Buch, Deutsch, Band 33, 64 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 210 mm, Gewicht: 237 g
Reihe: Schriftenreihe des Stadtmuseums und Stadtarchivs Sulzbach-Rosenberg
Ein Beitrag zur Adelsgeschichte des 10. und 11. Jahrhunderts in Nordbayern
Buch, Deutsch, Band 33, 64 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 210 mm, Gewicht: 237 g
Reihe: Schriftenreihe des Stadtmuseums und Stadtarchivs Sulzbach-Rosenberg
ISBN: 978-3-9814093-7-6
Verlag: Stadt Sulzbach-Rosenberg
Wo kommen die Sulzbacher Grafen her? Die archäologischen Grabungen der 1990er und 2000er Jahre haben Sulzbach als Herrschaftssitz des 9. bis frühen 11. Jahrhunderts in den Fokus der landesgeschichtlichen Forschung gerückt. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche Herrschaftsträger in ottonischer Zeit im Besitz des Burgzentrums Sulzbach als (ein) Mittelpunkt der Nordgauherrschaft waren.
Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Sulzbacher Grafen verwandtschaftliche Verbindungen zu den sogenannten Schweinfurter Grafen hatten.
die Sulzbacher Grafen verwandtschaftliche
Verbindungen zu den
sogenannten
Schweinfurter Grafen
hatten.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorbemerkung und Einleitung 7
I. Die Burg Sulzbach als karolingisch-ottonisches Herrschaftszentrum – der archäologische Befund: S. 10
Der Adelsfriedhof des 9. bis 11. Jahrhunderts im Zentrum der Kernburg: S. 16
II. Der karolingische Nordgaugraf Ernst und Sulzbach: S. 24
III. ...ubicumque extra urbem – eine historisch-archäologische Quellenkritik zu Thietmar von Merseburgs Bericht über die Empörung Graf Heinrichs 1003: S. 33
Archäologische Spuren der Vorgänge vom August 1003 auf der Sulzbacher Burg? S. 45
IV. Die Konradinerin Gerberga, die domna Adelheit et eiusque filius comes Gebehardus, die Gründungsüberlieferung des Klosters Kastl und die Molekularbiologie – eine komplexe Indizienkette: S. 48
Ergebnis: S. 63




