Buch, Deutsch, Band 121, 746 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1139 g
Reihe: Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste
Antigenerisches Schreiben. Von Sterne zu Dostoevskij, von Flaubert zu Nabokov
Buch, Deutsch, Band 121, 746 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 1139 g
Reihe: Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste
ISBN: 978-3-7705-6380-7
Verlag: Wilhelm Fink Verlag
Die in diesem Band versammelten Überlegungen verknüpfen drei Problemkreise: Es geht um die Projektionsfigur der Musen und ihrer Kollision mit der Dichtergeliebten, um die permanente Autoritätskrise im Verhältnis des Autors zu seinen eigenen Geschöpfen und um die Entdeckung eines Kunstschaffens und Schreibens, das alle genetischen wie generischen Modi der Hervorbringung gegen den Strich dichtet und also konsequent antigenerisch verfährt. Vorgeführt werden diese drei Problemkreise an klassischen Texten des Antigenerischen. Zuletzt bleibt die Frage nach den Musen der Musen und den Paradoxa der Dame Dichterin mit Blick auf ihre Inspirationsquellen.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Prosaautoren