Buch, Deutsch, Band 182, 429 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 660 g
Buch, Deutsch, Band 182, 429 Seiten, Format (B × H): 157 mm x 233 mm, Gewicht: 660 g
Reihe: Schriften zur Rechtsgeschichte
ISBN: 978-3-428-15241-4
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Die Arbeit analysiert die methodischen Grundlagen Bindings und seine Normentheorie. Anschließend beschäftigt sie sich mit dem Inhalt Binding / Hoches, ordnet die Schrift ideengeschichtlich ein und untersucht etwaige Zusammenhänge mit dem Rechtsverständnis Bindings.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einleitung
1. Bindings methodische Grundlagen
Bindings Rechtsverständnis zwischen 'Begriffsjurisprudenz' und juristischem Zweckdenken – Eigengesetzlichkeit des Rechts – Eigenständigkeit des Rechts: die objektive Auslegungstheorie – Bindings Selbstbild als Verteidiger der überkommenen Jurisprudenz – Zusammenfassung und weitergehende historische Einordnung des Bindingschen Rechtsbilds
2. Bindings Normentheorie
Einführung – Das Strafgesetz – Nachweis der Norm als eigenständiger Rechtssatz – Die Rechtsgutslehre Bindings – Rechtliche Wertungskategorien – Kritik an der Normenlehre – Zusammenfassung
3. 'Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens'
Die 'Euthanasie'-Debatte und ihr historischer Rahmen – Entstehung der 'Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens' – Inhalt der 'Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens' – Das Verständnis Binding / Hoches in der nachfolgenden Debatte – Historische Einordnung der Freigabeschrift
Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
Personen- und Sachverzeichnis