Buch, Deutsch, Band 38, 188 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 225 mm, Gewicht: 295 g
Reihe: Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung
Ein empirischer Beitrag zur Aufklärung des "Paradoxons" anhand von Vorsicht und Vulnerabilität im Alter
Buch, Deutsch, Band 38, 188 Seiten, broschiert, Format (B × H): 154 mm x 225 mm, Gewicht: 295 g
Reihe: Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung
ISBN: 978-3-8329-5605-9
Verlag: Nomos
Diesen Fragen geht die Autorin mit einer quantitativen empirischen Untersuchung nach. Es werden Ergebnisse aus einer für die Bundesrepublik Deutschland repräsentativen Opferbefragung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus dem Jahr 2005 berichtet. Die Stichprobe umfasst 3330 Personen im Alter von 40-85 Jahren. Thematisch ist die Arbeit in den Überschneidungsgebieten der kriminologischen Forschung und der entwicklungspsychologischen Altersforschung angesiedelt.
Es wird gezeigt, dass ältere Menschen durchaus ein angemessenes Vorsichtsverhalten haben, das sich weniger an objektiven Opferdaten, sondern vielmehr an ihrer subjektiven Gesundheitseinschätzung orientiert. Gleichzeitig verfügen sie über Strategien, die Beeinträchtigungen ihres Wohlbefindens verhindern.
Informationen zur Reihe:
Interdisziplinäre Beiträge zur Kriminologischen Forschung
Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.V.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Strafrecht Kriminologie, Strafverfolgung
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Altersgruppen Alterssoziologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Entwicklungspsychologie Gerontopsychologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Kriminalsoziologie