Buch, Deutsch, Band 89, 243 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 425 g
Theoretische, didaktische und kontrastive Perspektiven
Buch, Deutsch, Band 89, 243 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 425 g
Reihe: Linguistik – Impulse & Tendenzen
ISBN: 978-3-11-099581-7
Verlag: De Gruyter
Der Begriff "Funktionsverbgefüge" (FVG) bezeichnet Verbindungen aus einer Nominalphrase (mit oder ohne Präposition) und einem sogenannten Funktionsverb. Die nominalen und verbalen Konstituenten bilden zusammen eine semantische Einheit, wie etwa oder . FVG haben in der Germanistikforschung seit den 1960er Jahren eine lange Tradition. Ein kurzer historischer Überblick über die wichtigsten Publikationen zu diesem Thema macht aber deutlich, dass bis zum heutigen Tage keine einheitliche Definition der Funktionsverbgefüge innerhalb der Germanistikforschung besteht und dass zahlreiche Fragen zu FVG offengeblieben sind. Ziel des neuen Sammelbands ist es daher, das Phänomen der FVG in ein neues Licht zu setzen und das Forschungsdesiderat zu adressieren.
Die innovative Komponente des Sammelbandes ist – neben einer neuen Besprechung des Themas FVG auch für weitere Bereiche wie die Fremdsprachendidaktik und die Lexikographie – seine interdisziplinäre Ausrichtung, da die Autor/-innen der Beiträge Romanist/-innen und Germanist/-innen sind, die die Thematik jeweils von einer anderen Perspektive beleuchten.
Zielgruppe
Linguist/-innen, Sprachdidaktiker/-innen, Lehrer/-innen, Lexikogr / Academics (linguistics, language teaching research, lexicography)
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Deutsch als Fremdsprache (DaF)
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Historische & Vergleichende Sprachwissenschaft, Sprachtypologie
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Sprachwissenschaften
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Lexikologie, Lexikographie
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Grammatik, Syntax, Morphologie