E-Book, Deutsch, 332 Seiten
Hinken Handbuch Mutter/Vater-Kind-Einrichtungen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7799-7709-4
Verlag: Beltz Verlagsgruppe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 332 Seiten
ISBN: 978-3-7799-7709-4
Verlag: Beltz Verlagsgruppe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Florian Hinken ist Professor für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendhilfe. Seine Arbeitsschwerpunkte sind insbesondere Erziehungshilfen, Zusammenarbeit von öffentlichen und freien Trägern und sozialpädagogische Konflikte.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;10
2.1;Literatur;11
3;I. Rahmungen;14
3.1;Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder im Spiegel des Kinder? und Jugendhilferechtes;15
3.1.1;1. Die Bedeutung der Gemeinsamen Wohnformen wächst;15
3.1.2;2. Sozialpädagogische Aufgabenstellungen in den Gemeinsamen Wohnformen;16
3.1.3;3. Die rechtliche Grundlage der Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder;16
3.1.3.1;3.1 Zur Einordnung im SGB VIII;17
3.1.3.2;3.2 Erste große rechtliche Veränderungen;17
3.1.3.3;3.3 Veränderungen durch das Kinder? und Jugendstärkungsgesetz (KJSG);18
3.1.3.3.1;Die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Kinder;18
3.1.3.3.2;Der Einbezug einer weiteren, für das Kind sorgenden Person;19
3.1.3.3.3;Die gemeinsame Betreuung zweier Elternteile in der Wohnform;20
3.1.4;4. Zentrale aktuelle Herausforderungen;21
3.1.4.1;4.1 Die Wahl der „geeigneten Wohnform“, wie es § 19 SGB VIII vorsieht;21
3.1.4.2;4.2 Die Ausdifferenzierung des Handlungsfeldes nach § 19 SGB VIII;22
3.1.4.3;4.3 Übergänge aus der Gemeinsamen Wohnform nach § 19 SGB VIII gestalten;22
3.1.4.3.1;Literatur;23
3.2;Elternschaft und Kindheit im institutionellen Setting „unter Beobachtung“;24
3.2.1;1. Einleitung;24
3.2.2;2. Elternschaft und Kindheit in (sozial?)pädagogischen Institutionen zwischen Ermöglichung und Kontrolle;25
3.2.3;3. Elternschaft und Kindheit in der Erziehungshilfe zwischen Ressourcenmangel und Kompetenzorientierung;26
3.2.4;4. Eltern und Kinder in Gemeinsamen Wohnformen zwischen Aktivierung und Entlastung;28
3.2.5;5. Fazit;30
3.2.5.1;Literatur;30
3.3;Mutter/Vater?Kind?Wohnformen im Wandel der Zeit: ein Bericht aus der Praxis;35
3.3.1;1. Warum der § 19 SGB VIII zwischenzeitlich eventuell an eine andere Stelle im Gesetz gehört …;35
3.3.2;2. Fachliche Steuerung und Haushaltssicherung – ein Widerspruch?;37
3.3.3;3. Die Schnittstelle zur Eingliederungshilfe für Erwachsene;41
3.3.3.1;3.1 Begleitete Elternschaft;41
3.3.3.2;3.2 Begleitete Elternschaft in Bielefeld;42
3.3.3.3;3.3 Elternassistenz, BTHG und Rahmenvertrag NRW;43
3.3.4;4. Resümee aus der Bielefelder Praxis;44
3.3.4.1;Literatur;46
3.4;Herausforderungen für Familien vor dem Hintergrund sozialer, geschlechtlicher und generationaler Ungleichheitsverhältnisse;47
3.4.1;1. Einleitung;47
3.4.2;2. Form? und Bedeutungswandel von Familien;48
3.4.3;3. Familienalltag, Arbeitsteilung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf;49
3.4.4;4. Trennung und Scheidung;51
3.4.5;5. Häusliche Gewalt;53
3.4.6;6. Armutsrisiken;55
3.4.7;7. Fazit;56
3.4.7.1;Literatur;58
3.5;Schwangerschaft in prekären Lebenslagen;62
3.5.1;1. Schwangerschaft im sozialen Kontext;62
3.5.2;2. Prekäre Lebenslagen und ihre Bedeutung für Schwangerschaften;64
3.5.3;3. Eine besondere Herausforderung: Prekäre Schwangerschaften im Jugendalter;66
3.5.4;4. Unterstützungsanforderungen und ?möglichkeiten für (junge) Schwangere in prekären Lebenslagen;69
3.5.4.1;Literatur;70
4;II. Interdisziplinäre Grundlagen;72
4.1;Gesundheitliche Bedarfe von Mutter und Kind vor und nach der Geburt;73
4.1.1;1. Einleitung;73
4.1.2;2. Schwangerschaft;74
4.1.3;3. Geburt;78
4.1.4;4. Wochenbett;81
4.1.5;5. Neugeborene in den ersten Lebenswochen;82
4.1.6;6. Leben mit einem Neugeborenen;83
4.1.6.1;Literatur;84
4.2;Entwicklungspsychologische Einblicke in die ersten sechs Lebensjahre;86
4.2.1;1. Die ersten drei Lebensjahre: Urvertrauen und autonome Selbstentwicklung mit allen Sinnen;86
4.2.1.1;1.1 Sichere Bindung als sozialemotionale Basis für die Entwicklung;87
4.2.1.2;1.2 Vom Greifen zum Begreifen: Kognitive Entwicklung als sinnliche und bewegte Erfahrung;89
4.2.1.3;1.3 Autonomie erfahren: Selbsterkenntnis mit viel Emotion;90
4.2.2;2. Viertes bis sechstes Lebensjahr: initiativ mit Gefühl und sozialkognitiven Erkenntnissen;92
4.2.2.1;2.1 Das innere Arbeitsmodell: verinnerlichte Erfahrungen mit besonderer Bedeutung;92
4.2.2.2;2.2 Besondere Qualitäten des kindlichen Denkens: so tun, als ob und wissen, was andere denken;93
4.2.2.3;2.3 Sozialemotional zur Moral: gemeinsam soziale Kompetenz und Selbstverständnis entwickeln;94
4.2.3;3. Fazit;95
4.2.3.1;Literatur;96
4.3;Zur Bedeutung der elterlichen Persönlichkeitsentwicklung im Kontext der Hilfen nach § 19 SGB VIII;97
4.3.1;1. Einleitung;97
4.3.2;2. Grundlegendes zum Thema Persönlichkeit;98
4.3.2.1;2.1 Temperament;98
4.3.2.2;2.2 Big Five: Das Fünf?Faktoren?Modell;99
4.3.3;3. Persönlichkeitsentwicklung als Zusammenspiel von Anlage und Umwelt;100
4.3.3.1;3.1 Entwicklungskonzepte;100
4.3.3.2;3.2 Das Entwicklungsmodell von Friedrich Glasl;101
4.3.4;4. Voraussetzung für und Ziel der Unterbringung in einer Einrichtung nach § 19 SGB VIII;102
4.3.5;5. Entwicklungsförderliche Unterstützungssysteme;103
4.3.5.1;5.1 Lernzonen?Modell;104
4.3.5.2;5.2 Entwicklungspsychologische Beratung – eine ressourcenorientierte videogestützte Beratungsmethode;106
4.3.6;6. Grenzen der Hilfe;107
4.3.7;7. „Wunder gibt es immer wieder“;108
4.3.7.1;Literatur;108
5;III. Herausforderungen;110
5.1;Kinderschutz in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen unter besonderer Berücksichtigung des „doppelten Kindeswohls“;111
5.1.1;1. Kinderschutz als Aufgabe verschiedener Akteur:innen;111
5.1.2;2. Zum Begriff des Kindeswohls;112
5.1.3;3. Zum Begriff der Kindeswohlgefährdung;113
5.1.4;4. Formen von Kindeswohlgefährdungen als Erkennungsmomente;114
5.1.5;5. Die Frage nach dem doppelten Kindeswohl;117
5.1.6;6. Institutioneller Kinderschutz;119
5.1.7;7. Zum Abschluss: Wissen – Können – Haltung;119
5.1.7.1;Literatur;120
5.2;Leaving Care and Parenthood: der Übergang junger Menschen aus Gemeinsamen Wohnformen nach § 19 SGB VIII in ein eigenverantwortliches Leben;122
5.2.1;1. Einführung;122
5.2.2;2. Forschungsbefunde zu Leaving Care und Elternschaft sowie zur Ausgestaltung des ,Leaving‘ aus Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder;124
5.2.3;3. Leaving Care aus Hilfen nach § 19 SGB VIII in Zahlen;127
5.2.4;4. Empirische Rekonstruktionen: Perspektive einer Care Leaver:in und einer Fachkraft auf das Leaving Care aus stationären Hilfen nach § 19 SGB VIII;128
5.2.5;5. Was sind die wesentlichen Unterschiede zum Leaving Care aus den Hilfen zur Erziehung?;132
5.2.6;6. Schlussfolgerungen und weiterer Forschungs? und Praxisentwicklungsbedarf;133
5.2.6.1;Literatur;134
5.3;Begleitete Elternschaft in Gemeinsamen Wohnformen;136
5.3.1;1. Die Lebenssituation von Eltern mit Lernschwierigkeiten;136
5.3.2;2. Die Begleitung von Eltern mit Lernschwierigkeiten in Gemeinsamen Wohnformen – Spannungsfelder und Reflexionserfordernisse;138
5.3.2.1;2.1 „[…] und Hilfe müssen wir annehmen“ – Zugänge zu Gemeinsamen Wohnformen;138
5.3.2.2;2.2 „Ich möchte wieder in die eigene Wohnung“ – die Notwendigkeit flexibler Unterstützungsarrangements;142
5.3.3;3. Perspektiven;144
5.3.3.1;Literatur;145
5.4;Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder als geeignete Hilfeform für Kinder psychisch? und suchterkrankter Eltern?!;147
5.4.1;1. Die Situation von Kindern psychisch? und suchterkrankter Eltern;147
5.4.2;2. Die Empfehlungen der Arbeitsgruppe „Kinder psychisch? oder suchterkrankter Eltern“ (AG KpkE);149
5.4.3;3. Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe;151
5.4.4;4. Weiterentwicklung von Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder psychisch? und suchterkrankter Eltern durch das Kinder? und Jugendstärkungsgesetz (KJSG);152
5.4.5;5. Gemeinsame Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder als geeignete Hilfeform;154
5.4.6;6. Multiprofessionelle und systemübergreifende Hilfen;156
5.4.7;7. Fazit;157
5.4.7.1;Literatur;159
5.5;Umgang mit eingeschränkter Freiwilligkeit bei der Betreuung von jungen Frauen in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;161
5.5.1;1. Einleitung;161
5.5.2;2. Grade von Freiwilligkeit, Autonomie und Ambivalenz im Leben einer jungen Mutter;162
5.5.3;3. Vier Fallgeschichten;167
5.5.3.1;A) Die Mutter/Vater?Kind?Einrichtung als Erbin negativer Erfahrungen und deren schrittweise Auflösung;168
5.5.3.2;B) Anhaltende Ambivalenzen in Bezug auf Unterstützung;169
5.5.3.3;C) Regelschock und Gewöhnung an (Akzeptanz von) Regeln;171
5.5.3.4;D) Schmerzhafter Abschied von der Mutterrolle bei anhaltend gutem Kontakt zu den Betreuer:innen;174
5.5.3.5;Fazit aus den vier Fallgeschichten;176
5.5.4;4. Konsequenzen für Betreuungskonzepte und die Praxis;177
5.5.4.1;Literatur;179
6;IV. Konzepte und Verfahren;182
6.1;Jede Einrichtung ist einzigartig: Konzeptgestaltung für die Hilfen in Gemeinsamen Wohnformen;183
6.1.1;1. Vorbemerkung;183
6.1.2;2. Fachliche und konzeptionelle Grundlagen der Arbeit;184
6.1.3;3. Rahmenbedingungen;185
6.1.3.1;3.1 Gesetzliche Grundlagen;185
6.1.3.2;3.2 Trägerstrukturen;186
6.1.3.3;3.3 Räumlichkeiten und Umgebung;186
6.1.3.4;3.4 Personal;187
6.1.3.5;3.5 Kinderbetreuung;187
6.1.4;4. Fachliche Standards der pädagogischen Arbeit;188
6.1.4.1;4.1 Hilfen zur Persönlichkeitsentwicklung;188
6.1.4.2;4.2 Tagesstruktur, Hauswirtschaft, Ordnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse;189
6.1.4.3;4.3 Eltern?Kind?Bindung;190
6.1.4.4;4.4 Kinderschutz;190
6.1.4.5;4.5 Trennungen;191
6.1.4.6;4.6 Schul? und Ausbildung/Erwerbstätigkeit;192
6.1.4.7;4.7 Partizipation/Beschwerdemanagement;192
6.1.5;5. Phasen der Betreuung;193
6.1.6;6. Neue Herausforderungen für die Konzeptgestaltung;194
6.1.6.1;6.1 Aufnahme beider Elternteile;194
6.1.6.2;6.2 Viele Kinder;194
6.1.6.3;6.3 Migrationshintergrund/Geflüchtete;195
6.1.6.4;6.4 Psychische Erkrankungen der Eltern;195
6.1.6.5;6.5 Lernschwierigkeiten;195
6.1.7;7. Qualitätssicherung und Evaluation;196
6.1.7.1;Literatur;196
6.2;Fachkräfte: Multitalente in Höchstform;198
6.2.1;1. Einleitung;198
6.2.2;2. Persönliche Kompetenzen;199
6.2.3;3. Fachliche Kompetenzen;200
6.2.3.1;3.1 Grundqualifikationen;200
6.2.3.2;3.2 Kompetenzen für die Fallverantwortung;201
6.2.3.3;3.3 Selbstkompetenz;203
6.2.3.4;3.4 Kooperation und Vernetzung;204
6.2.3.5;3.5 Fort? und Weiterbildung;205
6.2.4;4. Fachkräfte gewinnen und fördern;207
6.2.5;5. Fazit;208
6.2.5.1;Literatur;208
6.3;Beteiligung und Beschwerde in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen im Rahmen der Kinder? und Jugendhilfe;209
6.3.1;1. Einleitung;209
6.3.2;2. Besonderheiten von Beteiligung und Beschwerde in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;210
6.3.3;3. Beteiligung als Grundprinzip des Alltags von Vater, Mutter und Kind;211
6.3.4;4. Strukturelle Beteiligung als organisationales Grundprinzip in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;214
6.3.5;5. Beschwerdeverfahren für Mütter, Väter, Kinder und Fachkräfte;215
6.3.6;6. Systematische Beschwerdeprozesse in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;216
6.3.7;7. Aufgaben der Fachkräfte;219
6.3.7.1;Literatur;220
6.4;Institutionelle Schutzkonzepte;221
6.4.1;1. Schutzkonzepte – warum?;221
6.4.2;2. Persönliche Rechte;222
6.4.2.1;2.1 UN?Kinderrechtekonvention (UN?KRK);223
6.4.2.2;2.2 Voice?, Choice? und Exit?Optionen;223
6.4.3;3. Schutzkonzepte als Organisationsentwicklungsprozess;224
6.4.4;4. Bausteine eines Schutzkonzeptes;225
6.4.4.1;4.1 Risiko? und Ressourcenanalyse;226
6.4.4.2;4.2 Prävention;226
6.4.4.3;4.3 Intervention;227
6.4.4.4;4.4 Aufarbeitung;228
6.4.4.5;4.5 Beschwerde;229
6.4.5;5. Fazit: Kultur der Achtsamkeit;230
6.4.5.1;Literatur;232
6.5;Traumapädagogisches Arbeiten in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;234
6.5.1;1. Trauma und Traumfolgen;234
6.5.1.1;1.1 Physiologische Prozesse eines Traumas am Beispiel der traumatischen Zange von Michaela Huber;234
6.5.1.2;1.2 Folgen einer Traumatisierung;235
6.5.2;2. Traumapädagogische Basics;236
6.5.3;3. Praxisorientierte Handlungskonzepte;238
6.5.3.1;3.1 Pädagogik des sicheren Ortes;238
6.5.3.1.1;Der äußere sichere Ort;238
6.5.3.1.2;Der personale sichere Ort;240
6.5.3.2;3.2 Stabilisation im Alltag;240
6.5.3.3;3.3 Intensivpädagogische Begleitung;242
6.5.3.4;3.4 Anamnese und Hilfeentwicklung;243
6.5.4;4. Fazit;243
6.5.4.1;Literatur;244
6.6;Erhöhung elterlicher Handlungsfähigkeit unter Bedingungen der Mutter/Vater?Kind?Einrichtung;246
6.6.1;1. Einleitung;246
6.6.2;2. Handlungsfähigkeit – eine kurze Einordnung;248
6.6.3;3. Handlungsfähigkeit unter Bedingungen der Mutter/Vater?Kind?Einrichtung;249
6.6.3.1;3.1 Kontrollerleben beschränkt verantwortliche Elternschaft;249
6.6.3.2;3.2 Eltern?Kind?Trennung wird als mögliches Szenario in das elterliche Handeln einbezogen;251
6.6.3.3;3.3 Handlungsfähig in die selbstständige Lebensführung übergehen;252
6.6.4;4. Abschließende Gedanken;253
6.6.4.1;Literatur;255
6.7;Sozialpädagogische Fallarbeit und Methoden des Fallverstehens in den Hilfen gemäß § 19 SGB VIII: das Beispiel Familienszenario;257
6.7.1;1. Herausforderungen der sozialpädagogischen Fallarbeit im Kontext Gemeinsamer Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder;257
6.7.2;2. Methoden des sozialpädagogischen Fallverstehens;258
6.7.3;3. Das Familienszenario;260
6.7.4;4. Fallbeispiel Frau König;262
6.7.5;5. Ausblick;269
6.7.5.1;Literatur;269
6.8;Hilfeplanung als partizipatives Verfahren in Hilfen nach § 19 SGB VIII;271
6.8.1;1. Hilfeplanung als Verfahren und Konzept der Kinder? und Jugendhilfe;271
6.8.2;2. Hilfeplanung: Zwischen Steuerung und Ermöglichung;272
6.8.3;3. Empirie zur Hilfeplanung;273
6.8.4;4. Herausforderungen der Hilfeplanung im Kontext von Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kind;274
6.8.5;5. Hilfeplanung in MVKE: Perspektiven;275
6.8.5.1;Literatur;277
7;V. Empirie;280
7.1;Empirie zu Gemeinsamen Wohnformen für Mütter, Väter und Kinder;281
7.1.1;1. Einleitung;281
7.1.2;2. Zur Verbreitung des Angebots;282
7.1.2.1;2.1 Daten der Jugendhilfestatistik;282
7.1.2.2;2.2 Einrichtungen im Strafvollzug;284
7.1.2.3;2.3 Ergebnisse der DJI?Jugendamtsbefragungen;284
7.1.3;3. Rahmenbedingungen in Mutter/Vater?Kind?Einrichtungen;286
7.1.4;4. Fazit;290
7.1.4.1;Literatur;291
7.2;Sorge und Erziehung unter Beobachtung: konflikthafte Betreuungsverhältnisse im Kontext des Kinderschutzes ethnografisch erforschen;293
7.2.1;1. Ausgangspunkte und Perspektiven der Ethnografie zu Mutter?Kind?Einrichtungen;293
7.2.2;2. Ethnografie institutionalisierter Alltagspraktiken;295
7.2.3;3. Organisierte Beobachtung von Erziehung und Sorge – Kindeswohl und Mutterschaft als Konflikt;297
7.2.3.1;3.1 Mütter als Fälle der Hilfe – Institutionalisierung der Problembestimmung und ?bearbeitung;298
7.2.3.2;3.2 (Implizite) Konflikte um die „gute“ Mutterschaft;300
7.2.3.3;3.3 Das Kindeswohl als Einsatz und Mitspieler in Praktiken;301
7.2.4;4. Konflikte (nicht nur) im Kinderschutz als Reflexionsangebote im Alltag;303
7.2.4.1;Literatur;304
7.3;Einflussfaktoren auf die pädagogische Arbeit bei Gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder: eine erste Annäherung mit den Befunden aus emuk;307
7.3.1;1. Einleitung;307
7.3.2;2. Das Dokumentations? und Evaluationsverfahren emuk;307
7.3.3;3. Auswertungen und Ergebnisse;308
7.3.3.1;3.1 Einzelfallauswertungen;308
7.3.3.2;3.2 Gesamtauswertungen;309
7.3.4;4. Fazit und Ausblick;316
7.3.4.1;Literatur;318
7.4;Qualitätsfragen und Wirksamkeitsdimensionen von Mutter?Kind?Angeboten;319
7.4.1;1. Einleitung;319
7.4.2;2. Einblicke in Forschung und Diskurs;320
7.4.3;3. Fragen und Studiendesign mit Fokus auf Wirksamkeiten und Unwegsamkeiten aus Sicht der Mütter;322
7.4.4;4. Zentrale Wirkdimensionen, Herausforderungen und Reflexionsfragen;326
7.4.4.1;Wirkdimension 1: Doppelte Anspruchsgruppe Kind und Mutter;326
7.4.4.2;Wirkdimension 2: Formalisierung non?formaler Erziehungsansprüche und Umgang mit widerständigen Praktiken;327
7.4.4.3;Wirkdimension 3: Emotionales Involviertsein der Fachkräfte;328
7.4.5;5. Fazit: Kind?Eltern?Einrichtungen als Brennglas zeitgenössischer Familienwerte;329
7.4.5.1;Literatur;331




