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E-Book, Deutsch, 192 Seiten, eBook

Heinrich Verkaufen an Top-Entscheider

Wie Sie mit Vision Selling Gewinn bringende Geschäfte in der Chefetage abschließen

E-Book, Deutsch, 192 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-6379-6
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Wie kommt man im Rahmen einer Kaltakquise an Top-Entscheider heran? Neue und teils verblüffende Strategien präsentiert Stephan Heinrich mit seinem Konzept 'Vision Selling'. Sie erfahren, wie Sie die Ansprache des Top-Entscheiders optimal vorbereiten, an seinen 'Watchdogs' vorbeikommen, eine Nicht-Präsentation durchführen und ein unwiderstehliches Angebot entwickeln. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein neues Kapitel zum Thema 'Wie Sie Vision Selling nachhaltig in der Praxis umsetzen'.

Stephan Heinrich ist Geschäftsführer von Heinrich Management Consulting, einer Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Vertriebsberatung und Vertriebstraining für Lösungsverkauf sowie individuelle Ausbildung von Führungskräften.
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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Stimmen zum Buch;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Vorwort;9
3.1;Verkauf von erklärungsbedürftigen, hochpreisigen Produktenund Leistungen;9
3.2;Kürzere Sales-Cycles, höhere Abschlusserfolge;9
3.3;Große Verkaufserfolge beruhen auf Vision und Handwerk;10
3.4;Fazit: Verkaufen an Top-Entscheider funktioniert!;11
4;Zum Geleit;12
4.1;Die Aufgabe;12
4.2;Das neue Verkaufssystem;12
4.3;Für wen ist dieses Buch;13
5;1 Der radikale Umbruch im Verkauf;15
5.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;15
5.2;Die Ausgangssituation;15
5.3;Die Lösung: Vision Selling;17
5.3.1;Per Kaltakquise an den Top-Entscheider – wie ist das möglich?;17
5.4;Die Grundsätze von Vision Selling;18
5.4.1;Grundsatz 1: Radikale Nutzenorientierung;18
5.4.1.1;Die kundenzentrierte Lösung verkaufen;18
5.4.1.2;Die kundenzentrierte Lösung ist die Vision;19
5.4.2;Grundsatz 2: Fokus auf Machtinhaber im Unternehmen;21
5.4.3;Grundsatz 3: Psychologische Muster und Motive kennen und nutzen;22
5.4.4;Grundsatz 4: Hören Sie genau zu – statt nur zu reden;22
5.4.5;Grundsatz 5: Präzise kommunizieren;23
5.5;Die Aufgaben von Vision Selling;23
5.5.1;Aufgabe 1: Trennung von Kunden und Nicht-Kunden;23
5.5.2;Aufgabe 2: Kundennutzen präzise herausarbeiten;24
5.5.3;Aufgabe 3: Zuverlässige Umsatzvorhersage;24
5.5.4;Aufgabe 4: Entscheidungen verzögerungsfrei ermöglichen und vorantreiben;25
5.5.5;Aufgabe 5: Qualifizierte Rückmeldung der relevantenKundenaussagen reportieren;25
5.6;Die Vision des Entscheiders lebendig halten;26
5.6.1;Das Entscheidungsflimmern positiv beeinflussen;28
5.6.2;Fazit und Ausblick;30
6;2 Die Perspektive des Top-Entscheiders;31
6.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;31
6.2;An wen werden Sie verkaufen?;31
6.3;Der Empfehler: wichtige Informationsquelle;32
6.3.1;Bitte nichts verkaufen!;33
6.4;Der Beeinflusser: informieren statt selbst beeinflussen;34
6.5;Der Entscheider: entscheidend auch für Ihren Erfolg;35
6.6;Stellen Sie Ihre Leiter an die richtige Mauer;36
6.7;Der Abzeichner: Veto verhindern;37
6.8;Verschiedene Rollen – verschiedene Themen;38
6.9;Zusatzrolle: interner Verkäufer?;39
6.10;Lernen Sie Ihre Top-Entscheider besser kennen;39
6.10.1;Grundsätze und Verhaltensweisen der Top-Entscheider;40
6.10.2;Entscheider betrachten Sie unter dem Aspekt des Nutzensfür sich selbst;41
6.10.3;Lernen Sie seine Entscheidungsparameter kennen;42
6.11;Wie ticken Ihre Top-Entscheider?;43
6.12;Praxisbeispiel: Was den Top-Entscheider wirklich interessiert;44
6.13;Fazit und Ausblick;45
7;3 Auswählen: Bereiten Siedie Kundenansprache sinnvoll vor;46
7.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;46
7.2;Wer ist Ihr Kunde?– Erstellen Sie Ihr Wunschkundenprofil;46
7.2.1;What business are you really in?;47
7.2.2;Beispiel für ein Wunschkundenprofil;48
7.2.3;Ansprechpartner feststellen;49
7.2.4;Informationen über Wunschkunden beschaffen;49
7.3;Was ist das Problem des Kunden?Entwerfen Sie eine Problemtabelle;53
7.3.1;So legen Sie Problemtabellen an;53
7.3.2;Die Vorteile der Problemtabelle;56
7.3.3;Wissensmanagement: Problemtabelle im Team erstellen;56
7.4;Fazit und Ausblick;58
8;4 Ansprechen: Dringen Sie schnellzum Top-Entscheider durch;60
8.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;60
8.2;Mit dem ersten Brief überzeugen;60
8.3;Mit Köpfchen: So fällt Ihre Kopfzeile auf;61
8.4;„Neun Monate nach heute“… sind Sie die Referenz, lieber Kunde;63
8.5;Hinten ist die Ente fett: das PS;64
8.6;Tatsachen ohne Schnörkel: der erste Absatz;66
8.7;Bieten Sie Nutzen pur;66
8.8;Action please: der Schluss als Handlungsaufforderung;67
8.9;So landen Sie nicht im Papierkorb: die äußere Form;69
8.9.1;Tipp 1: Benutzen Sie A4- statt C4-Umschläge;69
8.9.2;Tipp 2: Benutzen Sie weiße Umschläge;70
8.9.3;Tipp 3: Sorgen Sie für Unikate – keine Adressaufkleber nutzen;70
8.9.4;Tipp 4: Briefmarke statt Frankiermaschine;70
8.9.5;Tipp 5: Keine Prospekte;70
8.9.6;Tipp 6: Verzichten Sie auf Ihr Briefpapier;70
8.10;4.2 Das erste Telefonat: 8 Sekunden Zeit – mehr nicht!;71
8.10.1;Mit der Eröffnung die Welt des Entscheiders betreten;72
8.10.2;Der Aufbau Ihrer Eröffnung;72
8.10.3;Benehmen Sie sich wie ein Entscheider;74
8.10.4;Das Ziel ist nicht der Termin;75
8.10.5;Barrikaden aus dem Weg räumen;76
8.10.6;Den Wächter der Chef-Etage als Verbündeten gewinnen;76
8.10.7;Argumentieren Sie mit „sanfter Gewalt“;77
8.10.8;Senden Sie Ihrer Zielperson ein Fax;78
8.10.9;Geben Sie sich selbst in die Post;79
8.10.10;Verschärfen Sie die Gangart;80
8.10.10.1;Idee 1: Lieber Gott;81
8.10.10.2;Idee 2: Pressemitteilung;81
8.10.11;Im Telefonat mit dem Entscheider Empfehlungen akquirieren;82
8.10.12;Muster für einen Empfehlungsanruf (auf Anrufbeantworter);84
8.10.13;Gründe, warum das nicht klappt;84
8.10.14;Einwände von Blockierern entkräften;85
8.10.14.1;Die schrecklichen Fachverantwortlichen;86
8.10.14.2;Die Methode „Qualitätsprozess“;87
8.10.14.3;Die Methode „Mein Chef sagt …“;87
8.10.14.4;Einwände in der Akquisitionsphase entkräften;87
8.10.14.5;Bleiben Sie bei Ablehnung gelassen;88
8.10.14.6;Nutzen Sie das Wissen der Transaktionsanalyse;90
8.10.15;Einwandbehandlungsstrategien nutzen;91
8.10.15.1;Einwandbehandlungsstrategie 1: Verdoppeln Sie den Einsatz;92
8.10.15.2;Einwandbehandlungsstrategie 2: Niedrigpreis-Forderung aushebeln;93
8.10.15.3;Einwandbehandlungsstrategie 3:„Was wäre wenn“-Szenario entwickeln;94
8.10.15.4;Einwandbehandlungsstrategie 4:Fordern Sie den Gesprächspartner heraus;95
8.10.15.5;Einwandbehandlungsstrategie 5: „Danke für die Lektion!“;96
8.10.15.6;Einwandbehandlungsstrategie 6:Vertröstungen in Termine ummünzen;97
8.10.15.7;Einwandbehandlungsstrategie 7: Vorwärts-Verteidigung;98
8.10.16;Der letzte Versuch;99
8.10.17;Fazit und Ausblick;99
9;5 Verstehen: Verwirklichen SieVision Selling mit kreativer Fragetechnik;101
9.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;101
9.2;Die VI-SI-ON-Fragetechnik als Geländer;101
9.3;Verlassen Sie sich auf Ihr verkäuferisches Gespür;102
9.4;VI-SI-ON-Fragetechnik: die vier Fragearten;102
9.4.1;Sie kennen die Fakten „in- und auswendig“;104
9.5;Veränderungswunsch Interpretieren: Stellen Sie Problemfragen;105
9.5.1;Decken Sie die latenten Probleme des Entscheiders auf;105
9.6;Schmerzen Intensivieren: Auswirkungen klar benennen;107
9.6.1;Beispiel aus der Praxis: Den Wert der Investition darstellen;108
9.6.2;Auswirkungsfragen machen den Wert Ihrer Lösung klar;110
9.6.3;Auswirkungsfragen drücken auf die Stimmung;113
9.6.4;Erklären Sie den Operativen Nutzen;113
9.6.5;Vom Nutzen der Nutzenfragen;114
9.6.6;Nutzenfragen zum richtigen Zeitpunkt richtig einsetzen;115
9.7;Übung: Gesprächsvorbereitung mit der VI-SI-ON-Fragetechnik;117
9.8;Fazit und Ausblick;120
10;6 Umsatz generieren: Treiben Sieden Entscheidungsprozess voran;121
10.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;121
10.2;Holen Sie den Kunden dort ab, wo er steht;121
10.2.1;Konflikte vermeiden;121
10.3;Setzen Sie die richtigen Entscheidungshilfen ein;123
10.3.1;Überzeugen Sie mit Referenzen;124
10.3.2;Nutzen Sie Ihre Problemtabellen;126
10.3.3;Übung: Referenzbeispiele;126
10.4;Verbessern Sie Ihre Argumentationsstrategie;126
10.4.1;Das richtige Argument zum richtigen Zeitpunkt;126
10.4.2;Kunden fokussiert zum Abschluss leiten;128
10.5;Sorgen Sie für Glaubwürdigkeit;131
10.5.1;Überzeugen Sie mit einem Evaluationsplan;131
10.5.2;Schreiben Sie einen begeisternden Visions-Brief;134
10.6;Führen Sie beim Kunden eine Nicht-Präsentation durch;136
10.6.1;Das Ende der klassischen Präsentation;136
10.6.2;„Heute haben wir eine Nicht-Präsentation für Sie vorbereitet“;137
10.6.3;Ziele leiten den Weg;140
10.6.4;Teilnehmer-Fragen: Wegweiser durch die Nicht-Präsentation;141
10.6.5;So bereiten Sie Ihre Unterlagen für die Nicht-Präsentation vor;142
10.6.6;Vorhang zu – und alle Fragen beantwortet;143
10.6.7;Belegen Sie den ROI Ihrer Lösung;144
10.6.8;Eine Beispielrechnung;144
10.7;Überwinden Sie das Entscheidungsflimmern;147
10.8;Die Stufe des Abwägens wieder erreichen;148
10.9;Fazit und Ausblick;149
11;7 Fehler vermeiden:Vision Selling braucht Fehlerkultur;150
11.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;150
11.2;Nehmen Sie sich Zeit zur Selbstreflexion;150
11.2.1;Fehler Nummer 1: Sie vernachlässigen die Vision(en);150
11.2.1.1;Die Bedeutung der Vision;151
11.2.2;Fehler Nummer 2: Sie unterbreitendas falsche Angebot zum falschen Zeitpunkt;153
11.2.2.1;Holen Sie das mündliche Okay ein;153
11.2.2.2;Schützen Sie sich vor der Salami-Taktik;154
11.2.2.3;Ein Beispiel aus dem IT-Bereich;154
11.2.3;Fehler Nummer 3:Sie ertränken den Entscheider in Argumenten;156
11.2.3.1;Gehen Sie nur auf Ihre wesentlichen Nutzenargumente ein;157
11.2.4;Fehler Nummer 4:Sie schätzen die Situation nicht realistisch ein;158
11.2.4.1;Erweisen Sie sich als Realist;158
11.2.4.2;Ist-Zustand kontinuierlich prüfen;159
11.2.5;Fehler Nummer 5:Sie lassen den Vision-Selling-Prozess stagnieren;160
11.2.6;Fehler Nummer 6:Sie sind nicht gut genug vorbereitet;162
11.2.7;Fehler Nummer 7:Sie lassen die Schmerzen zu gering;163
11.2.7.1;Den Top-Entscheider die Auswirkungen erläutern lassen;164
11.2.8;Fehler Nummer 8:Sie vergeuden Ihre Zeit mit Ausschreibungen;164
11.2.9;Fehler Nummer 9:Sie haben den ROI nicht nachgewiesen;165
11.2.10;Fehler Nummer 10:Sie sprechen mit Pseudo-Entscheidern;166
11.2.10.1;Brandflecken auf der Krawatte und Auftrag in der Tasche;166
11.2.11;Fazit;167
12;8 Realisieren: Wie Sie Vision Sellingnachhaltig in der Praxis umsetzen;168
12.1;Was Ihnen dieses Kapitel bietet;168
12.2;Drei Ansätze für Ihre Vertriebsoptimierung;168
12.3;Umsetzungsplan;170
12.4;Umsetzungstipps für Verkäufer;170
12.5;Von den Werten über die Einstellung zum Verhalten;171
12.6;Widersprüche im Umgang mit Kunden vermeiden;172
12.7;Nutzen Sie Checklisten sinnvoll;172
12.8;Fünf Mantras für Ihren Verkaufserfolg;175
12.9;Bewerten Sie die Akquisition neu!;176
12.9.1;„Heute ist ein schöner Tag: Heute wird ein neuer Kunde geboren!“;176
12.10;Umsetzungstipps für die Organisation;176
12.11;Kundenprofile erstellen und kommunizieren;177
12.12;Gründe für Erfolge und Misserfolge dokumentieren;177
12.13;Umsetzungstipps für die Führung;177
12.14;Richten Sie Ihre Strategie auf die Entscheiderbeim Kunden aus;178
12.15;Schreiben Sie alles präzise auf – intern wie extern;179
12.16;Schaffen und nutzen Sie Messkriterien für dieAbschlusswahrscheinlichkeit;180
12.17;Meilensteine;181
12.18;Assessment-Fragebogen;182
12.19;Fazit;183
13;Nachwort;184
14;Literaturverzeichnis;185
15;Stichwortverzeichnis;186
16;Der Autor;188


Stephan Heinrich ist Geschäftsführer von Heinrich Management Consulting, einer Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Vertriebsberatung und Vertriebstraining für Lösungsverkauf sowie individuelle Ausbildung von Führungskräften.


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