Hoffmann / Hüneke | "Entartete Kunst" in Breslau, Stettin und Königsberg | Buch | 978-3-7705-6448-4 | sack.de

Buch, Englisch, 264 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 614 g

Reihe: Schriften der Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“

Hoffmann / Hüneke

"Entartete Kunst" in Breslau, Stettin und Königsberg

Buch, Englisch, 264 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 614 g

Reihe: Schriften der Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“

ISBN: 978-3-7705-6448-4
Verlag: Brill I Fink


Breslau, Stettin und Königsberg gehörten 1937 auch zu von der NS-Aktion „Entartete Kunst“ betroffenen Städten. Engagierte Museumsdirektoren hatten dort zuvor umfassende Sammlungen moderner Kunst aufgebaut. Mit der Beschlagnahme wurde die jahrelange Museumsarbeit zerstört.
Alle drei Städte gehörten schon vor der territorialen Ausdehnung ab 1938 zum Deutschen Reich. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs befanden sie sich durch die im Potsdamer Abkommen 1945 geregelte geographische Neuordnung in Gebieten der polnischen bzw. sowjetischen Verwaltungshoheit. Damit waren sie von der juristischen Klärung der Beschlagnahmeaktion und den musealen Regenerationsbestrebungen in Deutschland ausgeschlossen. Die besonderen Umstände geben Anlass, Licht auf die damaligen Geschehnisse zu werfen und nach den Auswirkungen bis heute zu fragen.
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Weitere Infos & Material


Meike Hoffmann leitet als wissenschaftliche Koordinatorin die Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“.
Andreas Hüneke ist Kunsthistoriker und für die Forschungsstelle „Entartete Kunst“ tätig, verbunden mit Lehraufträgen.

Meike Hoffmann leitet als wissenschaftliche Koordinatorin die Berliner Forschungsstelle „Entartete Kunst“.
Andreas Hüneke ist Kunsthistoriker und für die Forschungsstelle „Entartete Kunst“ tätig, verbunden mit Lehraufträgen.


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