Hecker / Rasek / Molderings | Praxisratgeber: die strukturierte Informationssammlung (SIS) | Buch | 978-3-89993-370-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 197 g

Reihe: PFLEGE kolleg

Hecker / Rasek / Molderings

Praxisratgeber: die strukturierte Informationssammlung (SIS)

Richtig fragen – kompetent dokumentieren

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 211 mm, Gewicht: 197 g

Reihe: PFLEGE kolleg

ISBN: 978-3-89993-370-3
Verlag: Schlütersche Verlag


Bei der Strukturierten Informationssammlung (SIS®) ist die Selbsteinschätzung der Pflegebedürftigen gefragt. Mitarbeiter in der Altenpflege müssen aus den Antworten ein differenziertes Bild des Pflegebedürftigen entstehen lassen. Nur dann gelingt auch die individuelle Maßnahmenplanung.
Lesen Sie, wie Sie Gespräche strukturieren und Fragen stellen, die Sie (und den Pflegebedürftigen!) weiterbringen. Seien Sie „live“ dabei, wenn aus echten Fallbeispielen verständliche Maßnahmenplanungen werden.
Richtig fragen, kompetent (be-)schreiben und strukturiert erfassen. Das sind die drei Schritte, die den Erfolg jeder strukturierten Informationssammlung ausmachen.

Auf den Punkt gebracht:

Pflegereform 2017: Der Praxisratgeber für die Arbeit mit der SIS®.
Gespräche konkret.
So dokumentieren Pflegekräfte kompakt, aussagekräftig und individuell.
Mit vielen Fallbeispielen und Variationen aus dem pflegerischen Alltag.
Klarheit für Einsteiger, Leitfaden für Fortgeschrittene.
Hecker / Rasek / Molderings Praxisratgeber: die strukturierte Informationssammlung (SIS) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Front Cover;1
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;10
4.1;Danksagung;10
4.2;Vorwort – was bisher geschah;11
4.3;Einleitung;14
4.4;1Die strukturierte Informationssammlung als Teil des Struktur­modells;17
4.4.1;1.1Die vier Elemente der strukturierten ­Informationssammlung;17
4.4.2;1.2Die SIS und ihre Kernelemente;18
4.4.2.1;1.2.1A Daten;18
4.4.2.2;1.2.2B Eingangsfragen an die pflegebedürftige Person;18
4.4.2.3;1.2.3C1 Themenfelder zur strukturierten Erfassung des Pflege- und Hilfebedarfs;19
4.4.2.4;1.2.4C2 Erste fachliche Einschätzung der pflegesensitiven Risiken und Phänomene, Risikomatrix (Fachliche Einschätzung Teil?2);20
4.4.3;1.3Aus dem Alltag: »Probleme gibt es jetzt ja nicht mehr«;22
4.5;2Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff;27
4.5.1;2.1Das neue Begutachtungsassessment (NBA);27
4.5.2;2.2Die vierstufige Bewertungsskala;28
4.6;3Praxis SIS, Teil?1: Wie aus Leitfragen ganz normale Fragen werden;30
4.6.1;3.1Was die Informationssammlung erleichtert;30
4.6.1.1;3.1.1Richtig fragen;30
4.6.1.2;3.1.2Wann sind Fragen sind gut, wann nicht?;33
4.6.1.3;3.1.3Offene und geschlossen Fragen;34
4.6.1.4;3.1.4Stellen Sie immer nur eine einzige Frage;34
4.6.2;3.2Biografische Daten – was wird überhaupt gebraucht?;34
4.6.3;3.3Keine Auskunft – Was tun, wenn der Pflege­bedürftige sich nicht äußern kann oder will?;35
4.6.3.1;3.3.1Praxisbeispiel »Fremdbetrachtung« – die Äußerungen der Tochter;36
4.6.3.2;3.3.2Informationen aus der Umgebung – Was die Wohnung verrät;37
4.6.4;3.4Eigeneinschätzung – so geht’s;37
4.6.4.1;3.4.1Kollege Bernhard und Herr Meier;37
4.6.4.2;3.4.2Kollegin Valentina und die Wenndorfs;39
4.7;4Praxis SIS, Teil?2: Vom Hören, Sprechen und Schreiben;41
4.7.1;4.1Fragen fragen;41
4.7.2;4.2Der Gesprächskontext;41
4.7.2.1;4.2.1Praxisbeispiel: »Ich habe keine Gewohnheiten«;42
4.7.2.2;4.2.2Was brauchen Sie? Formulieren Sie die Frage nach »Gewohnheiten« um;43
4.7.3;4.3Mitschreiben leicht gemacht – Nutzen Sie eine SIS-Map;44
4.7.4;4.4Punkt, Punkt, Komma, Strich – Vom Wert der Grammatik im Dokumentationstext;45
4.8;5Praxis SIS, Teil?3: Vom gesprochenen Wort zum geschriebenen Text;48
4.8.1;5.1Erste Person (Ich-Form) – Dritte Person (Er-/Sie-Form);48
4.8.1.1;5.1.1Praxisbeispiel »Selbstbetrachtung von Frau Hartwig«;48
4.8.1.2;5.1.2Eigeneinschätzung in der Fremdbetrachtung;51
4.8.2;5.2Die pflegefachliche Einschätzung – die Informationssammlung aus Sicht der ­Pflegefachkraft (C?1);53
4.8.2.1;5.2.1So beschreiben Sie Fähigkeiten;54
4.8.2.2;5.2.2So beschreiben Sie Einschränkungen;55
4.8.3;5.3Die fachliche Einschätzung anhand der Themenfelder;58
4.8.3.1;5.3.1Themenfeld 1: kognitive und kommunikative Fähigkeiten;58
4.8.3.2;5.3.2Themenfeld 2: Mobilität und Beweglichkeit;60
4.8.3.3;5.3.3Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen;62
4.8.3.4;5.3.4Themenfeld 4: Selbstversorgung;64
4.8.3.5;5.3.5Themenfeld 5: Leben in sozialen Beziehungen und Bereichen;65
4.8.3.6;5.3.6Themenfeld 6: Haushaltsführung (ambulant)/Wohnen, Häuslichkeit (stationär);65
4.8.4;5.4SIS und die Pflege: »Endlich ist meine pflegefachliche Kompetenz wirklich gefragt!«;66
4.8.4.1;5.4.1Vordenken: Nutzen Sie für die Themenfelder eine Mind Map;67
4.8.5;5.5Die Dokumentation der pflegerischen Einschätzung;67
4.8.6;5.6Die Aussagen der Expertenstandards;70
4.8.6.1;5.6.1Die Ersteinschätzung des Dekubitusrisikos;70
4.8.6.2;5.6.2Die Ersteinschätzung des Sturzrisikos;71
4.8.6.3;5.6.3Die Ersteinschätzung des Risikos einer Mangel­ernährung;73
4.8.6.4;5.6.4Die Ersteinschätzung der Harnkontinenz;75
4.8.6.5;5.6.5Die Ersteinschätzung von Schmerz;77
4.8.7;5.7Risiko oder nicht? Haben Sie den Mut zum »Nein«?;78
4.8.7.1;5.7.1Praxisbeispiel: Unterstützung im Team;79
4.8.8;5.8Der Verständigungsprozess: Selbsteinschätzung begegnet Pflegefachlichkeit;80
4.8.8.1;5.8.1Praxisbeispiel: Vorbereitung aufs Gespräch;81
4.8.8.2;5.8.2Die grundlegende Struktur des Verständigungs­gesprächs;82
4.8.8.3;5.8.3Praxisbeispiel: Bedürfnisse erkennen, Alternativen aushandeln;83
4.8.8.4;5.8.4Verständigung/Vertrag in der ambulanten Pflege;86
4.8.9;5.9Dringend benötigt: Beratungskompetenz für Pflegefachkräfte;87
4.9;6Was nach der SIS geschieht;89
4.9.1;6.1Pflege- und Betreuungsziele;89
4.9.1.1;6.1.1Kategorien von Pflege- und Betreuungszielen;90
4.9.2;6.2Die Maßnahmenplanung;90
4.9.2.1;6.2.1Das Strukturmodell zur Maßnahmenplanung;90
4.9.2.2;6.2.2Praxisbeispiel: Drei Variationen für die Morgenpflege;92
4.9.2.3;6.2.3Vom Kürzen und Weglassen;97
4.9.2.4;6.2.4Ästhetik contra Übersicht;97
4.9.2.5;6.2.5Die rechte Wortwahl vor der Begutachtung;97
4.9.2.6;6.2.6Praxisbeispiele: Pflege- und Betreuungsplänen aus unterschiedlichen Themenfelder;99
4.9.3;6.3Der Bericht;103
4.9.3.1;6.3.1Der Aufbau des Berichts;105
4.9.3.2;6.3.2Praxisbeispiele;106
4.9.3.3;6.3.3Wenn Sie über Vermutungen schreiben wollen …;107
4.9.4;6.4Die Evaluation;108
4.10;7Abschließendes Praxisbeispiel (Auszüge);110
4.10.1;7.1SIS A: Daten;110
4.10.2;7.2SIS B: Selbsteinschätzung:;110
4.10.3;7.3SIS C?1: Pflegefachliche Einschätzung (Auszüge):;111
4.10.3.1;7.3.1Themenfeld 1: kognitive und kommunikative Fähigkeiten;111
4.10.3.2;7.3.2Themenfeld 2: Mobilität und Beweglichkeit;112
4.10.3.3;7.3.3Themenfeld 3: Krankheitsbezogene Anforderungen und Belastungen;112
4.10.3.4;7.3.4Themenfeld 4: Selbstversorgung;112
4.10.3.5;7.3.5Themenfeld 5: Leben in sozialen Beziehungen und Bereichen;113
4.10.3.6;7.3.6Themenfeld 6: Haushaltsführung (ambulant);113
4.10.4;7.4SIS C2 Risikoeinschätzung;114
4.10.5;7.5Verständigungsprozess;115
4.10.6;7.6Maßnahmenplanung am Beispiel der Morgenpflege;115
4.11;Nachwort und Ausblick;116
4.12;Abkürzungen, Definitionen und Begriffe;118
4.13;Anhang;119
4.14;Literatur;124
4.15;Register;126
5;Back Cover;130


Thomas Hecker ist examinierter Altenpfleger und Qualitätsmanager.

Eva-Maria Krebs ist staatlich examinierte Altenpflegerin und Pflegedienstleitung.

Sigrid Molderings ist staatlich examinierte Altenpflegerin, Fachkraft für Palliative Care und Pflegedienstleitung.

Jerzy Rasek ist staatlich examinierter Altenpfleger und Pflegedienstleitung.


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