Glöckner, Johannes
Der Journalist, Fotograf und Filmemacher Johannes Glöckner (Jahrgang 1953) hat im Ruhrgebiet Fotodesign und Journalistik studiert. Die Zechen, Industrieanlagen und verschlungenen Verkehrswege in seiner Wahlheimat „Ruhrpott“ haben ihn immer ganz besonders fasziniert. Besonders interessant sind für ihn die Umbrüche und Verwerfungen, die durch Zechensterben und Stahlkrise die Region grundlegend verändern. Das Ruhrgebiet erfindet sich ständig neu und ist bis heute eine Herausforderung, die immer wieder zu spannenden Foto- und Filmreportagen sowie zahlreichen Publikationen führt. Im Laufe der Jahre entstanden dabei Tausende Negative und Dias, die diesen Prozess begleiten und dokumentieren. Johannes Glöckner lebt heute als freier Journalist in Dortmund.

Der Journalist, Fotograf und Filmemacher Johannes Glöckner (Jahrgang 1953) hat im Ruhrgebiet Fotodesign und Journalistik studiert. Die Zechen, Industrieanlagen und verschlungenen Verkehrswege in seiner Wahlheimat „Ruhrpott“ haben ihn immer ganz besonders fasziniert. Besonders interessant sind für ihn die Umbrüche und Verwerfungen, die durch Zechensterben und Stahlkrise die Region grundlegend verändern. Das Ruhrgebiet erfindet sich ständig neu und ist bis heute eine Herausforderung, die immer wieder zu spannenden Foto- und Filmreportagen sowie zahlreichen Publikationen führt. Im Laufe der Jahre entstanden dabei Tausende Negative und Dias, die diesen Prozess begleiten und dokumentieren. Johannes Glöckner lebt heute als freier Journalist in Dortmund.

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