Hagen | Krieg der Vampire | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 450 Seiten

Hagen Krieg der Vampire


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-86361-393-8
Verlag: Himmelstürmer
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 450 Seiten

ISBN: 978-3-86361-393-8
Verlag: Himmelstürmer
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In Bonn hat sich eine kleine Community magischer Wesen gebildet. Die Vampire aus dem Buchari-Clan und ihr Anhang, ein zugewanderter Dschinn-Prinz im Exil und ein jüdischer Halbdrache mit Identitätsproblemen verursachen Hauptkommissar Lux das eine oder andere graue Haar. Lang verschwundene Magie, hat sich aus ihren religiösen Fesseln befreit und konzentriert sich auf Sebastian Harrach, Freund und Lover des Vampirs Cosmin Radulescu.
Sebastians Vater, der Abgeordnete Peter Harrach, mobilisiert im Namen Gottes wiedergeborene Christen, um in Deutschland endlich wieder wahre Werte zu etablieren. Dabei schreckt er vor nichts zurück, selbst vor dem Mord an einem Papst nicht. Ein starker Wind muss durch das Land gehen, der Widernatürliches aus Kirche und Land hinwegfegt.
Sebastians Verwandlung in einen Vampir schlägt fehl. Er wird von den Schergen seines Vaters verschleppt und gefoltert. Schwer verletzt und verstört taucht er wieder auf, doch er ist verändert und verstößt Cosmin. Aus dem zickigen kleinen Gothic-Fan und Spieleprogrammierer mit der Spinnenphobie, der nichts mit Magie zu tun haben wollte, wird ein kalter und grausamer Magier, der vor nichts zurückschreckt, um zusammen mit anderen Opfern der religiösen Fanatiker Vergeltung zu üben. Er verschwindet aus Bonn und taucht in Rom wieder auf. Seine Wut und sein magisches Wissen entfesseln einen Sturm. Bei der Krönung des neuen Papstes schlägt er zu und nimmt den Vatikan als Geisel. Cosmin und die anderen Vampire des Buchari-Clans sind verzweifelt, und mobilisieren alles, um das Schlimmste zu verhindern.

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Sebastian stürmte kurz nach Beginn des neuen Semesters eines Tages mit Gepolter die Treppe hoch und betrat die Wohnung am Sterntor. Er suchte seinen Freund. „Cosmin?! Wo steckst du?“ „Bin im Schlafzimmer, was gibt es denn? Ist Plauen abgebrannt, oder warum machst du so einen Krach?“, kam die belustigte Antwort. Eilig lief er über den Flur der Wohnung und betrat das Schlafzimmer. „Guck mal hier“, sagte er aufgeregt und winkte mit einem Flyer, den er aus seinem Rucksack zog. „Ich war in Köln, etwas shoppen, hab dann noch am Friesenplatz einen Latte getrunken und dann war ich Jungs gucken. Und da hat mir jemand diesen Flyer gegeben.“ „Soso, Jungs gucken warst du also. Hat es sich denn wenigstens gelohnt? Ein paar heiße Jungs gesehen?“, fragte Cosmin mit samtiger Stimme und stand auf. Er hatte auf dem Bett gelegen und gelesen, wie Sebastian sah, ganz bequem in einen Morgenmantel gekleidet. Und er fixierte Sebastian aus halbgeöffneten Augen. „Äh ... also ... na ja, schon“, antwortete Sebastian und stotterte etwas, um noch aus dem Augenwinkel heraus wahrzunehmen, wie die Tür hinter ihm zuklappte. Oh oh, dachte Sebastian. Er ist wieder in dieser Stimmung. Dann stand Cosmin auch schon vor ihm. „Dazu wäre Folgendes zu sagen“, bemerkte Cosmin und schon fühlte Sebastian eine feste Hand an seinem Po. „Ich habe nichts dagegen, wenn du Lust auf andere Jungs hast.“ „Nicht?“
Die Finger der einen Hand fingen an, seinen Po zu kneten und Sebastian schnurrte behaglich. „Nein, ganz und gar nicht. Ich hätte allerdings eine Bedingung.“ „Und die wäre?“, fragte Sebastian und wand sich unter den Fingern. „Wir teilen die Beute“, flüsterte Cosmin ihm ins Ohr, und nahm das Ohrläppchen ganz zart zwischen die Lippen. „Ich bekomme etwas vom Hals und du darfst dir aussuchen, was du willst. Wie wär es?“ „Ich hab aber nichts mitgebracht“, gab Sebastian zu und genoss das Gefühl, dass die auf seinem Po sich bewegenden Finger auslösten. „Keine Beute gemacht.“ „Schlechter Jäger!“, tadelte Cosmin mit einem strengen Unterton, und während die eine Hand unter dem Stoff seiner Hose weiter massierte, wanderte die andere Hand in seinen Nacken. „Pech für dich.“ „Hm?“ „Dann muss ich mich leider mit dem begnügen, was sich mir anbietet“, sagte Cosmin in einem leichten Tonfall des Bedauerns und und lachte leise. Zärtlich griff er ihm in die Haare. Er bog Sebastians Kopf leicht nach hinten und schnupperte an seinem Hals. Seine weichen Lippen wanderten liebkosend über die zarte Haut an Sebastians Halsbeuge und der Junge wand sich vor Lust unter Cosmins Händen. „Ich hab Lust auf dich“, flüsterte Cosmin leise und seine Hände tasteten weiter über Sebastians Körper. Sie glitten unter sein Shirt, streichelten über seine Brust und Sebastian seufzte wohlig, als ihm das Shirt über den Kopf gezogen wurde. Er drehte sich mit geschlossenen Augen in Cosmins Arm und merkte, dass Cosmin seinen Hausmantel zu Boden gleiten ließ. Sorgsam zog Cosmin ihn aus, sehr langsam und behutsam, Stück für Stück wie man ein besonders gut verpacktes wertvolles Geschenk auspacken würde und Sebastian genoss es, denn jedes frei werdende Stück Haut wurde von Cosmin mit Küssen bedeckt. Manchmal, und je erregter Cosmin wurde, desto intensiver fühlte Sebastian auch die Zunge über seinen Körper streichen. Ab und an strichen auch seine spitzen Fänge über seine Haut. Sebastian ließ ihn nur zu gern gewähren und gab sich ganz den Empfindungen hin, die von den tastenden Fingerspitzen und Cosmins Küssen ausgelöst wurde. Als keine Kleidung seinen Körper mehr bedeckte, knurrte Cosmin plötzlich und stieß ihn aufs Bett. Sebastians Kopf wurde wieder in den Nacken gerissen und er hockte auf allen vieren. Einer eisenharten Klammer gleich, zwangen Cosmins Hände seinen Po in die Höhe. Cosmin stöhnte vor Lust, und Sebastian wusste, wie sehr der Vampir den Anblick seines runden Pos liebte, wie er sich von ihm enthemmen ließ. Seine Hände spreizten die Beine und nur zu willig bot Sebastian sich ihm an. Die Zärtlichkeiten wurden leidenschaftlicher, weniger zärtlich waren sie und dafür umso lustvoller, und Sebastian stöhnte, als sich Cosmins Fingerspitzen in seinen Po krallten. Seine eigene Erektion war hart und Sebastian zitterte vor Lust, wimmerte leise, was Cosmin nur umso mehr reizte. Eine Hand Cosmins fuhr an seinem Schwanz hoch und runter, reizte ihn, bremste ihn. Dann fuhren da plötzlich Cosmins heiße Lippen um Spitze und Schaft entlang und wollten gar nicht mehr aufhören. „Hör auf“, wimmerte Sebastian, „ich komme sonst schon.“ Cosmin lachte kehlig und gab ihm einen zarten Schlag ins Gesicht. Dann noch einen und noch einen. Sebastian wimmerte lauter und dann wälzten sie sich auf dem Bett, bis Sebastian selber dazu kam, die sich ihm entgegen reckende Erektion Cosmins in den Mund zu nehmen und daran zu lecken. Dann spürte Sebastian, wie sich Cosmins Lippen in dem empfindlichen Bereich zwischen seinen Pobacken bewegten, wie zusätzlich seine Finger den Eingang weiteten und vorbereiten, auf das, was hart und heiß kommen würde. Aber allein Cosmins Zunge und Finger trieben ihn schon zu Schreien der Lust. Einen irren Moment dachte er daran, was wäre, wenn Malte ihn so sehen würde. Doch als Cosmin ihn herumdrehte, seinen Po anhob, und mit starkem Griff seine Beine spreizte, ließ er sich nicht mehr bremsen. Basti schlang seine Beine um Cosmin und verstärkte den Druck noch. Er wollte Cosmin so intensiv wie möglich spüren. Während Cosmin ihn mit harten und immer schnelleren Stößen ins Nirvana trieb, keuchte Sebastian heftig und beobachtete Cosmins lustverzerrtes Gesicht. Plötzlich küsste Cosmin ihn so heftig, dass es ihm fast den Atem nahm, verließ dann Sebastians Lippen und biss ganz sanft in den Hals. Seine rasiermesserscharfen Fänge durchdrangen zart und nur ein sanftes Brennen verursachend die Haut. Es rauschte in Sebastians Ohren und eine Art Hitze durchschoss Sebastians Körper. Es war ein kurzer Moment, der nur so lange anhielt, bis des Vampirs Zunge die kleine Wunde wieder verschloss. Es verursachte Sebastian ein zusätzliches wohliges Gefühl, während Cosmin sich heftig in ihm bewegte. Sie waren beide mittlerweile schweißnass vor Leidenschaft. Sebastian stöhnte immer heftiger, als Cosmin schließlich mit einem leisen Aufschrei kam. Als sie sich voneinander lösten, war Sebastian immer noch erregt. Nach einem kurzen Moment der Pause, in der Cosmins Hände sanft über Sebastians Leib streichelten, schickte Cosmins seine Lippen wieder auf Erkundungstour über seinen Körper. Sie saugten an seinen Brustwarzen, liebkosten seinen Hals, bis sie sich langsam wieder nach unten tasteten und bald seinen immer noch harten Schwanz umschlossen. Zunge und Lippen umspielten die empfindliche Spitze, fuhren bald darauf am Schaft entlang, saugten und leckten, bis Sebastians Körper zuckte und er kam. Doch Cosmins Mund umschloss Sebastians Erektion noch immer und so kam Sebastian in dieser heißen Höhle, und Cosmin schluckte alles. Danach blickten sie sich glücklich an, Cosmin leckte sich über die Lippen und Sebastian hatte das verrückte Bild eines Katers vor Augen, die sich satt und zufrieden putzte. Sebastian schmiegte sich an Cosmin und zog die Decke über ihre Körper. Er wollte gern mit Cosmin kuscheln und in den Nachwehen ihres Beisammenseins schwelgen.   Eine Weile lagen sie so entspannt da und schwiegen, bis Cosmin die Stille unterbrach. „Hase?“ „Ja?“ „Was war das eigentlich für ein Flyer, den du aus Köln mitgebracht hast?“, fragte Cosmin. „Ach ja“, erinnerte Sebastian sich, „da war ja noch etwas.“ Er richtete sich halb auf und sah sich um. Der Flyer war neben ihre Spielwiese gefallen und Sebastian griff danach. „Was ist das?“, fragte Cosmin neugierig. „Gayoween! Party im alten Wartesaal in Köln. Halloween für schwule Vampire, Dämonen und Magier. Cosmin, da müssen wir hin!“, quietschte Sebastian und seine Augen leuchteten voller Begeisterung. „Ich war schon solange nicht mehr auf einer Party, und guck mal, das ist eine schwule Halloween-Party. Da fällst du gar nicht auf, wenn du als Vampir gehst. Ooooh, Cosmin, bitte! Ich will mit dir dahin!“ „Wie? Was meinst du damit, wenn ich als Vampir gehe? Das meinst du doch wohl nicht ernst?“ „Doch, doch!“ „Spinnst du? Ich geh doch nicht als Vampir!“ „Komm schon, Cosmin, das wird lustig“, behauptete Sebastian eifrig und rollte sich halb auf die Seite. Eine Hand wanderte auf Cosmins Brust, um mit den Fingern zwischen den Haaren auf seiner Brust zu spielen. „Keine Tricks, Hase! Das zieht nicht.“ „Och“, schmollte Sebastian. „Ich würde doch nie ...“ „Doch, würdest du“,...



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