Buch, Deutsch, 131 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 207 g
Reihe: Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung
Einschreibungen in menschliche Körper zwischen Identitätssehnsucht, Therapie und Kunst
Buch, Deutsch, 131 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 207 g
Reihe: Integrative Modelle in Psychotherapie, Supervision und Beratung
ISBN: 978-3-658-17988-5
Verlag: Springer
Das Buch beschäftigt sich mit den Phänomenen der Tätowierungen am menschlichen Körper, welche im Sinnzusammenhang der transversalen Identitätsthematik und einer integrativtherapeutischen Perspektive auf Körperphänomene stehen. Die Tätigkeit des Tätowierens sowie das Tätowiert-Sein ist Kunst und wird im foucaultschen Sinne zu Lebenskunst. Tätowiertrends folgen neben künstlerischen auch marktwirtschaftlichen Interessen, eine Verkennung von Selbstwahrnehmungsprozessen kann die Folge sein. Exklusions- und Inklusionsprozesse weisen auf die Stellung der Tattooeigner/innen innerhalb sozialer Gemeinschaften hin. Verschiedene Perspektiven des Phänomens der Tätowierung werden beleuchtet und der Zusammenhang zur Praxis und Theorie der Integrativen Therapie hergestellt.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Sozialpsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Coaching, Training, Supervision
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
Weitere Infos & Material
Lebenszufriedenheit.- Methodik, Terminologie.- Tätowierungen und Identität in der integrativen Therapie.- Gender, Norm und Abgrenzung.- Genres der Tätowierung.- Lebens- und Leibeskunst: tätowiertes Lebenspanorama (TLP).- Alternierende Phänomene der Bodymodifikation.