Höbelt / Kalwoda / Malír | Die Tagebücher des Grafen Egbert Belcredi 1850-1894 | Buch | 978-3-205-20067-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 114, Teil, 1137 Seiten, Format (B × H): 184 mm x 248 mm, Gewicht: 2033 g

Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs

Höbelt / Kalwoda / Malír

Die Tagebücher des Grafen Egbert Belcredi 1850-1894

Nach editorischen Vorarbeiten von Antonín Okác
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-205-20067-3
Verlag: Böhlau

Nach editorischen Vorarbeiten von Antonín Okác

Buch, Deutsch, Band Band 114, Teil, 1137 Seiten, Format (B × H): 184 mm x 248 mm, Gewicht: 2033 g

Reihe: Veröffentlichungen der Kommission für Neuere Geschichte Österreichs

ISBN: 978-3-205-20067-3
Verlag: Böhlau


Graf Egbert Belcredi (1816–1894) kam aus einer italienischen Familie, wuchs deutschsprachig auf und mischte kräftig in der tschechischen Politik seines Heimatlandes Mähren mit. Sein Bruder Richard war 1866 österreichischer Ministerpräsident gewesen; doch der eigentliche politische Kopf der Familie war Egbert, ein kämpferischer Konservativer, angesiedelt zwischen ständisch-feudalen, böhmisch-staatsrechtlichen und frühen christlichsozialen Strömungen. Als Landedelmann, mit einem Schloss in der Umgebung von Brünn, versuchte er seine Standesgenossen oft vergeblich zu einem stärkeren Engagement in öffentlichen Angelegenheiten zu überreden. Diese Edition seiner farbigen, oft bitter-bissigen Tagebucheintragungen wurde von Antonín Okác noch vor 1989 vorbereitet, konnte während des kommunistischen Regimes aber nicht veröffentlicht werden.

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Weitere Infos & Material


Malír, Jirí
Prof. PhDr. Jirí Malír, CSc., leitet das Historische Institut der Philosophischen Fakultät der Masaryk Universität in Brno und befasst sich mit der politischen und sozialen Geschichte der böhmischen Länder im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere mit der Geschichte politischer Parteien, den tschechisch-deutschen Beziehungen und der Gestaltung der bürgerlichen Gesellschaft in Mähren.

Malír, Jirí
Prof. PhDr. Jirí Malír, CSc., leitet das Historische Institut der Philosophischen Fakultät der Masaryk Universität in Brno und befasst sich mit der politischen und sozialen Geschichte der böhmischen Länder im 19. und 20. Jahrhundert, insbesondere mit der Geschichte politischer Parteien, den tschechisch-deutschen Beziehungen und der Gestaltung der bürgerlichen Gesellschaft in Mähren.

Höbelt, Lothar
Lothar Höbelt, geb. 1956, Studium bei Heinrich Lutz und Adam Wandruszka, 1982 Promotion sub auspiciis praesidentis, Gastprofessor University of Chicago, seit 1997 ao. Univ.-Prof. für Neuere Geschichte an der Universität Wien.

Kalwoda, Johannes
Johannes Kalwoda, im Schuldienst und als freier Historiker tätig; Publikationen zu politischen und verwaltungsgeschichtlichen Themen der späten Habsburgermonarchie sowie zur österreichischen Zeitgeschichte.



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