Halhuber | Psychosozialer "Stress" und koronare Herzkrankheit 2 | Buch | 978-3-540-08902-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Englisch, 276 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 508 g

Halhuber

Psychosozialer "Stress" und koronare Herzkrankheit 2

Therapie und Prävention
1. Auflage 1978
ISBN: 978-3-540-08902-5
Verlag: Springer

Therapie und Prävention

Buch, Deutsch, Englisch, 276 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 508 g

ISBN: 978-3-540-08902-5
Verlag: Springer


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Das Problem einer Prävention von Stress in psychosomatischer Hinsicht.- Medikamente gegen Stress.- Kombinierte Behandlung durch lernpsychologische Konfrontationstherapie (Stressbewältigungstraining) und ?-Rezeptorenblocker bei Patienten mit chronischen Angstreaktionen — Forschungsstrategie, vorläufige Ergebnisse und mögliche Parallelen zu koronaren Herzkrankheiten.- Zur Methodik der Prüfung von Psychopharmaka.- Metabolische und zirkulatorische Veränderungen nach ? -Rezeptorenblockade mit Bunitrolol bei psychischen Belastungen.- Der Einfluß von Tranquilizern und von kardioselektiven ?-Rezeptorenblockern auf die kardiovaskuläre Stressreaction.- Ziele und Grenzen medikamentöser Stress-Prävention in philosophischer Sicht.- Entspannende Methoden.- Zur Frage der Vermeidung der Stressreaktion durch körperliche Aktivität.- 25 Jahre Erfahrung mit dem autogenen Training (AT).- Kreislauf- und Stoffwechselveränderungen während des autogenen Trainings (AT).- HTM-Wellen und Fettstoffwechselparameter — Indikatoren der Emotionalität.- Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training.- Transzendentale Meditation (TM) in Prävention und Therapie.- Biofeedback.- Der Einsatz von Biofeedback-Verfahren in der Behandlung von Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden.- Verhaltenstherapieansatz.- Verhaltenstherapieansatz: „Stressbewältigung“.- Strategien zur Adaptation lernpsychologischer Psychotherapien an die Bedingungen in der Rehabilitation koronarer Herzerkrankungen.- Ein pragmatisches Kurzverfahren zur Reduktion spontaner affektiver Belastungen.- Methoden der Erfolgskontrolle.- Voraussagekraft von Stresstests und Prüfung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in epidemiologischer Sicht.- Prävention und Umwelt.- Sozio-ökonomischeStressfaktoren und Arteriosklerose in Israel.- Spezifische Gesundheitserziehung und „unspezifische“ Stressprävention.- Einschlägige Erfahrungen aus der Präventions-Feldforschung.- Umweltänderung, Kompetenzerweiterung als selbstgewählte Wege der Stressbewältigung — oder präventive Sozialisation.- Der Stellenwert der Herzinfarkt-Risikofaktoren unter sozialmedizinisehen Gesichtspunkten.- Die ärztliche Problematik von Freizeit und Urlaub im Hinblick auf Stress-Therapie und Stress-Prävention.- Umweltänderung als Prävention.

Das Problem einer Prävention von Stress in psychosomatischer Hinsicht.- Medikamente gegen Stress.- Kombinierte Behandlung durch lernpsychologische Konfrontationstherapie (Stressbewältigungstraining) und ?-Rezeptorenblocker bei Patienten mit chronischen Angstreaktionen — Forschungsstrategie, vorläufige Ergebnisse und mögliche Parallelen zu koronaren Herzkrankheiten.- Zur Methodik der Prüfung von Psychopharmaka.- Metabolische und zirkulatorische Veränderungen nach ? -Rezeptorenblockade mit Bunitrolol bei psychischen Belastungen.- Der Einfluß von Tranquilizern und von kardioselektiven ?-Rezeptorenblockern auf die kardiovaskuläre Stressreaction.- Ziele und Grenzen medikamentöser Stress-Prävention in philosophischer Sicht.- Entspannende Methoden.- Zur Frage der Vermeidung der Stressreaktion durch körperliche Aktivität.- 25 Jahre Erfahrung mit dem autogenen Training (AT).- Kreislauf- und Stoffwechselveränderungen während des autogenen Trainings (AT).- HTM-Wellen und Fettstoffwechselparameter — Indikatoren der Emotionalität.- Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training.- Transzendentale Meditation (TM) in Prävention und Therapie.- Biofeedback.- Der Einsatz von Biofeedback-Verfahren in der Behandlung von Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden.- Verhaltenstherapieansatz.- Verhaltenstherapieansatz: „Stressbewältigung“.- Strategien zur Adaptation lernpsychologischer Psychotherapien an die Bedingungen in der Rehabilitation koronarer Herzerkrankungen.- Ein pragmatisches Kurzverfahren zur Reduktion spontaner affektiver Belastungen.- Methoden der Erfolgskontrolle.- Voraussagekraft von Stresstests und Prüfung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in epidemiologischer Sicht.- Prävention und Umwelt.- Sozio-ökonomische Stressfaktoren und Arteriosklerose in Israel.- Spezifische Gesundheitserziehung und „unspezifische“ Stressprävention.- Einschlägige Erfahrungen aus der Präventions-Feldforschung.- Umweltänderung, Kompetenzerweiterung als selbstgewählte Wege der Stressbewältigung — oder präventive Sozialisation.- Der Stellenwert der Herzinfarkt-Risikofaktoren unter sozialmedizinisehen Gesichtspunkten.- Die ärztliche Problematik von Freizeit und Urlaub im Hinblick auf Stress-Therapie und Stress-Prävention.- Umweltänderung als Prävention.



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