E-Book, Deutsch, Band Band 2, 413 Seiten
Hendricks Bilanzsteuerrecht und Buchführung
8. Auflage 2022
ISBN: 978-3-95554-809-4
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Band 2
E-Book, Deutsch, Band Band 2, 413 Seiten
Reihe: Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis
ISBN: 978-3-95554-809-4
Verlag: HDS-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Bilanzsteuerrecht und Buchführung kompakt und
übersichtlich dargestellt
Optimale Prüfungsvorbereitung
Mit zahlreichen Übersichten, Schaubildern und Beispielen
Dieses Buch ermöglicht einen guten Einblick in die komplexe Welt des Bilanzsteuerrechts. Mit zahlreichen Beispielen und Übersichten werden die handels- und steuerrechtlich relevanten Regelungen verständlich dargestellt. Das Lehrbuch ist die ideale Ergänzung entsprechender Vorlesungen. Es eignet sich in gleicher Weise für Zwecke des Selbststudiums. Kurz und prägnant werden Zusammenhänge und Lösungswege aufgezeigt.
Die Konzeption des Buches ermöglicht eine solide und zielgerichtete Prüfungsvorbereitung für sämtliche handels- und steuerrechtlichen Studiengänge an allen Arten von Hochschulen, für die Ausbildung zum Steuerfachangestellten und die Fortbildung zum Bilanzbuchhalter. Es eignet sich darüber hinaus vorzüglich zur Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung und als Nachschlagewerk für den Praktiker in der steuerlichen Beratung.
Das Buch enthält 153 Übungsfälle mit Lösungen.
Zielgruppe
Steuerrechtliche Studiengänge an allen Arten von Hochschulen, Ausbildung zum Steuerfachangestellten, Fortbildung zum Steuerfachwirt und Bilanzbuchhalter, Ausbildungskurse zur Steuerberaterprüfung, Praktiker in der Steuerverwaltung und in der steuerlichen Beratung.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Betriebliches Rechnungswesen
- Rechtswissenschaften Steuerrecht Bilanz- und Bilanzsteuerrecht, Rechnungslegung, Betriebliches Steuerwesen
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Unternehmensfinanzen Externes Rechnungswesen, Rechnungslegung, Bilanzierung
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzeichnis
Der Autor. V
Vorwort zur 8. Auflage. VII
Abkürzungsverzeichnis. XXI
A. Grundlagen. 1
I. Rechtliche Grundlagen. 1
1. Rechtsnormen. 1
2. Personenkreis. 1
3. Rechtliche Konsequenzen der Kaufmannseigenschaft. 3
4. Jahresabschlusspflicht nach Handelsrecht. 3
5. Befreiung von der Pflicht zur Buchführung, Erstellung eines Inventars und eines
Jahresabschlusses für Einzelkaufleute. 4
6. Jahresabschlusspflicht nach Steuerrecht. 4
7. Übungsfälle zur Buchführungs- und Bilanzierungspflicht. 5
8. Aufbewahrung von Unterlagen. 5
a) Allgemeines. 5
b) Aufbewahrungsfristen. 5
9. Folgen der Verletzung von Buchführungs- oder Jahresabschlusspflichten. 6
10. Umfang des Jahresabschlusses. 6
11. Aufstellungszeitpunkt und Unterschrift. 7
a) Aufstellungszeitpunkt. 7
b) Unterschrift. 7
II. Tatsächliche Grundlagen. 8
1. Saldenbilanz als Ausgangspunkt. 8
2. Bestandsaufnahme des Vorratsvermögens. 8
a) Stichtagsinventur. 9
b) Permanente Inventur. 10
c) Zeitlich verlegte Inventur. 10
d) Ausnahmen. 11
e) Inventurfehler. 11
f) Exkurs Rohgewinnaufschlag. 11
B. Allgemeine Grundsätze bei der Bilanzaufstellung. 12
I. Bilanzierungsumfang. 12
1. Allgemeines. 12
a) Zivilrechtliches Eigentum. 12
b) Bruchteilseigentum. 12
c) Gesamthandseigentum. 12
d) Zurechnung gem. § 39 Abs. 2 Nr. 2 AO. 13
e) Wirtschaftliches Eigentum. 14
f) Schulden. 14
g) Betriebsvermögen. 14
h) Betriebsinhaber. 15
2. Wirtschaftliches Eigentum.15
3. Kein wirtschaftliches Eigentum. 15
4. Typisches wirtschaftliches Eigentum.16
a) Kauf unter Eigentumsvorbehalt (§ 449 BGB). 16
b) Erwerb eines Grundstückes. 16
c) Sicherungsübereignung.16
d) Sicherungszession/Forderungsabtretung.17
e) Versendungskauf. 17
f) Kommissionsgeschäfte.18
aa) Einkaufskommission.18
bb) Verkaufskommission.19
g) Mietkaufgeschäfte. 19
aa) Mietkaufgeschäfte mit Kaufoption.19
bb) Mietkaufgeschäfte ohne Kaufoption. 20
cc) Unechter Mietkauf – wirtschaftliches Eigentum beim Mieter. 20
h) Leasing.21
aa) Operating-Leasing.21
bb) Spezial-Leasing. 21
cc) Finanzierungs-Leasing.21
dd) Vertragsarten beim Mobilienleasing.21
ee) Grundsätze beim Mobilien-Leasing.22
ff) Zurechnung beim „full-pay-out-Leasing“.22
gg) Teilamortisationsverträge „non-full-pay-out-Leasing“.24
5. Vertrag mit Kündigungsrecht des Leasingnehmers (nach Ablauf der GMZ) und Anrechnung
des Veräußerungserlöses auf die vom Leasingnehmer zu leistende Schlusszahlung.25
a) Bilanzmäßige Behandlung, wenn der Leasingnehmer wirtschaftlicher Eigentümer des Leasinggegenstandes ist. 25
b) Besonderheiten bei Teilamortisationsverträgen über unbewegliche Wirtschaftsgüter. 27
c) Formunwirksame Kaufverträge. 27
6. Bauten auf fremdem Grund und Boden.28
a) Bauten als wesentliche Bestandteile des Grund und Bodens. 28
b) Bauten als Scheinbestandteile des Grund und Bodens.28
c) Bauten als wirtschaftliches Eigentum des Bauherrn. 29
d) Bauaufwendungen als Aufwendungen für ein Nutzungsrecht
„wie ein materielles Wirtschaftsgut“. 29
e) Keine Aktivierung. 35
7. Mietereinbauten.36
a) Allgemeines. 36
b) Aktivierung beim Mieter. 36
c) Scheinbestandteile.36
d) Betriebsvorrichtung. 36
e) Sonstige Mietereinbauten.37
f) Immaterielle Wirtschaftsgüter. 37
8. Verpachtung.37
a) Pachtvertrag mit Instandhaltungspflicht.37
b) Pachtvertrag mit Substanzerhaltungspflicht. 38
c) Vertretbare Sachen und Umlaufvermögen. 40
9. Übungsfälle zum Bilanzierungsumfang.41
II. Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung und Bewertung. 44
1. Begriff der doppelten Buchführung. 44
2. Maßgeblichkeitsgrundsatz (§ 5 Abs. 1 Sätze 1 und 2 EStG).44
a) Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG).44
b) Maßgeblichkeit der Steuerbilanz für die Handelsbilanz (§ 5 Abs. 1 Satz 2 EStG;
§ 254 HGB a.F.) – umgekehrte Maßgeblichkeit. 46
3. Bilanzidentität/Bilanzzusammenhang (§ 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB;
§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG). 46
4. Grundsatz der Unternehmensfortführung/Going concern-Prinzip (§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB).46
5. Stichtagsprinzip/Wertaufhellung (§§ 242 Abs. 1, 252 Abs. 1 Nr. 3 und 4 HGB; § 5 Abs. 1 EStG). 46
6. Einzelbewertung (§§ 240 Abs. 1, 252 Abs. 1 Nr. 3 HGB; § 6 Abs. 1 Satz 1 EStG).47
7. Realisationsprinzip/Imparitätsprinzip (§ 252 Abs.1 Nr. 4 HGB).47
8. Vorsichtsprinzip und Periodenabgrenzung (§ 252 Abs. 1 Nr. 4 und 5 HGB). 52
9. Bilanzkontinuität/Bewertungsstetigkeit (§ 252 Abs. 1 Nr. 6, § 265 Abs. 1 und 2 HGB). 53
10. Übungsfälle zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen.53
C. Ansatzvorschriften. 56
I. Vollständigkeitsgebot/Verrechnungsverbot.56
II. Bilanzgliederung.60
1. Grundsätzliches Gliederungsschema. 60
2. Bilanzgliederung bei Kapitalgesellschaften.60
3. Erleichterungen für „kleine Kapitalgesellschaften“. 61
3. MicroBilG –Erleichterungen durch Reform der Rechnungslegung für „ganz kleine“
Kapitalgesellschaften – Kleinstkapitalgesellschaften.62
a) Allgemeines.62
b) Anwendungsbereich. 62
c) Erleichterungen. 63
aa) Verkürzte Bilanzgliederung. 63
bb) Verkürzte Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung.63
d) Befreiung von der Anhangserstellung. 64
aa) Befreiung von der Erstellung eines Anhangs.64
bb) Wegfall der Veröffentlichungspflicht – Hinterlegung statt Offenlegung.64
e) Bewertung zum Zeitwert.64
III. Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung. 65
1. Einzelkaufleute und Personenhandelsgesellschaften. 65
2. Kapitalgesellschaften. 65
IV. Bilanzierungsverbote. 66
1. Aufwendungen für die Gründung des Unternehmens und für die Eigenkapitalbeschaffung. 66
2. Immaterielle Vermögensgegenstände. 66
V. Latente Steuern. 69
1. Rechtgrundlagen und Methoden (§ 274 Abs. 1 HGB).69
2. Übungsfälle zu Latenten Steuern.71
VI. Bilanzierungswahlrechte. 72
VII. Rückstellungspflicht. 72
VIII. Rechnungsabgrenzungsposten. 73
1. Allgemeines. 73
2. Aufwandsabgrenzungen. 73
3. Abgrenzung für Umsatzsteuer auf erhaltene Anzahlungen.74
4. Darlehnsabgelder und Darlehnsaufgelder, Disagio, Damnum. 75
5. Als Aufwand berücksichtigte Zölle und Verbrauchsteuern. 76
6. Rechnungsabgrenzungsposten bis 800 €.76
7. Übungsfälle zu Rechnungsabgrenzungsposten. 77
IX. Haftungsverhältnisse. 79
D. Bewertung und Bilanzierung.81
I. Allgemeines. 81
1. Bewertungsgegenstand und Betriebsvermögen. 81
a) Notwendiges Betriebsvermögen. 81
b) Notwendiges Privatvermögen.81
c) Gewillkürtes Betriebsvermögen.81
d) Schulden im Betriebsvermögen. 83
2. Grundstücke im Betriebsvermögen. 85
a) Zugehörigkeit zum Anlage- oder Umlaufvermögen.85
b) Gebäude.87
c) Betriebsvorrichtungen.90
d) Scheinbestandteile.91
e) Ladeneinbauten, Schaufensteranlagen.91
f) Außenanlagen. 91
g) Grundstücke als notwendiges Betriebsvermögen. 92
h) Grundstücksteile von untergeordnetem Wert.92
i) Grundstücke als Gewillkürtes Betriebsvermögen. 94
j) Grundstücke als notwendiges Privatvermögen.94
k) Häusliches Arbeitszimmer. 95
l) Grundstücke im Eigentum mehrerer Personen.96
m) Nutzungsänderungen.98
aa) Allgemeines. 98
bb) Einlage. 98
cc) Ausnahme. 99
dd) AfA nach Einlage.99
ee) Entnahme. 99
ff) AfA nach Entnahme.99
n) Übertragung von Grundstücken des Betriebsvermögens unter Nießbrauchsvorbehalt. 101
o) Übungsfälle zum Betriebsvermögen.102
3. Bewertungsmaßstäbe. 102
a) Anschaffungskosten. 103
aa) Begriff.103
bb) Aufwendungen zur Versetzung in einen betriebsbereiten Zustand.103
cc) Anschaffungsnebenkosten. 103
dd) Wertpapiere in Girosammelverwahrung.104
ee) Nachträgliche Anschaffungskosten. 104
ff) Vorsteuer.105
gg) Anschaffungspreisminderungen.105
hh) Zuschüsse/aufgedeckte stille Reserven.106
ii) Minderung i.S.v. § 7g Abs. 2 Satz 2 EStG. 106
b) Besonderheiten zu den Anschaffungskosten.106
c) Übungsfälle zu Anschaffungskosten. 113
d) Herstellungskosten. 115
aa) Allgemeines. 115
bb) Abgrenzung: Ausgabe – Aufwand – Kosten.116
cc) Kostenstellen. 116
dd) Abgrenzung der Einzelkosten von den Gemeinkosten.116
ee) Herstellungskosten nach Handelsrecht. 117
ff) Herstellungskosten nach Steuerrecht.118
gg) Besonderheiten zu den Herstellungskosten. 120
e) Anschaffungsnaher (Herstellungs-)Aufwand – § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG. 122
aa) Historische Entwicklung. 122
bb) Rechtslage durch BFH-Rechtsprechung.123
cc) Steuerlicher Bewertungsvorbehalt gem. § 6 Abs. 1 Nr. 1a EStG,
sog. anschaffungsnaher Herstellungsaufwand. 127
dd) Übungsfälle zu Herstellungskosten. 128
f) Teilwert. 130
aa) Teilwert bei Betriebseröffnung. 130
bb) Teilwertvermutungen.130
cc) Ableitung beim Grundstückskauf.131
dd) Bestimmung eines Teilwertes bei der Eröffnung eines Betriebs. 131
ee) Modifizierung der Definition für Bewertung bei Betriebseröffnung.131
ff) Wiederbeschaffungskosten umfassen auch Anschaffungsnebenkosten. 131
gg) Verlustfreie Bewertung halbfertiger Bauten. 131
g) Gemeiner Wert. 131
h) Börsen- oder Marktpreis.131
i) Der handelsrechtliche beizulegende Wert. 132
aa) Der handelsrechtliche beizulegende Wert vom Beschaffungsmarkt (Grundsatz). 132
bb) Der handelsrechtliche beizulegende Wert vom Absatzmarkt (sog. verlustfreie Bewertung im Handelsrecht oder retrograde Bewertung im Steuerrecht).132
j) Übungsfälle zum Teilwert. 135
4. Bewertungsverfahren.135
a) Einzelbewertung.135
b) Gruppenbewertung.136
aa) Bewegliches Anlagevermögen.136
bb) Vorratsvermögen in der Inventurliste. 136
c) Durchschnittsbewertung.136
d) Verbrauchsfolgeverfahren.136
e) Festbewertung.136
f) Wertkorrektur.137
g) Übungsfälle zu den Bewertungsverfahren. 137
II. Anlagevermögen. 138
1. Allgemeines. 138
a) Begriff.138
b) Bilanzausweis. 139
c) Anlagengitter bei Kapitalgesellschaften. 139
aa) Zugänge des Geschäftsjahres. 139
bb) Abgänge des Geschäftsjahres.139
cc) Umbuchungen des Geschäftsjahres.139
dd) Zuschreibungen des Geschäftsjahres. 140
ee) Abschreibungen insgesamt.140
2. Das abnutzbare Anlagevermögen. 140
a) Begriff.140
b) Bewertung nach Handelsrecht. 140
c) Bewertung nach Steuerrecht.141
d) Abweichungen zwischen Handelsrecht und Steuerrecht. 142
e) Besonderheiten.142
aa) Immaterielle Wirtschaftsgüter. 142
bb) Geschäfts- oder Firmenwert.143
cc) Betriebsvorrichtungen.143
dd) Computerprogramme/EDV-Systeme.144
f) Beginn der AfA.145
g) Nutzungsdauer. 145
h) Abschreibungsgegenstand. 146
i) Abschreibungsarten. 146
aa) Absetzung für Abnutzung (AfA). 146
bb) Sofortabschreibung bei geringwertigen Wirtschaftsgütern (§ 6 Abs. 2 EStG). 149
cc) AfS – Absetzung für Substanzverringerung (§ 7 Abs. 6 EStG)
z.B. im Bergbau oder Kiesabbau. 150
dd) Teilwertabschreibung (§ 6 EStG). 150
ee) Investitionsabzugsbetrag und Sonderabschreibung gem. § 7g EStG.150
j) Steuerliche Sonderabschreibungen bei Kapitalgesellschaften. 158
k) AfA bei Gebäuden.158
aa) Lineare AfA (§ 7 Abs. 4 EStG).158
bb) Degressive AfA (§ 7 Abs. 5 EStG).158
cc) Besonderheiten.159
l) Sonderregelungen für digitale Wirtschaftsgüter ab 2021.159
m) Übungsfälle zur Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens.161
3. Nicht abnutzbares Anlagevermögen.164
a) Begriff.164
b) Bewertung nach Handelsrecht. 164
c) Bewertung nach Steuerrecht. 165
d) Übungsfälle zur Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens. 165
III. Umlaufvermögen.166
1. Allgemeines. 166
a) Begriff. 166
b) Bilanzausweis. 166
2. Bewertung nach Handelsrecht. 166
3. Bewertung nach Steuerrecht.167
4. Einzelfragen.167
a) Bewertung von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. 167
5. Übungsfälle zur Bewertung des Umlaufvermögens. 168
IV. Schulden. 171
1. Verbindlichkeiten.171
a) Begriff.171
b) Bilanzausweis. 171
c) Passivierungsgebot. 171
d) Bewertung nach Handelsrecht. 172
e) Bewertung nach Steuerrecht. 172
f) Darlehen. 174
g) Zinslos gestundete Verbindlichkeiten aus Anschaffungen. 175
h) Schuldübernahmen und Schuldübertragungen. 175
E. Schuldzinsen als nichtabzugsfähige Betriebsausgaben.179
I. Allgemeines. 179
II. Schuldzinsen als Betriebsausgaben.179
1. Beibehaltung der Mehrkontenmodelle. 179
2. Schuldzinsen keine Betriebsausgaben bei Überentnahmen. 179
a) Überentnahme.179
b) Unterentnahme.180
c) Entnahmen und Einlagen innerhalb der letzten drei Monate eines Wirtschaftsjahres. 180
d) Zinssatz. 181
e) Ermittlung der nicht abziehbaren Schuldzinsen. 181
f) Schuldzinsen im Zusammenhang mit Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens
(sog. Investitionsdarlehen).181
g) Bewertungsspielräume. 182
h) Anwendung auch bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG. 182
i) Anwendung auf Überschusseinkünfte. 182
3. Berechnung der hinzuzurechnenden Schuldzinsen. 182
a) Übungsfälle zu Verbindlichkeiten.182
4. Rentenschulden. 183
a) Begriff.183
b) Bilanzausweis. 183
c) Bewertung.183
d) Übungsfall zu Rentenschulden. 184
5. Rückstellungen.184
a) Begriff.184
b) Bilanzausweis. 184
c) Passivierungsgebot. 185
d) Auflösung von Rückstellungen. 185
e) Passivierungswahlrecht.186
f) Bewertung nach Handelsrecht. 186
g) Bewertung nach Steuerrecht. 190
h) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten. 193
i) Einzelfälle zu „ungewissen Verbindlichkeiten“. 194
j) Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften. 216
k) Rückstellungen für Kulanzleistungen.217
l) Rückstellungen für latente Steuern.217
m) Übungsfälle zu Rückstellungen. 219
III. Kapital. 223
1. Begriff.223
2. Bilanzausweis. 223
3. Entnahmen.224
a) Begriff.224
b) Gegenstand.224
c) Bewertung.225
4. Einlagen.226
a) Begriff.226
b) Gegenstand. 227
c) Einlage eines Bodenschatzes ins Betriebsvermögen. 227
d) Bemessungsgrundlage für Absetzungen für Abnutzung nach Einlage zum Teilwert.228
e) Bewertung.231
5. Übungsfälle zur Bewertung von Entnahmen und Einlagen. 232
6. Sonderposten mit Rücklageanteil. 235
a) Begriff und Allgemeines.235
b) Handelsbilanz. 236
c) Zuschussrücklage.236
d) Rücklage für Ersatzbeschaffung. 237
aa) Allgemeines. 237
bb) Höhere Gewalt.237
cc) Behördlicher Eingriff.238
dd) Ersatzwirtschaftsgut.238
ee) Entschädigung.238
ff) Sonderfall bebautes Grundstück.238
gg) Frist für die Ersatzbeschaffung. 239
hh) Ersatzbeschaffung vor Ausscheiden eines Wirtschaftsguts. 239
ii) Entschädigung ist höher als die Anschaffungskosten eines Ersatzwirtschaftsguts.239
jj) Sonderfall Beschädigung.239
kk) Entnahme. 239
ll) Bemessungsgrundlage für die Abschreibung.239
mm) Investitionsfrist bei Rücklage für Ersatzbeschaffung. 240
e) Reinvestitionsrücklage gem. § 6b EStG. 240
aa) Allgemeines. 240
bb) Voraussetzungen.240
cc) Begünstigte Veräußerungen.240
dd) Begünstigte Anschaffung oder Herstellung. 241
ee) Zugehörigkeit zum Betriebsvermögen des veräußerten Wirtschaftsgutes.241
ff) Begünstigte stille Reserve.242
gg) Übertragungsmöglichkeiten.243
hh) Auflösung und Fristablauf.243
ii) Betriebsveräußerung. 244
jj) Anspruchsberechtigter.244
kk) Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften.244
ll) Übertragung auf Gebäude oder bewegliche Wirtschaftsgüter.245
mm) Übertragung auf Anteile an Kapitalgesellschaften.245
nn) Rücklagenbildung.245
oo) Auflösung und Fristablauf.245
f) Rücklage gem. § 4g EStG. 245
g) Rücklage für die Neubewertung übernommener Verpflichtungen gem. § 5 Abs. 7 EStG.247
7. Übungsfälle zu Rücklagen.247
F. Bilanzberichtigung und Bilanzänderung.254
I. Allgemeines. 254
II. Bilanzberichtigung.255
1. Begriff.255
2. Bilanzierungsfehler.255
Rechtslage bis 2013. 255
3. Bilanzberichtigungen im Einzelnen. 256
a) Berichtigung vor Steuerfestsetzung. 256
b) Berichtigung nach Steuerfestsetzung.257
c) Berichtigung nach Bestandskraft.257
aa) Allgemeines. 257
bb) Grundsatz. 257
cc) Ausnahme. 257
d) Entnahmen. 258
e) Nicht bilanzierte Wirtschaftsgüter des notwendigen Betriebsvermögens.259
f) AfA-Fehler.259
g) Nachholungsverbot für Pensionsrückstellungen. 260
4. Übungsfälle zu Bilanzberichtigungen.260
III. Bilanzänderung. 264
1. Begriff.264
2. Bewertungswahlrechte. 264
3. Voraussetzungen. 265
4. Übungsfälle zu Bilanzänderungen.266
IV. Kapitalangleichungen.266
1. Begriff.266
2. Durchführung. 267
3. Auswirkungen.267
4. Übungsfälle zu den Kapitalangleichungen. 267
G. Gewinnermittlung.270
I. Die Gewinnermittlungsvorschriften. 270
1. Betriebsvermögensvergleich (§ 4 Abs. 1 EStG).270
2. Betriebsvermögensvergleich (§ 5 EStG). 270
3. Ergänzende Regelungen zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich, § 5 EStG. 270
a) Vorrangvorschrift für das Steuerrecht. 271
b) Maßgeblichkeit der Steuerbilanz für die Handelsbilanz (umgekehrte Maßgeblichkeit).271
4. Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (§ 13a EStG). 274
II. Wechsel der Gewinnermittlungsart.274
1. Allgemeines. 274
2. Auswirkungen.275
3. Gewinnberichtigungen. 275
4. Verteilung des Übergangsgewinns. 276
5. Übungsfälle zum Wechsel der Gewinnermittlungsart. 276
H. Klausurlösung Bilanz. 279
Einleitung. 279
I. Grundlagen.279
1. Analyse des Sachverhalts sowie der Allgemeinen Aufgabenhinweise.279
2. Prüfungsschema zur Lösung einer Bilanzklausur.280
II. Prüfungsthemen. 283
III. Wichtige Erlasse. 284
IV. Bilanzpositionen – Musterformulierungen.286
1. Anlagevermögen. 286
2. Umlaufvermögen.286
3. Rechnungsabgrenzungsposten.287
4. Verbindlichkeit. 287
5. Rückstellung. 287
Fazit. 288
Lösungen zu den Übungsfällen.289
1. Lösungen der Übungsfälle zur Buchführungs- und Bilanzierungspflicht.289
2. Lösungen der Übungsfälle zum Bilanzierungsumfang.289
3. Lösungen der Übungsfälle zu den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen.293
4. Lösungen der Übungsfälle zu Latenten Steuern.296
5. Lösungen der Übungsfälle zu Rechnungsabgrenzungen.299
6. Lösungen der Übungsfälle zum Betriebsvermögen. 303
7. Lösungen der Übungsfälle zu Anschaffungskosten.304
8. Lösungen der Übungsfälle zu den Herstellungskosten. 308
9. Lösungen der Übungsfälle zum Teilwert.312
10. Lösungen der Übungsfälle zu den Bewertungsverfahren.313
11. Lösungen der Übungsfälle zur Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens. 316
12. Lösungen der Übungsfälle zur Bewertung des nicht abnutzbaren Anlagevermögens.321
13. Lösungen der Übungsfälle zur Bewertung des Umlaufvermögens. 322
14. Lösungen der Übungsfälle zu Verbindlichkeiten. 327
16. Lösungen des Übungsfalls zu Rentenschulden.329
17. Lösungen der Übungsfälle zu Rückstellungen.330
18. Lösungen der Übungsfälle zur Bewertung von Entnahmen und Einlagen.336
19. Lösungen der Übungsfälle zu Rücklagen.343
20. Lösungen der Übungsfälle zu Bilanzberichtigungen. 356
21. Lösungen der Übungsfälle zu Bilanzänderungen.363
22. Lösungen der Übungsfälle zu den Kapitalangleichungen.363
23. Lösungen der Übungsfälle zum Wechsel der Gewinnermittlungsart.365
Weitere Bücher des HDS-Verlags.371
Stichwortverzeichnis.375
Vorwort zur 8. Auflage
Die vielen positiven Rückmeldungen zu den bisherigen Auflagen bestätigen das dem Buch zugrunde
liegende Konzept. Systematisch werden die einzelnen Bereiche des Bilanzsteuerrechts dargestellt. Viele
Übersichten und zahlreiche Beispiele verdeutlichen komplexe Zusammenhänge und machen diese verständlich.
Das Buch wird insbesondere von Lesern, die sich erfolgreich auf die Steuerberaterprüfung oder auf
Hochschulprüfungen vorbereiten wollen, geschätzt. Darüber hinaus bietet es auch ein erstklassiges
Nachschlagewerk für Praktiker in der Finanzverwaltung, in den steuerberatenden Berufen oder in
betrieblichen Unternehmen. Im Hinblick auf ggf. anstehende Prüfungsvorbereitungen enthält das Buch
153 Übungsfälle mit Lösungen.
März 2022 Lukas Hendricks