Buch, Deutsch, Band 10, 488 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 655 g
Zur Ausdifferenzierung, Kritik und Rezeption des Willensparadigmas in der Philosophie Schellings
Buch, Deutsch, Band 10, 488 Seiten, Format (B × H): 215 mm x 135 mm, Gewicht: 655 g
Reihe: Beiträge zur Schelling-Forschung
ISBN: 978-3-495-49112-6
Verlag: Karl Alber Verlag
Die Untersuchung analysiert erstmals umfassend die Entwicklung und den Stellenwert des Willenskonzepts im Werk F. W. J. Schellings. Zugleich wendet sie sich der Rezeption seines Willensdenkens durch M. Heidegger zu. Zum einen wird gezeigt, dass Schelling das Willensparadigma gegenüber der kantisch-fichteschen Tradition in entscheidender Weise ausdifferenziert. Zum anderen reflektiert Schelling, ähnlich wie Heidegger, auf die kritischen Potentiale des Voluntativen und macht als dessen Korrektiv Motive wie die Gelassenheit geltend, die dieses fundieren und relativieren.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophie des Geistes, Neurophilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 19. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Deutscher Idealismus