Gross | Der Kuss des Schnabeltiers | Buch | 978-3-527-32738-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 273 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 216 mm, Gewicht: 434 g

Reihe: Erlebnis Wissenschaft

Gross

Der Kuss des Schnabeltiers

und 60 weitere irrwitzige Geschichten aus Natur und Wissenschaft
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-527-32738-6
Verlag: Wiley VCH Verlag GmbH

und 60 weitere irrwitzige Geschichten aus Natur und Wissenschaft

Buch, Deutsch, 273 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 216 mm, Gewicht: 434 g

Reihe: Erlebnis Wissenschaft

ISBN: 978-3-527-32738-6
Verlag: Wiley VCH Verlag GmbH


"Die Maus, die in die Kälte ging", "Bakterien halten zusammen", "Der Zellstrahldrucker", "Die spinnen, die Spinnen!" oder die "Chemie des Jungbrunnens" - Michael Gross hat Spaß an den intelligenten und mitunter etwas bizarren Erfindungen der Natur. Spannende Phänomene, dazu ungewöhnliche Forscherpersönlichkeiten und neueste Technologien stellt er in 61 Kapiteln vor.
Gross berichtet von winzigen "Bärtierchen", die schon mal einen "Winterschlaf" von 100 Jahren machen; von Fröschen, die man getrost küssen kann, auch wenn sie sich nicht in Prinzen verwandeln; von der Rekonstruktion genetischer Codes, die uns irgendwann einen echten Jurassic Park bescheren könnten.
Gross' Reportagen aus Nanowelten, aus Amazonien, aus fernen Orbits begeistern in wunderbar unakademischem Ton für alles Spektakuläre und Skurrile dieser Welt. Der Chemiker und Wissenschaftsjournalist, der auch für Magazine wie "Spektrum der Wissenschaft" oder "Chemie in unserer Zeit" schreibt, zeigt, dass Wissenschaft Spaß macht, Neugier weckt und den eigenen Forschergeist beflügelt.

Gross Der Kuss des Schnabeltiers jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort
CRAZY! - VERRÜCKTE GESCHICHTEN
Bärtierchen - Überlebenskünstler unter Druck
Bakterien liegen uns schwer im Magen
Spleiß Dich selbst
Ein Hitzeschockprotein hilft der Evolution auf die Sprünge
Mini-Antikörper aus der Wüste
Verknotete und verwobene Proteine
Gute Gründe einen Frosch zu küssen
Der Gesundheitsminister warnt: Ihr Körper ist womöglich instabil
Bakterien halten zusammen
Ypsilon mit Gimmicks
DNA als Spielzeug
Auferstehung nach Milliarden Jahren
Jetzt ist aber Schluss!
Der Zellstrahldrucker
Überraschungen aus dem Fress-Sack
Schwimmende Sternbilder
Die Sprache der Protein
Urzeitliches Enzym im Auge
Neandertaler-Genom in Reichweite
Der Zahn des Neandertaler
Chemie des Jungbrunnens
Virulenz aus der Tiefsee
Schlumpfblaues Protein schützt Froschlaich
SEXY! - VERFÜHRERISCHE FORSCHUNG
Heiße Liebe
Genomische Prägung - Der kleine Unterschied zwischen väterlichen und mütterlichen Genen
Das Grüne Leuchten
Aufs Maul geschaut
Süße und geschmacksverändernde Proteine
Eine Rezeptorfamilie für bitteren Geschmack
Macht es wie die Glühwürmchen
Immer der Nase nach
Die Simpsons als chemisches Experiment betrachtet
Gold aus dem Meer
Eggs and sperms and rock 'n' roll
Die zweite Revolution: Biotechnologie in Kuba
Das Liebesleben des Schnabeltiers
Schimpansen wie wir
Liebe ist. wenn die Chemie stimmt?
Kolumbien nach Kolumbus
Ein Prosit dem Wein-Genom
COOL! - PHANTASTISCHE ERFINDUNGEN
Frostschutz- und Kälteschock-Proteine
Die Farben der Quanten
Maßgeschneiderte Kristalle
Der unglaubliche Nanoplotter
Ein Schalldämpfer für Gene
Elektronische Tinte und elektronisches Papier
Ampel-Proteine
Peptide werden lebendig
Ein Calciumatom als Computer
Pinzetten für Moleküle
Der DNA-Doktor und andere Roboter
Die wunderbare Welt der Kieselalgen
Chirale Katalyse und Analyse auf einem Chip vereint
Platin-Geschichten
Nervenzellen mit Nanodraht verkabelt
Aptamer-Sensoren
Die Maus, die in die Kälte ging
Satz vom Igel zähmt widerborstige Nanopartikel
Ein chemischer Spiegel für den Mond?
Die spinnen, die Spinnen!
Selbstheilendes Gummi
NACHWORT: DIE NÄCHSTEN FÜNFZEHN JAHRE

CRAZY - WEIRD AND WONDERFUL TALES FROM NATURE AND SCIENCE
Tardigrades can take the pressure
Magic bullets from the desert
Asparagine and old lace
Peptides shielding our skin
Health warning: your body may be unstable
All together now
So where is most of the universe?
Cell jet printers
A frizzled inhairitance
How to eat without a stomach
Astronomy helps spotting whalesharks
Talk to your protein
Ancient protein survives in our eyes
SEXY - OFFIAL: PEOPLE ARE THE WEIRDEST CREATURES ON THIS PLANET: SORRY, PLATYPUS
Read my lips
A matter of taste
Let your love glow
Jacobson's molecules
The science of the Simpsons
Elusive treasures
Eggs and sperms and rock n' roll
A Cuban success story
Cupid chemistry
COOL - WELL, HUMANS MAY BE WEIRD, BUT THEY DID DEVELOP SOME COOL TECHNOLOGY
Crystallographic antibodies
Dip-pen lithography
Traffic-light proteins
A cool receptor
Biotronics: a collision of continents
The one-atom quantum computer
Twist and twirl
Multi-purpose DNA
Diatoms
Nature's warning signs
All on one chip
Platinum stories
Nanowires plugged into nerve cells
Aptamer sensors
Hairy ball theorem untangles chemical problem


Gross, Michael
Michael Gross, Jahrgang 1963, studierte zuerst Chemieingenieurwesen in Karlsruhe, danach Chemie an den Universitäten Marburg und Regensburg. Nach seiner Doktorarbeit in Biochemie war er wissenschaftlich am Oxford Centre for Molecular Science im Bereich der Proteinfaltung in Hinblick auf die Erforschung von Alzheimer und Parkinson tätig. Seit 1993 Wissenschaftsjournalist schrieb er viele deutsch- und englischsprachige Sachbücher (Life on the Edge, Travels to the Nanoworld, Light and Life, Astrobiology). Er arbeitet momentan als "writer in science" am Birkbeck College, London, und schreibt regelmäßig regelmäßig für bekannte Journale und Magazine wie Chemistry World, Current Biology, Chemistry and Industry, The Independent, Nature, New Scientist, Spektrum der Wissenschaft, Süddeutsche Zeitung und viele andere.

Michael Gross wurde 1963 in Kirn an der Nahe geboren. Das Schreibfieber befiel ihn, als er für eine Schülerzeitung namens "spectrum" über alles Mögliche schrieb, von Asterix bis Picasso. Da ihm jedoch traumatische Erfahrungen fehlten, die zu einer Schriftstellerkarriere hätten führen können, studierte er Chemie an den Universitäten Marburg und Regensburg und promovierte in physikalischer Biochemie.
Während der Doktorarbeit und der anschließenden Forschungstätigkeit in Oxford kehrte er zum Schreiben zurück und fand in der aktuellen Wissenschaft seinen Stoff. Seit Mai 2000 arbeitet er hauptberuflich als freier Wissenschaftsautor, sowie gelegentlich auch als Redakteur, Übersetzer, etc. Manchmal schreibt er sogar ganze Bücher. Seine wissenschaftlichen Interessen reichen von der Quanteninformationstechnik bis zur Psychologie, mit Schwerpunkt in dem NIemandsland zwischen Physik, Chemie und Biologie.
Nach sieben Jahren als Hobbyreporter und mehr als acht Jahren hauptberuflicher Schreibarbeit öffnet er nun seine Schatztruhen und präsentiert seine Lieblingsgeschichten aus diesen 15 Jahren. Was macht eine Geschichte so fesselnd, dass er das Thema immer wieder aufgreift, oder die alten Texte erneut liest? Oft ist es einfach die Verrücktheit der völlig unerwarteten Entdeckungen oder absurd überdimensionierten Herausforderungen. In anderen Geschichten gibt es ein verführerisches Element oder einen Einblick in das menschliche Wesen. Und manchmal, wenn er über neue oder zukünftige Technologien berichtet, denkt der Autor: "coooool!"
Hier ist seine Auswahl von 60 Geschichten, die er verrückt, sexy, oder cool findet. Viel Spaß!

Michael Gross wurde 1963 in Kirn an der Nahe geboren. Das Schreibfieber befiel ihn, als er für eine Schülerzeitung namens "spectrum" über alles Mögliche schrieb, von Asterix bis Picasso. Da ihm jedoch traumatische Erfahrungen fehlten, die zu einer Schriftstellerkarriere hätten führen können, studierte er Chemie an den Universitäten Marburg und Regensburg und promovierte in physikalischer Biochemie.
Während der Doktorarbeit und der anschließenden Forschungstätigkeit in Oxford kehrte er zum Schreiben zurück und fand in der aktuellen Wissenschaft seinen Stoff. Seit Mai 2000 arbeitet er hauptberuflich als freier Wissenschaftsautor, sowie gelegentlich auch als Redakteur, Übersetzer, etc. Manchmal schreibt er sogar ganze Bücher. Seine wissenschaftlichen Interessen reichen von der Quanteninformationstechnik bis zur Psychologie, mit Schwerpunkt in dem NIemandsland zwischen Physik, Chemie und Biologie.
Nach sieben Jahren als Hobbyreporter und mehr als acht Jahren hauptberuflicher Schreibarbeit öffnet er nun seine Schatztruhen und präsentiert seine Lieblingsgeschichten aus diesen 15 Jahren. Was macht eine Geschichte so fesselnd, dass er das Thema immer wieder aufgreift, oder die alten Texte erneut liest? Oft ist es einfach die Verrücktheit der völlig unerwarteten Entdeckungen oder absurd überdimensionierten Herausforderungen. In anderen Geschichten gibt es ein verführerisches Element oder einen Einblick in das menschliche Wesen. Und manchmal, wenn er über neue oder zukünftige Technologien berichtet, denkt der Autor: "coooool!"
Hier ist seine Auswahl von 60 Geschichten, die er verrückt, sexy, oder cool findet. Viel Spaß!



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.