Hofmann | Traumatologisch-Orthopädische Untersuchung | Buch | 978-3-437-23401-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 258 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 534 g

Hofmann

Traumatologisch-Orthopädische Untersuchung


Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-437-23401-9
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier

Buch, Deutsch, 258 Seiten, Format (B × H): 173 mm x 246 mm, Gewicht: 534 g

ISBN: 978-3-437-23401-9
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Das Buch stellt alle traumatologisch-orthopädischen Untersuchungen übersichtlich und strukturiert vor. Für jede Körperregion werden Ihnen die klinischen Untersuchungsmethoden Schritt für Schritt mit ausdrucksstarken Abbildungen erklärt. Praxisorientiert und auf das Wesentliche beschränkt, werden zu jedem klinischen Test Ziel, Durchführung und Beurteilung beschrieben. Damit erhalten Sie eine echte Hilfe für die Durchführung aller klinisch-orthopädischen Untersuchungen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1 Stellenwert der klinischen Untersuchung. 1

2 Orientierende klinische Untersuchung am bewusstlosen Mehrfachverletzten. 3

2.1 Vorbemerkungen. 3

2.2 Übergabe im Schockraum. 3

2.3 Untersuchung mehrfachverletzter Patienten gemäß ATLS®. 4

2.4 Primary Survey. 4

2.4.1 A (Airway and cervical spine protection). 4

2.4.2 B (Breathing). 5

2.4.3 C (Circulation). 5

2.4.4 D (Disability). 6

2.4.5 E (Exposure/Environment). 7

2.5 Secondary Survey. 7

2.5.1 Untersuchung des Kopfes. 7

2.5.2 Untersuchung des Halses. 7

2.5.3 Untersuchung des Thorax. 8

2.5.4 Untersuchung des Abdomens. 8

2.5.5 Untersuchung des Beckens. 8

2.5.6 Untersuchung der Extremitäten. 9

2.5.7 Untersuchung der Patientenrückseite. 9

2.6 Dokumentation. 10

2.7 Weiterführende Untersuchungen. 10

3 Untersuchung des Schädeltraumas. 11

3.1 Vorbemerkungen. 11

3.1.1 Impact. 11

3.1.2 Bewusstlosigkeit. 11

3.1.3 Sinnesorgane. 12

3.1.4 Kraniozervikaler Übergang. 12

3.2 Gesichtsschädel. 12

3.2.1 Gesichtsschädelverletzungen. 12

3.2.2 Systematischer Untersuchungsgang 12

3.2.3 Schädelbasisverletzungen. 15

3.3 Hirnschädel. 16

3.3.1 Hirnschädelverletzungen. 16

3.3.2 Systematischer neurologischer Untersuchungsgang der Hirnnerven 16

3.4 Dokumentation. 18

3.5 Weiterführende Diagnostik. 18

4 Klinische Untersuchung der Wirbelsäule. 21

4.1 Aufbau und Biomechanik. 21

4.2 Anamnese. 21

4.3 Untersuchung des mobilen Patienten. 22

4.3.1 Betrachtung im Stand. 22

4.3.2 Betrachtung bei Bewegung. 24

4.3.3 Palpation. 28

4.3.4 Untersuchungen zur

Wirbelsäulenstabilität. 31

4.3.5 Gezielte Untersuchungen. 35

4.4 Untersuchung des immobilenm Patienten. 48

4.5 Neurologische Untersuchung. 49

4.5.1 Untersuchung der Motorik. 49

4.5.2 Untersuchung der Sensibilität. 50

4.5.3 Prüfung der Refl exe. 51

4.5.4 Kraniokaudaler Untersuchungsgang. 52

4.6 Weiterführende Diagnostik. 55

5 Klinische Untersuchung des Thorax. 57

5.1 Vorbemerkungen. 57

5.2 Auskultation der Lungen. 58

5.3 Inspektion und Palpation des Thorax. 59

5.4 Untersuchung der Rippen- und

Thoraxbeweglichkeit. 60

5.5 Auskultation des Herzens. 60

5.6 Pulsmessung und Blutdruckmessung an oberen und unteren Extremitäten. 61

5.6.1 Adson-Test. 61

5.6.2 Wright‘s Test. 62

5.6.3 Eden-Test. 62

5.6.4 Roos-Test. 64

5.7 Rippen-/ Thoraxkompressionstest. 65

5.8 Sternumkompressionstest. 65

5.9 Segmentales Abtasten der einzelnen Rippen. 66

5.10 Abtasten der Clavicula. 66

5.11 Abtasten der Scapula. 66

5.12 Schepelmann-Test. 66

6 Klinische Untersuchung des Abdomens. 69

6.1 Vorbemerkungen. 69

6.2 Stumpfes Bauchtrauma. 70

6.3 Penetrierendes Bauchtrauma. 70

6.4 Explosionsverletzungen. 71

6.5 Anamnese. 71

6.5.1 Fremdanamnese. 71

6.5.2 Eigenanamnese. 71

6.6 Inspektion. 72

6.7 Auskultation. 73

6.8 Palpation. 73

6.8.1 Palpation der Leber. 73

6.8.2 Palpation der Milz. 74

6.8.3 Nierenlagerklopfschmerz. 74

6.9 Weiterführende Diagnostik. 75

7 Klinische Untersuchung der Schulter. 77

7.1 Vorbemerkungen. 77

7.2 Tests und Zeichen zur Beurteilung der Rotatorenmanschette. 79

7.2.1 „Painful Arc“ (schmerzhafter Bogen). 79

7.2.2 Jobe-Test (90°-Supraspinatustest). 79

7.2.3 Lift-off-Test nach Gerber. 80

7.2.4 Belly-Press-Test (Napoleon-Zeichen). 81

7.2.5 Innenrotations-Lag-Zeichen. 81

7.2.6 Hornblower-Test (Trompeter-Zeichen). 82

7.2.7 Außenrotations-Lag-Zeichen. 82

7.3 Beurteilung der Laxizität der Schulter. 83

7.3.1 Vorderer und hinterer Schubladentest/Translationstest. 83

7.3.2 Sulcustest. 84

7.3.3 Hyperabduktionstest nach Gagy (HAT). 84

7.4 Zeichen zur Beurteilung der Schulterinstabilität. 85

7.4.1 Vordere Instabilität. 85

7.4.2 Hintere Instabilität. 86

7.5 Tests und Zeichen bei Läsion der langen Bizepssehne und ihres Bizepssehnenankers . 87

7.5.1 Popeye-Zeichen. 87

7.5.2 Yergason-Test. 87

7.5.3 Palm-up-Test. 87

7.5.4 O‘Brien-Test. 87

7.5.5 Speed-Zeichen. 87

7.6 Tests und Zeichen bei Läsion des Schultereckgelenks. 87

7.6.1 Fingerzeigetest. 87

7.6.2 Klaviertastenphänomen. 88

7.6.3 Horizontaladduktionstest. 88

7.7 Weiterführende Diagnostik. 88

8 Klinische Untersuchung des Ellenbogen gelenks. 91

8.1 Vorbemerkungen. 91

8.2 Bewegungsprüfung. 91

8.3 Stabilitätsprüfung des Ellenbogengelenks. 92

8.3.1 Ulnare Bandinstabilität: Valgusstress-Test. 93

8.3.2 Milking-Manöver. 93

8.3.3 Radiale Bandinstabilität: Varusstress-Test. 93

8.3.4 Laterales Pivot-Shift-Manöver. 93

8.4 Tests zur Prüfung auf Vorliegen von Epikondylitiden. 94

8.4.1 Chair-Test. 94

8.4.2 Bowden-Test. 94

8.4.3 Mill-Test. 94

8.4.4 Thomson-Test. 96

8.4.5 Cozen-Test. 97

8.4.6 Umgekehrter Cozen-Test. 97

8.4.7 Bewegungsstresstest. 97

8.4.8 Golferellenbogen-Zeichen. 97

8.4.9 Unterarmstrecktest. 97

8.5 Tests zur Prüfung auf Nervenengpass-Syndrome. 97

8.5.1 Tinel-Test. 97

8.5.2 Ellenbogenbeugetest. 98

8.5.3 Supinatorkompressionstest. 98

8.6 Tests zur Prüfung auf Sehnenrupturen am Ellenbogen. 99

8.6.1 Trizepssehnentest. 99

8.6.2 Hook-Test. 99

8.7 Weiterführende Diagnostik. 99

9 Klinische Untersuchung des Handgelenks. 101

9.1 Vorbemerkungen. 101

9.2 Anamnese. 101

9.2.1 Das verletzte Handgelenk. 101

9.2.2 Das erkrankte Handgelenk. 102

9.3 Inspektion. 102

9.3.1 Schwellung. 102

9.3.2 Farbe. 102

9.3.3 Fehlstellung. 102

9.3.4 Fehlbildung. 102

9.4 Palpation. 103

9.5 Stresstests. 103

9.6 Funktionsprüfung. 106

9.6.1 Tests zur Beurteilung der Durchblutung. 106

9.6.2 Tests zur Beurteilung der Motorik. 106

9.6.3 Tests zur Beurteilung der Sensibilität 108

9.7 Weiterführende Diagnostik. 109

9.7.1 Indikationen für bildgebende Untersuchungen. 109

9.7.2 Indikationen für weitere Untersuchungen. 109

9.8 Dokumentation. 109

10 Klinische Untersuchung der Hand und Finger. 111

10.1 Vorbemerkungen. 111

10.2 Anamnese. 111

10.2.1 Die verletzte Hand. 111

10.2.2 Die erkrankte Hand. 111

10.3 Inspektion. 112

10.3.1 Fehlbildungen. 112

10.3.2 Fehlstellungen. 112

10.3.3 Haut. 112

10.3.4 Farbe. 112

10.3.5 Schwellung. 113

10.3.6 Atrophie. 113

10.3.7 Nägel. 113

10.4 Palpation. 113

10.4.1 Temperatur. 113

10.4.2 Feuchtigkeit. 114

10.4.3 Turgor der Haut. 114

10.5 Stresstests. 114

10.6 Funktionsprüfung. 115

10.6.1 Tests zur Beurteilung der Durchblutung. 115

10.6.2 Tests zur Beurteilung der Motorik. 115

10.6.3 Tests zur Beurteilung der Sensibilität 123

10.7 Weiterführende Diagnostik. 124

10.7.1 Indikationen für bildgebende Untersuchungen. 124

10.7.2 Indikationen für weitere Untersuchungen. 124

10.8 Dokumentation. 125

11 Klinische Untersuchung des Beckens und der Hüfte. 127

11.1 Vorbemerkungen. 127

11.2 Anamnese. 127

11.3 Inspektion. 127

11.3.1 Entkleiden. 128

11.3.2 Gangbild. 128

11.3.3 Körperhaltung im Zweibeinstand. 128

11.3.4 Beckengeradstand im Zweibeinstand. 130

11.3.5 Beurteilung der Beinachsen. 130

11.3.6 Prellmarken, Schürfwunden, Schwellungen und Hämatome. 130

11.3.7 Prävalenz von Narben und Hernien. 130

11.4 Palpation. 130

11.4.1 Rektale Untersuchung. 132

11.4.2 Periphere Durchblutung und Sensibilität. 132

11.5 Funktionsprüfung im Stand. 132

11.5.1 Trendelenburg-Zeichen. 132

11.5.2 Duchenne-Zeichen. 133

11.5.3 Vorlaufphänomen. 135

11.6 Funktionsprüfung in Rückenlage. 135

11.6.1 Horizontale und vertikale Instabilitätsprüfung. 135

11.6.2 Rotations- und Stauchungsschmerz der Hüfte. 135

11.6.3 Kapselmuster. 136

11.6.4 Drehmann-Zeichen. 137

11.6.5 Beinvorhalteversuch. 138

11.6.6 Viererzeichen/Faber-Test/Laguerre-Test. 138

11.6.7 Thomas-Handgriff. 138

11.6.8 Galeazzi-Ellis-Test. 138

11.6.9 Fingerspitzentest. 139

11.6.10 Derbolowsky-Zeichen. 140

11.6.11 Gaenslen-Test. 141

11.6.12 Impingement-Test nach MacDonald und Ganz. 141

11.7 Funktionsprüfung in Seitenlage. 142

11.7.1 Abduktionsbelastungstest (= Beinhebung in Seitenlage). 142

11.7.2 Ober-Zeichen. 142

11.7.3 FAIR-Test (Flexion, Adduktion und Innenrotation der Hüfte). 143

11.8 Funktionsprüfung in Bauchlage. 143

11.8.1 Drei-Stufen-Hyperextensionstest (Drei-Phasen-Test). 143

11.8.2 Mennell-Zeichen (2. Stufe des Hyperextensionstests). 144

11.9 Weiterführende Diagnostik. 145

12 Klinische Untersuchung des Kniegelenks. 147

12.1 Aufbau und Biomechanik. 147

12.2 Anamnese. 147

12.3 Klinische Untersuchung. 148

12.4 Inspektion. 148

12.5 Palpation. 150

12.5.1 Temperatur. 150

12.5.2 Gelenkerguss. 151

12.5.3 Patellapathologie. 152

12.5.4 Druckpunkte über dem Gelenkspalt (Meniskus und Seitenbänder). 154

12.5.5 Kniekehle. 155

12.6 Funktionelle Untersuchung. 156

12.6.1 Stabilitätstest für die Seitenbänder. 156

12.6.2 Prüfung der Meniskuszeichen. 158

12.6.3 Stabilitätstests für die Kreuzbänder. 161

12.7 Funktionsprüfung der Muskulatur 164

12.8 Weiterführende Untersuchungen. 168

13 Klinische Untersuchung der Sprunggelenke und Füße. 169

13.1 Vorbemerkungen. 169

13.2 Anamnese. 169

13.2.1 Die akuttraumatologische Anamnese. 169

13.2.2 Anamnese bei subakuten und chronischen Beschwerden. 170

13.3 Inspektion. 170

13.3.1 Sicht von hinten. 170

13.3.2 Sicht von der Seite. 171

13.3.3 Sicht von oben/vorn. 171

13.3.4 Zehenstellung. 171

13.3.5 Sitzender Patient mit frei schwingendem Fuß. 171

13.3.6 Sicht von unten. 172

13.3.7 Schuhwerk und Einlagen. 172

13.4 Palpation. 173

13.4.1 Fuß. 173

13.4.2 Rückfuß. 173

13.4.3 Vor- und Mittelfuß. 175

13.4.4 Fußsohle. 175

13.5 Funktionsprüfung. 175

13.5.1 Bewegungsumfänge. 175

13.5.2 Orientierende neurologische Untersuchung am Fuß. 177

13.6 Stabilitätstests. 178

13.6.1 Oberes Sprunggelenk. 178

13.6.2 Beurteilung der Syndesmose. 179

13.6.3 Unteres Sprunggelenk. 180

13.6.4 Chopart-Gelenk. 181

13.6.5 Erster Strahl. 181

13.6.6 Metatarsophalangealgelenke. 182

13.7 Beurteilung der Rigidität einer Rückfußdeformität. 183

13.7.1 Coleman-Blocktest. 183

13.7.2 Reversed-Coleman-Blocktest. 183

13.7.3 Kalkaneus-Lift (Einbeinzehenspitzenstandtest). 183

13.8 Muskel- und Sehnenfunktionstests 184

13.8.1 M. tibialis anterior. 184

13.8.2 M. tibialis posterior. 185

13.8.3 M. peroneus brevis. 185

13.8.4 M. peroneus longus. 185

13.8.5 Zehenbeuger und Zehenstrecker. 185

13.8.6 M. triceps surae und Achillessehne. 185

13.8.7 Silfverskiöld-Test. 185

13.8.8 Matles-Test. 186

13.9 Provokationstests. 186

13.9.1 Orthner-Test. 186

13.9.2 Gaenslen- oder Mulder-Test (Vorfußzangengriff). 187

13.9.3 Mittelfußklopftest. 187

13.9.4 Ventraler Impingement-Test. 187

13.9.5 Dorsaler Impingement-Test. 188

13.9.6 Flexor-hallucis-longus-Stenosetest. 188

13.9.7 Windlass-Test. 189

13.9.8 Knirsch-Test. 189

13.9.9 Hoffmann-Tinel-Test am Fuß. 190

13.10 Diagnostische Infi ltrationen. 190

13.10.1 Oberes Sprunggelenk. 190

13.10.2 Unteres Sprunggelenk. 190

13.10.3 Großzehengrundgelenk. 191

13.11 Weiterführende Diagnostik. 191

14 Klinische Untersuchung in der Kinderorthopädie. 193

14.1 Vorbemerkungen. 193

14.2 Ausstattung. 194

14.3 Anamnese. 195

14.4 Allgemeine kinderorthopädische Untersuchung. 196

14.4.1 Hinweise auf Kindesmisshandlung. 197

14.4.2 Untersuchung von Neugeborenen und Säuglingen. 198

14.4.3 Untersuchung der Haltung. 200

14.4.4 Untersuchung der Wirbelsäule. 203

14.4.5 Untersuchung der Schulter. 205

14.4.6 Untersuchung des Ellenbogens. 205

14.4.7 Untersuchung der Handgelenke, der Hand und der Finger. 206

14.4.8 Untersuchung der Hüfte. 206

14.4.9 Untersuchung des Kniegelenks. 210

14.4.10 Untersuchung des Fußes. 212

14.4.11 Gangbeurteilung. 214

14.4.12 Kontrolle der orthopädietechnischen Hilfsmittel und Orthesen. 216

14.5 Bedarfsorientierte weiterführende Diagnostik. 216

15 Klinische Untersuchung in der Neuroorthopädie. 219

15.1 Spezielle Untersuchungen bei infantiler Zerebralparese. 219

15.1.1 Erkennen der Symptome und Formen. 219

15.1.2 Klassifi kation. 220

15.1.3 Untersuchung der Spastik. 220

15.1.4 Untersuchung der Muskulatur. 222

15.1.5 Hüftdysplasie und -luxation. 226

15.2 Spezielle Untersuchungen bei neuromuskulären Erkrankungen. 226

15.2.1 Erkennen der Symptome. 226

15.2.2 Orthopädische Untersuchung. 227

15.3 Spezielle Untersuchungen bei Meningomyelozele (Spina bifida). 235

15.3.1 Erkennen und erkrankungsspezifische Beurteilung der Symptome. 235

15.3.2 Bestimmung des Lähmungsniveaus 236

15.3.3 Spezielle Untersuchungsaspekte und Besonderheiten. 238

15.3.4 Überprüfung und Begutachtung der orthopädischen Hilfsmittel undOrthesen. 239

15.4 Bedarfsorientierte weiterführendeDiagnostik. 242

Register. 243


Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther O. Hofmann ist Ärztlicher Direktor der BG Kliniken Bergmannstrost Halle und Direktor der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des Universitätsklinikums Jena.



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