Buch, Deutsch, Band 47, 271 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 443 g
Reihe: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
Von Hayeks Institutionenökonomik und deren Weiterentwicklung
Buch, Deutsch, Band 47, 271 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 443 g
Reihe: Untersuchungen zur Ordnungstheorie und Ordnungspolitik
ISBN: 978-3-16-148483-4
Verlag: Mohr Siebeck
Friedrich August von Hayek ist der wohl bedeutendste Vertreter der klassisch-liberalen politischen Ökonomie des 20. Jahrhunderts. Der Einfluß des von Hayek'schen Forschungsprogramms auf die Wirtschaftswissenschaft hält sich jedoch in überschaubaren Grenzen. Die Erinnerung an von Hayek und die Wertschätzung seines Werkes gelten eher seinen politischen Visionen denn seinen ökonomischen und politischen Analysen. Christopher Holl zeigt, daß diese Einschätzung dem von Hayek'schen Werk nicht gerecht wird. Im Mittelpunkt seiner Untersuchung steht die institutionenökonomische Lesart des von Hayek'schen Werks. Dadurch wird verdeutlicht, daß von Hayek mehr war als ein politischer Ideologe oder Visionär. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß von Hayeks kognitionstheoretische Institutionenanalyse nicht nur bahnbrechende ökonomische Erkenntnisse hervorbringt, sondern daß seine Einsichten einen fruchtbaren Boden für weiterführende Forschungsarbeiten darstellen.
Zielgruppe
Sozialwissenschaftler, Wirtschaftswissenschaftler, entsprechende Institute und Bibliotheken.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Mikroökonomie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Wirtschaftsgeschichte
- Wirtschaftswissenschaften Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Allgemein Wirtschaftstheorie, Wirtschaftsphilosophie
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsgeschichte