E-Book, Deutsch, Band 51, 322 Seiten, eBook
Gutjahr / Ferber Neurographische Normalwerte
1984
ISBN: 978-3-642-82265-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Methodik, Ergebnisse und Folgerungen
E-Book, Deutsch, Band 51, 322 Seiten, eBook
Reihe: Medizinische Informatik und Statistik
ISBN: 978-3-642-82265-0
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Weitere Infos & Material
1 Einleitung.- I Allgemeiner Teil.- 2 Neurophysiologische Grundlagen aus der Sicht der geschichtlichen Entwicklung.- 3 Eine ergänzende Hypothese zur Impulsfortleitung.- 4 Das Summenpotential: Einteilung und klinisch-physiologische Korrelate.- 5 Die Neurographie als klinische Untersuchungsmethode.- 6 Aktuelle Probleme der neurographischen Forschung.- 7 Erstellung neurographischer Normalwerte.- II. Teil: Die Querschnittstudie.- 8 Das Probandenkollektiv und die untersuchten Größen.- 9 Untersuchungstechnik.- 10 Dokumentation.- 11 Selektion.- 12 Auswahl der Einflußgrößen für die multiple Regression.- 13 Die neurographischen Meßgrößen der Untersuchungseinheiten.- 14 Vergleiche zwischen den Mittelwerten und Streuungen der neurographischen Parameter.- 15 Die Einflußgrößen.- 16 Prüfung der Zuverlässigkeit der Prädiktorwerte für NLG-Messungen.- 17 Korrelationen der NLG-Meßgrößen untereinander (ohne Seitenvergleiche).- 18 Seitenvergleiche der neurographischen Meßgrößen und deren Einflußgrößen.- III. Teil: Die Längsschnittstudie.- 19 Probandenkollektiv und Meßgrößen der Längsschnittstudie.- 20 Eine Verlaufsbeobachtung von Extremwerten der sensiblen NLG des N. medianus am Oberarm.- 21 Die intraindividuellen Verteilungen der NLG-Meßgrößen.- 22 Mittelwerte und Varianzkomponenten der NLG-Meßgrößen sowie die Wirkungen der Einflußgrößen.- 23 Vergleiche zwischen den Mittelwerten der NLG der Längs- und der Querschnittstudie.- 24 Die interindividuellen Unterschiede der NLG-Meßgrößen.- 25 Korrelationen zwischen den NLG-Meßgrößen in der Längsschnittstudie.- IV. Teil: Erkennung von Polyneuropathien.- 26 Erkennung von Polyneuropathien mittels Diskriminanzfunktion.- 27 Zusammenfassung.- Literatur.