Habermas | Technik und Wissenschaft als Ideologie | Buch | 978-3-518-10287-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 287, 184 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 178 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: edition suhrkamp

Habermas

Technik und Wissenschaft als Ideologie

Buch, Deutsch, Band 287, 184 Seiten, Format (B × H): 109 mm x 178 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-10287-9
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


"'Neue Potentiale einer erweiterten technischen Verfügungsgewalt machen das Mißverhältnis zwischen Ergebnissen angespanntester Rationalität und unreflektierten Zielen, erstarrten Wertsystemen, hinfälligen Ideologien offenbar.' Die Ursachen und Folgen dieses Mißverhältnisses (und die Möglichkeiten seiner Aufhebung durch Reflexion) sind das Thema der vorliegenden Aufsätze von Jürgen Habermas; er untersucht, auf welche Weise die Gewalt technischer Verfügung in den 'Konsensus handelnder und verhandelnder Bürger zurückgeholt werden kann', wie Technik, Wissenschaft und Demokratie unter den Bedingungen der fortgeschrittenen Industriegesellschaft zu vermitteln seien."
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Arbeit und Interaktion. Bemerkungen zu Hegels Jenenser >Philosophie des GeistesIdeologie<. Technischer Fortschritt und soziale Lebenswelt. Verwissenschaftlichte Politik und öffentliche Meinung. Erkenntnis und Interesse.


Habermas, Jürgen
Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).

Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004).


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