Haus | Institutionenwandel lokaler Politik in Deutschland | Buch | 978-3-531-14629-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 104, 285 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g

Reihe: Stadtforschung aktuell

Haus

Institutionenwandel lokaler Politik in Deutschland

Buch, Deutsch, Band 104, 285 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 381 g

Reihe: Stadtforschung aktuell

ISBN: 978-3-531-14629-4
Verlag: VS Verlag für Sozialw.


Der Band umfasst Studien zur Veränderung der institutionellen Grundlagen lokaler Politik in Deutschland im Kontext neuer Anforderungen an demokratisches Regieren. Dabei geht es neben allgemeinen Überlegungen zu der Frage, inwiefern Institutionen lokaler Politik überhaupt zielgerichtet verändert werden können, um verschiedene Initiativen, die durch eine Transformation oder Modifikation des institutionellen Rahmens lokaler Politik auf neue Herausforderungen reagieren. Ausgangspunkt ist ein weites Institutionenverständnis im Sinne des Neo-Institutionalismus und der Governance-Perspektive.
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Einleitung: Lokale Institutionenpolitik in Deutschland zwischen strategischen Entscheidungen und kulturellen Deutungsprozessen — Versuch einer konzeptionellen Annäherung.- I. Reformierte Kommunalverfassungen — Ursachen und Folgen.- Lernen im Föderalismus? Die Reform der Kommunalverfassungen in Deutschland in institutionenpolitischer Perspektive.- Rekrutierung, Wahl und Wirkung direkt gewählter Bürgermeister in Niedersachsen.- II. Partnerschaften und Netzwerke als Institutionen.- Verständnisse und Formen lokaler Partnerschaften.- Staat, Markt und Partnerschaft? Zum institutionellen Wandel durch sektorübergreifende Kooperationen.- III. Soziale Integration und Transformation lokaler Institutionen — zur Bedeutung staatlicher Programme.- Das Programm Soziale Stadt als Versuch einer lokalen Institutionenpolitik?.- Nachhaltigkeit lokaler Netzwerke und Modi kommunalpolitischer Steuerung: Das Bundesprogramm „Entwicklung & Chancen“als institutionelle Modernisierungspolitik.- IV. Institutionen und Institutionalisierungsprozesse in der Regionalpolitik.- Die Institutionalisierung regionaler Politik in Deutschland.- Regionale Regulationsdispositive im nachfordistisichen Wandel. Gewerkschaften zwischen arbeitspolitischer Modernisierung und wettbewerbsregionalistischer Reorganisation des lokalen Staates.- V. Institutionenpolitisches Lernen aus internationalen Vergleichen?.- Neue Handlungsansätze im Zusammenwirken von Kommunen, Bürgern, gesellschaftlichen und Markt-Akteuren in Großbritannien, Frankreich und Schweden. Was kann hieraus für Deutschland gelernt werden?.- Autoren Verzeichnis.


Dr. Michael Haus ist Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt.


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