Buch, Deutsch, 272 Seiten, Book, Format (B × H): 140 mm x 216 mm, Gewicht: 351 g
ISBN: 978-3-663-00655-8
Verlag: Gabler Verlag
Fiir viele Eltern ist die Aufnahmepriifung ihrer Kinder zur Hoheren Schule oder Mittelschule ein Schreckgespenst, und es bleibt dahingestellt, wer mehr Angst hat - s i e oder die Kin d e r! Ganze Biicher sind bereits iiber dieses Thema geschrieben worden; aber wir iiberlegten uns, wie niitzlich es sein konnte, einmal eine M u t t e zu r Wort kommen zu lassen, die diese Note am eigenen Leibe erfahren hat und aus der Praxis weiB, worauf es bei der hauslichen Vorbereitung fiir diesen entscheidenden Schritt ankommt. Frau H. hat vier Kinder: lnge, Gert, Hans und Grete, die aIle die Hiirde des Obergangs zur weiterfiihrenden Schule schaff ten. Was sie den Eltern zu sagen hat, ist ganz einfach die Erfahrung einer vielbeschaftigten Hausfrau, die nicht mehr oder weniger Zeit als die meisten Miitter heute fUr ihre Kinder aufbringen kann und die Schwierigkeiten kennt, die sich in jener fiir das spatere Leben des Kindes so wichtigen Etappe ergeben. Ihr Mann behauptet von ihr, sie hatte zweifellos das Verdienst kreuz fiir padagogische Betreuung und Vorbereitung zur Leistungspriifung ihrer Kinder verdient. Sie nennt dieses Biichlein bescheidener einen Tatsachenbericht, der zunachst den Eltern die Angst vor dem Examen nehmen und sie iiberdies in die Lage versetzen solI, ihren Kindern helfend zur Seite zu stehen. Sie hat sich reichlich mit dem Priifungs-"Problem" herumgeargert und mochte Ahnliches anderen Eltern ersparen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Inhaltsverzechnis.- Statt einer Einleitung.- I.- Meistens kommt es anders, als man denkt.- Man muß ständig umlernen.- Die Mütter tragen die größte Last.- Das erste Mal macht man es meistens falsch.- Die beste Schule ist die dem Kind gemäße.- Rechtzeitige Einsicht erspart Kummer und Geld.- Lehrer sind auch Menschen und beraten gern.- Nur nicht bange machen lassen!.- Lassen Sie den mahnend erhobenen Zeigefinger sinken!.- Spaziergang besser als Vorhaltungen.- Hurra, die erste ist durch!.- Gert — intelligent, aber faul und unkonzentriert.- Nimm es von der sportlichen Seite!.- Ohrfeigen sollte man sich verkneifen.- Hausaufgaben sind keine Strafarbeiten.- Hans war immer etwas schwierig.- Wenn Ihr Kind ein „Stopper“ ist.- Geschichten mögen alle gern.- Das tägliche Gespräch ist wichtig.- Im Spiel geht alles leichter.- Ein Tintenfisch ist kein „Fisch“.- Das verträumte, sensible Kind.- Väter haben es doch besser.- Oh, diese verflixte Langsamkeit.- Wir spielen „Aufnahmeprüfung“.- Kinder sind keine Erbsen.- Was man auf alle Fälle als Minimum üben sollte.- Schweigen ist nicht immer Gold.- II.- 3 kleine Regeln, die den Erfolg verb ü irgen.- Die Vorbereitung im Deutschen.- Das Rechnen.- Heimatkunde.- III.- Deutsch — Beispiele aus der Prüfungspraxis.- Rechnen.- IV.- Prüfungsaufgaben in den verschiedenen Bundesländern.- Schleswig-Holstein.- Westfalen.- Nordrhein.- Hessen.- Bayern und Rheinland-Pfalz.- Bremen.- Freie und Hansestadt Hamburg.- V.- Bestimmungen in den einzelnen Bundesländern für den Übergang von der Volksschule auf eine weiterführende Schule.- 1. Schleswig-Holstein.- 2. Niedersachsen.- 3a. Westfalen.- 3b. Nordrhein.- 4. Hessen.- 5. Rheinland-Pfalz.- 6. Baden-Württemberg.- 7. Bayern.- 8. Bremen.- 9. Hamburg.- 10. Berlin.