Heidtmann / Lendle / Cotten | poet nr. 21 | Buch | 978-3-940691-80-4 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 254 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 200 mm, Gewicht: 400 g

Heidtmann / Lendle / Cotten

poet nr. 21

Literaturmagazin
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-940691-80-4
Verlag: Poetenladen

Literaturmagazin

Buch, Englisch, Deutsch, 254 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 200 mm, Gewicht: 400 g

ISBN: 978-3-940691-80-4
Verlag: Poetenladen


Das Gesprächsthema Literatur und Fortschritt der 21. poet-Ausgabe ist weit gespannt: vom Fortschrittsgedanken, der sich auf literarische Verfahren bezieht, bis zu Themen, die sich aus technischen Innovationen oder veränderten Lebensbedingungen ergeben. Auch die Literaturvermittlung ist im Umbruch begriffen. Sehen die Autorinnen und Autoren einen produktiven Mythos im Fortschritt? Eröffnet wird der poet mit Erzählungen und zwei aktuellen Texten aus Angola. Auch in der Lyrik geht es international weiter mit Beiträgen aus Venezuela und den USA. Für einen vertiefenden poetischen Einblick sorgen Kommentare zu ausgewählten Gedichten. -
"Ich glaube nicht an Fortschritt, nicht im Sinn einer Verbesserung von allem – einfach undenkbar, dass dabei nicht gleichzeitig anderes vergessen wird, verkümmert." Ann Cotten

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Zielgruppe


Leser mti Interesse für Gegenwartsliteratur, neue Prosa, Erzählungen und Lyrik. Autoren, die sich über neue literarische Tendenzen informieren möchten. Gespräche zum Thema Literatur und Fortschritt. Lyrik aus den USA und aus Venezuela. Neue deutschsprachige Prosa.

Weitere Infos & Material


Der Umschlag zeigt eine mit großen Schritten voraneilende Figur, gerade noch rechtzeitig aufs Cover gebannt. Das Gesprächsthema der 21. poet-Ausgabe – Literatur und Fortschritt – ist weit gespannt: vom Fortschrittsgedanken, der sich auf literarische Verfahren bezieht, bis zu Themen, die sich aus technischen Innovationen oder veränderten Lebens­bedingungen ergeben. In seiner ästhetischen Theorie unterstellt Adorno einen vergleichbaren Prozess in der Kunst, die sich jeweils der neusten Materialstände und Verfahren bedient und damit gleichsam linear fortschreitet. Peter Bürger allerdings stellt diese Annahme infrage und erläutert in dieser Ausgabe seine Gründe.
Eröffnet wird der 21. poet mit Erzählungen sowie zwei aktuellen Texten aus Angola. Auch in der Lyrik geht es über den deutschsprachigen Raum hinaus mit Beiträgen aus Venezuela und den USA. Für einen vertiefenden poetischen Einblick sorgen Kommentare von Michael Braun und Michael Buselmeier zu ausgewählten Gedichten.



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