Archidoxis Magicæ

Die magischen Talismane und Siegel des Paracelsus
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7460-2546-9
Verlag: BoD - Books on Demand

Buch, Deutsch, 136 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 220 mm, Gewicht: 250 g

Paracelsus studierte Medizin und setzte sich früh mit der Metallverarbeitung, Astrologie und Alchemie auseinander. Dieses ihm zugeschriebene Buch ist einer der Hauptgründe für Paracelsus magische Reputation besonders auf dem Gebiet der talismanischen Magie. Dieses Buch wurde 1591 von Johannes Huser veröffentlicht; bereits Huser äußerte Zweifel an der Autorenschaft des Paracelsus. Trotzdem handelt es sich um ein wichtiges Grimoire des 16. Jahrhundert, welches andere Schriften beeinflusst hat. Dazu gehören zum einen das Buch der kleine Albert, sowie das Grimoire Clavicula Salomonis. Inspiriert wurde es teilweise wohl von Agrippas Werk De occulta philosophia.
Das Buch ist eine Sammlung talismanischer Heilkunst, um mit den sieben klassischen Metallen, den sieben Planeten und den Tierkreiszeichen auf Siegeln zusammen mit geheimnisvollen Zeichen für viele Krankheiten und Leiden Linderung und Heilung zu erreichen.

Autoren/Hrsg.

Hohenheim, Paracelsus T. B. von

Eibenstein, Christian

Über Autor(innen)

Eibenstein, Christian
Eibensteins Forschungen konzentrieren sich seit wenigen Jahrzehnten auf den Bereich der okkulten Literatur Europas. Zeitlich kann das Interessengebiet zwischen Mittelalter und frühe Neuzeit eingegrenzt werden.
Zahlreiche Schriften liegen nicht in deutscher Sprache vor - Eibenstein hat mittlerweile einige übersetzt und die Grafiken aus alten Manuskripten sorgfältig rekonstruiert. Aber auch Ergebnisse der eigenen okkulten Arbeiten sollen in der nahen Zukunft veröffentlicht werden.
Die Hauptthemen sind die Alchemie, Geister, deren Erscheinungen und Beschwörungen, sowie klassische magische Arbeit.

Hohenheim, Paracelsus T. B. von
Paracelsus Theophrastus Bombast von

Paracelsus T. B. von Hohenheim:
Paracelsus Theophrastus Bombast von

Christian Eibenstein:
Eibensteins Forschungen konzentrieren sich seit wenigen Jahrzehnten auf den Bereich der okkulten Literatur Europas. Zeitlich kann das Interessengebiet zwischen Mittelalter und frühe Neuzeit eingegrenzt werden.
Zahlreiche Schriften liegen nicht in deutscher Sprache vor - Eibenstein hat mittlerweile einige übersetzt und die Grafiken aus alten Manuskripten sorgfältig rekonstruiert. Aber auch Ergebnisse der eigenen okkulten Arbeiten sollen in der nahen Zukunft veröffentlicht werden.
Die Hauptthemen sind die Alchemie, Geister, deren Erscheinungen und Beschwörungen, sowie klassische magische Arbeit.