Guldentops / Pellegrino | Durandi de Sancto Porciano Scriptum Super IV Libros Sententiarum. Buch IV, DD. 1-7 | Buch | 978-90-429-2677-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 10, 273 Seiten

Reihe: Recherches de Theologie Et Phi

Guldentops / Pellegrino

Durandi de Sancto Porciano Scriptum Super IV Libros Sententiarum. Buch IV, DD. 1-7


Neuausgabe 2014
ISBN: 978-90-429-2677-6
Verlag: PEETERS PUB

Buch, Deutsch, Band 10, 273 Seiten

Reihe: Recherches de Theologie Et Phi

ISBN: 978-90-429-2677-6
Verlag: PEETERS PUB


Der Sentenzenkommentar des Durandus von St. Pourçain nimmt, was seine Originalität und seine Bedeutung für die philosophische und theologische Mediävistik angeht, eine herausragende Stellung unter den Sentenzenkommentaren des 14. Jahrhunderts ein. Zum einen ist er ein einzigartiges Dokument für die Debatten vor allem innerhalb des Dominikanerordens um die Bedeutung des Thomas von Aquin und die Verbindlichkeit seiner Lehrmeinungen für den Orden. Zum anderen steht der Sentenzenkommentar des Durandus für die wachsende Bedeutung, die dieses Genre am Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts wiedererlangt. Von einem Pflichtstück am Beginn der akademischen Karriere wie etwa bei Thomas von Aquin wird der Sentenzenkommentar nun zu einer wichtigen Schriftgattung eines Magisters der Theologie, die ihn seine ganze akademische Karriere über begleitet.

Buch IV, Distinktionen 1-7: In diesem Teil diskutiert Durandus die Grundfragen der Sakramententheologie und entwickelt seine Lehre der Taufe und der Firmung. In all diesen Fragen setzt sich Durandus kritisch mit der Kommentartradition des späten 13. Jahrhunderts auseinander. Dieser Teil wird hier in den ersten beiden Fassungen (A und B) kritisch herausgegeben.
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Durandus von St. Pourçain OP (* ca. 1270-1275 in Saint-Pourçain-sur-Sioule; † 10. September 1334 in Meaux) war Theologe und Philosoph; er war Magister in Paris (1312–13); lector sacri palatii in Avignon (1313-1317) und Bischof von Limoux (26. August 1317), Le Puy-en-Velay (14. Februar 1318) und Meaux (13. März 1326). Sein Epitheton lautet „Doctor modernus“.



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