Goehl | Regimen sanitatis Salernitanum. Mittelalterliche Gesundheitsregeln aus Salerno in neue Reime gebracht | Buch | 978-3-86888-010-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 3, 42 Seiten, PB, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 116 g

Reihe: Grüne Reihe - Schriften zur antiken und mittelalterlichen Medizin- und Pharmaziegeschichte

Goehl

Regimen sanitatis Salernitanum. Mittelalterliche Gesundheitsregeln aus Salerno in neue Reime gebracht


1., Originalausgabe 2009
ISBN: 978-3-86888-010-6
Verlag: Deutscher Wissenschafts V

Buch, Deutsch, Latin, Band 3, 42 Seiten, PB, Format (B × H): 151 mm x 213 mm, Gewicht: 116 g

Reihe: Grüne Reihe - Schriften zur antiken und mittelalterlichen Medizin- und Pharmaziegeschichte

ISBN: 978-3-86888-010-6
Verlag: Deutscher Wissenschafts V


Das Therapieren war im Mittelalter schwer. Man befaßte sich lieber mit der Prophylaxe. Vor allem war die Ausgeglichenheit der Körpersäfte wichtig.
Die medizinische Schule von Salerno erfand im ausgehenden 11. Jahrhundert eine Sammlung von Merkversen mit Gesundheitsregeln, die für Patienten wie für Ärzte hier neu ins Deutsche übersetzt wurden - damit ein jeder sieht, wie gut wir es in unserer Z. mehr Das Therapieren war im Mittelalter schwer. Man befaßte sich lieber mit der Prophylaxe. Vor allem war die Ausgeglichenheit der Körpersäfte wichtig.
Die medizinische Schule von Salerno erfand im ausgehenden 11. Jahrhundert eine Sammlung von Merkversen mit Gesundheitsregeln, die für Patienten wie für Ärzte hier neu ins Deutsche übersetzt wurden - damit ein jeder sieht, wie gut wir es in unserer Zeit haben."‚Blüte der Medizin’ heißt dieses Kurzbrevier, / sein Dichter stellt‘s hübsch hin, man liebt ihn hier."

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Weitere Infos & Material


Dr. phil. Konrad Goehl wechselte nach langer Tätigkeit als Altphilologe und Germanist im Schuldienst an die Universität Würzburg, wo er in der Medizingeschichte als Mitglied der Forschergruppe Klostermedizin tätig ist. Zudem lehrt und forscht er in der Klassischen Philologie. Er hat Ausgaben und Übersetzungen zentraler Werke der mittelalterlichen Arzneikunde geschaffen; als Beispiele seien hier der ‚Liber mitis’ des Guido d’Arezzo des Jüngeren und die Übersetzung des ‚Macer floridus’, des wichtigsten Buches der Klostermedizin, genannt.



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