Herrmann | Die Religion im Verhältniß zum Welterkennen und zur Sittlichkeit | Buch | 978-3-487-12093-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 452 Seiten

Reihe: Bewahrte Kultur

Herrmann

Die Religion im Verhältniß zum Welterkennen und zur Sittlichkeit

Eine Grundlage der systematischen Theologie

Buch, Deutsch, 452 Seiten

Reihe: Bewahrte Kultur

ISBN: 978-3-487-12093-5
Verlag: Olms


Wilhelm Herrmann (1846-1922) war zuerst Privatdozent in Halle, dann von 1879-1917 Professor für systematische Theologie in Marburg. Er nimmt eine bedeutende Vermittlungsstellung zwischen der Theologie Schleiermachers und der Dialektischen Theologie ein und war besonders durch A. Ritschls antimetaphysische Theologie beeinflußt. Insbesondere die Religionsschrift thematisiert die Religion an Schleiermacher anknüpfend als eigenständig neben Erkenntnis und sittlichem Handeln, neben Metaphysik und Moral. Über Schleiermacher hinaus sucht er den Anschluß der Religion an das konkrete Erleben und die individuelle Erfahrung. Diese aber ist allen abstrakten Gottesideen feind. Darin wirkt er stark auf seine Hörer K. Barth und R. Bultmann, die ebenso der Objektivierung Gottes entgegentraten, gleichwohl das Erlebnis des Glaubens durch das unverfügbare Ereignis des Glaubens ersetzten.
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